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Kampfkraft der Wehrmacht

Und wie sie vorbereitet auf krieg waren...die ganze Bevölkerung wurde drauf getrimmt..seit der machergreifung a.h....mit seinen qousllingstaaten war deutschland ein pitbull der auf pudel losgelassen wurde...nur frankreich auf den festland wäre ein ernstzuhnemder gegner gewesen. .aber petain wollte kein .zweites verdun..und die sowjets hat er später ausgetrickst sorry aber ist für mich nicht eine meisterleistung ala hannibal oder napoleon...a.h. hat einfach die unentschlossenheit der gegner ausgenutzt.
 
Und wie sie vorbereitet auf krieg waren...die ganze Bevölkerung wurde drauf getrimmt..seit der machergreifung a.h....mit seinen qousllingstaaten war deutschland ein pitbull der auf pudel losgelassen wurde...nur frankreich auf den festland wäre ein ernstzuhnemder gegner gewesen. .aber petain wollte kein .zweites verdun..und die sowjets hat er später ausgetrickst sorry aber ist für mich nicht eine meisterleistung ala hannibal oder napoleon...a.h. hat einfach die unentschlossenheit der gegner ausgenutzt.

Nicht nur die Sowjets hat der AH ausgetrickst, auch Jugoslawien. Überall hat er Nichtangriffs-Verträge unterschrieben und dann die Länder doch überfallen. Das hat mit einer Meisterleistung wirklich nichts zu tun, das ist einfach nur link und feige...
 
Und wie sie vorbereitet auf krieg waren...die ganze Bevölkerung wurde drauf getrimmt..seit der machergreifung a.h....mit seinen qousllingstaaten war deutschland ein pitbull der auf pudel losgelassen wurde...nur frankreich auf den festland wäre ein ernstzuhnemder gegner gewesen. .aber petain wollte kein .zweites verdun..und die sowjets hat er später ausgetrickst sorry aber ist für mich nicht eine meisterleistung ala hannibal oder napoleon...a.h. hat einfach die unentschlossenheit der gegner ausgenutzt.

Ein anderes Beispiel waren doch deren berühmte Panzerdivisionen, um nur ein Beispiel wieder zu nennen. Zwei Drittel der Panzer waren ausschliesslich zu Trainingszwecken entwickelt worden. Den Nachteil, einen "Arme-Leute-Krieg" führen zu müssen, glich die Wehrmacht durch die Entwicklung eines hohen Masses an Kampfkraft aus, die sei dazu befähigte, Frankreich trotz zahlenmässiger und materieller Unterlegenheit innerhalb von sechs Wochen zu besiegen, bzw. im Gegensatz zu den vier Monaten, die die erdrückend Überlegenen alliierten Kräfte benötigten, um sie wieder zu vertreiben.

Auch in Russland brauchte eine stark Unterlegene Wehrmacht nur fünf Monate, um die Tore Moskaus zu erreichen. Um sie aber wieder auf ihre Ausgangslinie zurückzuwerfen, brauchte der bis dahin grenzenlos Überlegene Gegner volle zweieinhalb Jahre mein Freund.

Der Ruf der "Kampfkraft" der deutschen Wehrmacht beruht jedoch in der Hauptsache nicht auf ihren Siegen, so glänzend sie auch waren. Wir reden von einer Armee, deren zahlenmässige Unterlegenheit in einem Verhältnis von eins zu drei, zu fünf, ja sogar zu sieben stand, je nachdem, welche Front oder Waffengattung man betrachtet. Die Wehrmacht kämpfte immer weiter, obwohl Hitlers Krieg zu keiner Zeit in Deutschland wirklich populär war.
 
