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Kapitalismus und Neoliberalismus: Zeit für Reflexion

Gerne.

Metapolitischer Kampf bedeutet eigentlich Kampf gegen "Political Correctness". Dass "man" nicht mehr Neger sagt, ist nicht politisch geregelt, sondern metapolitisch durch einen sozialen Druck. Dieser soziale Druck bestimmt das Denken, also auch ob man sich der ausbeuterischen Natur des Kapitalismus bewusst ist oder nicht.

Die Identität einer Nation ist ethnisch (also Serbe, Inder usw.) geprägt und kulturell geprägt, also Sinti und Roma haben ihre Kultur, Albaner haben ihre Kultur usw.

Der Kampf um die richtige Denkweise muss meiner Ansicht nach in jeder Kultur jeweils anders geführt werden, weil die verschiedenen Ethnien unterschiedlich ticken. Deswegen bin ich auch eher nationaler Sozialist und nicht internationaler Sozialist.

ok jetzt kann ich das besser verstehn danke bruder.
ja es gibts das die menschen haben alle verschieden kultur und nix alle sind gleich haben verschiedene denken das du siehst auch in westen viele nix mehr mit alte werte und keine family und anderes menschen immer noch konservative und religion und grosse family.für eine beispiel das kann man nix sagen afghanistan jetzt sofort sein muss ein demokratie und soll sein wie westen das geht nix.
 
von afghanistan kommen vielen mit große family. Warum merkel sagen kommen her wenn dort demokratie und so? BlackJack meine sowas?
 
DPRK bus stop

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Kapitalizam 50% loaded. Ok, er sitzt noch da im braunen Commiepyjama und im Hintergrund die heiligen Berge n.Koreas - aber in 5 Jahren ist der Pyjama von Hilfinger und das Plakat zeigt fett "Sumsung" oder sowas. Wartets nur ab.
 
Es gibt ja mittlerweile viele Bücher mit dem Thema : Wie uns die Eliten alle betrügen usw. Manches sicher auch sehr reißerisch.

Im Moment lese ich gerade "Machtbeben" von Dirk Müller. Vielleicht kennen ihn manche von Börse im Ersten oder so. Er ist sicher kein Verschwörungstheoretiker usw. Auch wenn er etwa auch recht offen etwa den Begriff "Kleptokratie" verwendet. Was vielen schon unseriös oder was vorkommen mag. Aber er ist ja wirklich ein gut vernetzter Insider mit viel Sachverstand und Fachkenntnis. Das Buch lohnt sich wirklich mal zu lesen. (Ok, die Einleitung ist imo etwas langatmig geraten.)

Und deswegen denke ich auch, dass gerade eben die ganzen Unruhen von Gelben Westen, Radikalwählern usw. kommen. Weil der Normalbürger vielleicht auch spürt, dass da großer Mist auch auf seine Kosten läuft und dass noch ganz fragliche Entwicklungen weiterhin auf seine Kosten geben kann. Ohne dass vielleicht entsprechend da (Insider)Wissen und Zusammenhänge immer klar sind. Was auch gar nicht sein kann. Dafür haben wir ja solche Autoren:)

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Was für ein gut vernetzter Insider, das ist ein Laberheini der nur von Talkshow zu Talksow tingelt und reißerische Bücher schreibt, was anderes macht er nicht
 
Fachkenntnis :haha: Der Typ ist berühmt dafür geworden, dass seine Gesichtsausdrücke von Medien als Sinnbild für den DAX-Kurs verwendet wurden. Er hat keinerlei ökonomische Studien hinter sich, und das merkt man auch an seinen Büchern. In ökonomischen Kreisen nimmt den keiner Ernst.
 
Was für ein gut vernetzter Insider, das ist ein Laberheini der nur von Talkshow zu Talksow tingelt und reißerische Bücher schreibt, was anderes macht er nicht

Hi, BJ.

Talkshows im deutschen Fernsehen verfolge ich eh nicht. Und eh kaum noch TV.:) Kenne ihn tatsächlich nur von den Börsensendungen. Sein Buch ist mit Quellen und allem unterlegt. Er erklärt in ein für jeden verständlich etwa die Zinsen, Zinspolitik der letzten Jahre usw. Kann jeder ja selbst nachprüfen, sich dazu seine Gedanken machen, sich selbst ein Urteil bilden. Wenn er etwa über die Werdegänge diverser Verantwortlicher auch vor und nach ihrer politischen Laufbahn anspricht. Da ist er übrigens auch nicht der Erste und Einzige... Es geht jetzt nicht um Behauptungen vom Schlage, dass sich da irgendeine geheime Weltregierung von ein paar Männern, Familien nun mal ab und an im Marriot trifft und was weiß ich.

Er legt auch noch mal auch das Thema Medien, Medienkonzerne auseinander. Ob auch unter diesem Aspekt etwa das Kontrollsystem von Checks and Balances überhaupt funktionieren kann.

Es geht vor allem darum, sich selbst nicht verblöden zu lassen, "wachsam" zu bleiben. Wer das Gefühl hat, dass doch alles in bester Ordnung ist in seinem Land, sich nicht beschweren kann. Dann ist doch auch gut.
 
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