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Arminius
Guest
Wo liegt der Unterschied? Frag mal einen maltesischen Christen, wie er Gott nennt. *gähn*Schlimmer als alles zusammen wäre das fehlende VIDEO " die Wahrheit über Gott und Allah "
Wo liegt der Unterschied? Frag mal einen maltesischen Christen, wie er Gott nennt. *gähn*Schlimmer als alles zusammen wäre das fehlende VIDEO " die Wahrheit über Gott und Allah "
Die Börsen sind zu Kasinos verkommen, wo übertrieben spekuliert wird. Und zu sehr hängt die Wirtschaft von diesen Börsen ab. Und das kann es nicht sein. Die arbeitenden Menschen machen die Wirtschaft aus und nicht die Aktienhändler, welche mit dem Geld dieser Menschen verantwortungslos spielen. Ich finde, dort sollte es strengere Regeln geben. Und wichtiges Bindeglied zwischen arbeitenden Menschen und Aktienhändlern sind natürlich die Unternehmen, welche auch in der Pflicht stehen. Der Staat als Dach Aller sollte die Börsen unter seine Fittiche nehmen.
Falsch.„Neoliberal“ ist ein Wort, mit dem Linke viel zu gerne herumwerfen... im Kapitalismus hingegen, würde es die Bürger nicht betreffen, wenn ein Betrieb dicht macht. Verspekulieren sich Politiker, so leidet jeder drunter. Sei es durch Rente, Steuern und andere Bedingungen. Im Kapitalismus hingegen, greift der Staat nicht in deine finanziellen Angelegenheiten ein und man kann dich auch nicht ausbeuten!
ja, aber der Revolutionsdreck war auch nicht gerade ein Segen
Das stimmt. Ich hatte irgendwo vielleicht das schon mal beschrieben. Ein Ururgroßvater von mir durfte sich Ende der 70er in hohem Alter mit seinem Bruder aus den USA treffen. Der war als junger Mann ich glaube sogar noch vor dem 1. WK in die USA gegangen. Für ein besseres Leben und weil er schon die Aufkommenden Bewegungen und das Unheil schon gesehen hatte. Und paradoxerweise soll er gesagt haben. Ich bin euch richtig dankbar für die Revolution. Mein Ururgroßvater guckt ihn nur verwundert an und er erklärt so in etwa. Als wir ankamen, ging es einfach nur beschissen. 12 h am Tag malocht für einen absoluten Hungerlohn und unter Bedingungen, die man sich kaum vorstellen kann. Dann kam die Revolution und plötzlich wurden uns die Arbeitszeiten erträglich gesetzt, die Löhne dabei angehoben. Es wurde einfach alles etwas besser. Weil irgend jemand nun einen Heidenschiss davor bekommen hatte, dass hier sowas auch kommt. Und in den Ruin getrieben wurden sie damit ja auch nicht.
Guck doch mal. Es war die Immobilienspekulationsblase, die geplatzt war. Und heute gehts genau diesen Geiern wieder besser als je zuvor. Bezahlbarer Wohnraum ist absoluter sozialer Brennstoff. Ob in den USA oder Deutschland... Weils einer der Faktoren ist, die gerade die (untere) Mittelschicht richtig bedroht.
Gerade unlängst nen längeren Artikel zu Jeff Bezos gelesen. Oh ja, er ist doch ein ganz Toller, man soll ihm gefälligst dankbar sein. Er macht ja viel Charity und hey, Amazonangestellte kriegen ja mal ne Gratifikation, Prämie... Aber nur nicht zuviel, die können ja vielleicht nicht mit Geld umgehen und würden es nur "falsch" ausgeben. (Vielleicht find ich den noch mal.)
Wie wärs sich damit "charitativ" zu beweisen, in dem man normale Löhne zahlt? In Sachsen-Anhalt steht ein neues Zentrum an. 2000 Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region. Sicher ist darüber auch an sich keine Gewerkschaft erzürnt. Tja. Aber nur und um Gottes willen keine Tarifbindung etc. Is klar.
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