Ich finde es ziemlich eigenartig, dass im öffentlichen Bewusstsein die Meinung stark vertreten ist, dass Hitler und Nazis irgendwie eine neue Art von Böse gewesen wäre, die es davor oder danach nie gegeben hat. Das ist einfach Unfug. Hitler fiel mit seinen Verbrechen nicht mal innerhalb seiner Jahrhunderthälfte besonders auf, in der er gelebt hat, geschweige denn verglichen mit der gesamten Geschichte der Menschheit. Auch z.B. gefeierte historische Persönlichkeit wie Henry Ford waren bekennende Antisemiten. Nur lastet man das denen aus welchen Gründen irgendwie nicht so sehr an. Ich denke die hauptsächliche Ursache für diesen merkwürdigen Umgang mit Hitler und Nazideutschland ist die Überrepräsentation in Hollywood und anderer Popkultur, welches meiner Meinung nach auch deswegen zustande kommt, weil die Juden dort überrepräsentiert sind. Und natürlich dreht bspw. ein jüdischer Regisseur eher einen Film über den Holocaust, als, z.B., den armenischen Genozid. Nichtsdestotrotz um kollektive Psychologie zu verstehen ist der Umgang mit Hitler ein Paradebeispiel.


Amen.
 
Nicht nur die Sowjets hat der AH ausgetrickst, auch Jugoslawien. Überall hat er Nichtangriffs-Verträge unterschrieben und dann die Länder doch überfallen. Das hat mit einer Meisterleistung wirklich nichts zu tun, das ist einfach nur link und feige...

Link und feige waren auch deine jugoslawischen Kommunisten. So lange die Sowjetunion und Nazi-Deutschland einen Pakt hatten, waren auch die Nazis keine Feinde der jugoslawischen Kommunisten. Erst als ihre heilige Sowjetunion angegriffen wurde, griffen sie zu den Waffen. Wo war die Empörung und Mobilmachung bei der Besetzung und Teilung Polens?

Das Problem ist, dass ihr zu ideologisch die ganze Sache betrachtet. Das deutsche Heer war eine vorzügliche Kampforganisation. Im Hinblick auf Moral, Elan, Truppenzusammenhalt und Elastizität war ihm wahrscheinlich unter den Armeen des 20. Jahrhundert keine ebenbürtig.

Und selbstverständlich hat die Medaille auch ihre Kehrseite. Gerade weil seine Kraft fast ausschliesslich auf seiner ausgezeichneten Organisation beruhte, war das deutsche Heer sowohl dazu imstande, ausserordentlich standhaft zu kämpfen, als auch ungezählte Mengen unschuldiger Menschen kaltblütig abzuschlachten. Die Organisation hatte ihre Soldaten so sehr in der Gewalt, dass es ihnen gleich war, wo, gegen wen und warum sie kämpften.
 
Ich finde es ziemlich eigenartig, dass im öffentlichen Bewusstsein die Meinung stark vertreten ist, dass Hitler und Nazis irgendwie eine neue Art von Böse gewesen wäre, die es davor oder danach nie gegeben hat. Das ist einfach Unfug. Hitler fiel mit seinen Verbrechen nicht mal innerhalb seiner Jahrhunderthälfte besonders auf, in der er gelebt hat, geschweige denn verglichen mit der gesamten Geschichte der Menschheit. Auch z.B. gefeierte historische Persönlichkeit wie Henry Ford waren bekennende Antisemiten. Nur lastet man das denen aus welchen Gründen irgendwie nicht so sehr an. Ich denke die hauptsächliche Ursache für diesen merkwürdigen Umgang mit Hitler und Nazideutschland ist die Überrepräsentation in Hollywood und anderer Popkultur, welches meiner Meinung nach auch deswegen zustande kommt, weil die Juden dort überrepräsentiert sind. Und natürlich dreht bspw. ein jüdischer Regisseur eher einen Film über den Holocaust, als, z.B., den armenischen Genozid. Nichtsdestotrotz um kollektive Psychologie zu verstehen ist der Umgang mit Hitler ein Paradebeispiel.

Du nennst einen völlig verwüsteten Kontinet,mit 55 Millionen Toten und einem fast gelungenen Völkermord einen merkwürdigen Umgang.Keine Ahnung aus welcher Ecke du herkommst,da wo ich herkomme sind Nachwirkungen heute noch deutlich zu spüren.Was ist daran eigenartig,klar ist Hitler im europäischen öffentlichen Bewusstsein,es leben ja noch Menschen unter uns,die Hitler zu spüren bekommen haben.Ich denke mal, so kann nur jemand argumentieren,dessen Volk von dem ganzen nicht oder fast nicht betroffen gewesen ist.Aber mir gehts genauso,z.B mit den Armeniern,ich nehme es zur Kenntniss,verurteile den Genozied,aber es berührt mich nicht so.
 
Link und feige waren auch deine jugoslawischen Kommunisten. So lange die Sowjetunion und Nazi-Deutschland einen Pakt hatten, waren auch die Nazis keine Feinde der jugoslawischen Kommunisten. Erst als ihre heilige Sowjetunion angegriffen wurde, griffen sie zu den Waffen. Wo war die Empörung und Mobilmachung bei der Besetzung und Teilung Polens?

Das Problem ist, dass ihr zu ideologisch die ganze Sache betrachtet. Das deutsche Heer war eine vorzügliche Kampforganisation. Im Hinblick auf Moral, Elan, Truppenzusammenhalt und Elastizität war ihm wahrscheinlich unter den Armeen des 20. Jahrhundert keine ebenbürtig.

Und selbstverständlich hat die Medaille auch ihre Kehrseite. Gerade weil seine Kraft fast ausschliesslich auf seiner ausgezeichneten Organisation beruhte, war das deutsche Heer sowohl dazu imstande, ausserordentlich standhaft zu kämpfen, als auch ungezählte Mengen unschuldiger Menschen kaltblütig abzuschlachten. Die Organisation hatte ihre Soldaten so sehr in der Gewalt, dass es ihnen gleich war, wo, gegen wen und warum sie kämpften.

Falsch! Erst als Jugoslawien feige angegriffen wurde, griffen "meine" Kommunisten zu den Waffen. Klar, man muss ja das kleine Land verurteilen weil es nicht sofort Polen zur Hilfe eilte. Wer hätte es gegen Nazis richten können wenn nicht Jugoslawien.

Ich rate dir um von deiner Bewunderung für Hitlers Kriegsführung wieder abzukommen, schau dir den Zweiteiler "Unsere Mütter unsere Väter" an. Es ist wie in allen anderen Kriegen auch so gewesen, dass man erst für das Vaterland und dann für seine Kameraden kämpft. Ein deutscher Soldat in Russland hat sich einen feuchten Dreck um den Hitler und um seine Ziele geschert, er kämpfte um sein nacktes Leben und das Leben von seinen Kameraden.

Und wie ich es bereits geschrieben habe, er hat schlafende Länder überfallen. Tolle Leistung! Sorry, dass ich nicht so wie du applaudieren kann...
 
Zeuge Hartzcores;4321785[B schrieb:
]Finde es hier auch Peinlich und Undemokratisch das hier jemand versucht dieses Thema als Undiskutabel zu bezeichnen[/B], man sollte Diskutieren Können was die Wehrmacht so stark machte in Unterzahl solch grosse Gebiete zu besetzen. Ausserdem auch ihre Waffentechnik ...

Ja, es ist in meinen Augen indiskutabel, wenn es weitgehend wertfrei und unabhängig von gesellschaftlichen Bedingungen diskutiert wird. Aber macht ruhig weiter, auch wenn dann Kommentare wie dieser dabei heraus kommen:

.., dass Hitler und Nazis irgendwie eine neue Art von Böse gewesen wäre, die es davor oder danach nie gegeben hat. Das ist einfach Unfug. Hitler fiel mit seinen Verbrechen nicht mal innerhalb seiner Jahrhunderthälfte besonders auf, ...
Ich denke die hauptsächliche Ursache für diesen merkwürdigen Umgang mit Hitler und Nazideutschland ist die Überrepräsentation in Hollywood und anderer Popkultur, welches meiner Meinung nach auch deswegen zustande kommt, weil die Juden dort überrepräsentiert sind. Und natürlich dreht bspw. ein jüdischer Regisseur eher einen Film über den Holocaust, als, z.B., den armenischen Genozid. Nichtsdestotrotz um kollektive Psychologie zu verstehen ist der Umgang mit Hitler ein Paradebeispiel.

Der Holocaust, der erste industriell betriebene Völkermord, ist also nur ein (jüdisches!!!) Hollywood-Projekt!?!?! Weiter so, viel besser hätte es die NPD auch nicht machen können!!!


Noch einen Link über die Verkomenheit der deutschen Generalität:

ZEITGESCHICHTE

Die Gier der Generäle


Der Elite der Wehrmacht schenkte Hitler Geld und Güter, um sie gefügig zu machen. Besondere Wünsche meldete Feldmarschall Erich von Manstein an.

ZEITGESCHICHTE: Die Gier der Generäle - DER SPIEGEL 42/1999
 
Ja, es ist in meinen Augen indiskutabel, wenn es weitgehend wertfrei und unabhängig von gesellschaftlichen Bedingungen diskutiert wird. Aber macht ruhig weiter, auch wenn dann Kommentare wie dieser dabei heraus kommen:



Der Holocaust, der erste industriell betriebene Völkermord, ist also nur ein (jüdisches!!!) Hollywood-Projekt!?!?! Weiter so, viel besser hätte es die NPD auch nicht machen können!!!


Noch einen Link über die Verkomenheit der deutschen Generalität:

ZEITGESCHICHTE

Die Gier der Generäle


Der Elite der Wehrmacht schenkte Hitler Geld und Güter, um sie gefügig zu machen. Besondere Wünsche meldete Feldmarschall Erich von Manstein an.

ZEITGESCHICHTE: Die Gier der Generäle - DER
 
Ja, es ist in meinen Augen indiskutabel, wenn es weitgehend wertfrei und unabhängig von gesellschaftlichen Bedingungen diskutiert wird. Aber macht ruhig weiter, auch wenn dann Kommentare wie dieser dabei heraus kommen:



Der Holocaust, der erste industriell betriebene Völkermord, ist also nur ein (jüdisches!!!) Hollywood-Projekt!?!?! Weiter so, viel besser hätte es die NPD auch nicht machen können!!!


Noch einen Link über die Verkomenheit der deutschen Generalität:

ZEITGESCHICHTE

Die Gier der Generäle


Der Elite der Wehrmacht schenkte Hitler Geld und Güter, um sie gefügig zu machen. Besondere Wünsche meldete Feldmarschall Erich von Manstein an.

ZEITGESCHICHTE: Die Gier der Generäle - DER SPIEGEL 42/1999
Tabus sind das Erste was eine Gesellschafts Diskussion hemmt. Es gab schon vorher einen Antisemitismus in Europa den die Nazis dann Stärker verbreitet haben, es gab ihn schon immer und die Nazis waren gesellschaftlich gesehen keine Wirklich neue Erscheinung, wenn man von den Organisatorischen Ablässt wie NSDAP oder SS. Ausserdem war die Entwicklung auch Schuld des Deutschen Volkes, da sie die Nazis erstmal an die Macht wählten und all diese Verbrechen Goutierten.

Und das Jüdische Prominente doch überproportional Erscheinen in der Welt ist keine Neuheit, das ist Tatsache, ist aber keineswegs eine Rassistische Feststehlung. Sondern tatsache, wer es Positiv oder Negativ sehen will, der darf das Gerne, ist jedem selbst überlassen.
 
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