Ja gut, Wunschdenken von Lotus und Co.^^
Aber auch wenn ich damit ebenfalls das Rad nicht neu erfinde. Die Spanier sind ein demokratisches Land, sie sind auch so sozialisiert. Und aus diesem Grunde befremdet schon die Vehemenz, mit der sich da diesem Referendum in den Weg gestellt wurde. Denn das gibt ein befremdliches Zeichen über den Umgang mit Anliegen von Minderheiten und wird womöglich die Gräben noch vertiefen. Denn wenn man offenbar alles unter den Tisch kehren möchte statt den Menschen den Willen zu geben sich irgendwie zu äußern. Abgesehen davon dass man doch ohnehin nicht sicher sein konnte, wie die Beteiligung und das Referendum an sich ausgehen werden. Und selbst bei "positiven" Ausgang würden sich immer noch staats/verfassungsrechtliche Fragen stellen, wenn es denn im Äußersten um eine Sezession, Unabhängigkeit dann gehen würde, wie auch immer. Auch bei der hier schreibenden Klientel sollte die Erfahrung vorhanden sein, dass man sich mit autoritärem Unterdrücken von Anliegen bis hin zu "nationalen Angelegenheiten" die Schwierigkeiten und Probleme, die zumindest bei einem Teil der betreffenden Gesellschaft vorhanden zu sein scheint, nicht dauerhaft befriedigend lösen wird. Damit wird man nur mehr etwas schaffen, was dann eventuell unter der Oberfläche immer stärker brodeln und sich irgendwann Bahn brechen wird und dann mit Druck...
Wünsche da von Herzen eine vernünftige, kluge Politik im Interesse aller Menschen dort.
Aber auch wenn ich damit ebenfalls das Rad nicht neu erfinde. Die Spanier sind ein demokratisches Land, sie sind auch so sozialisiert. Und aus diesem Grunde befremdet schon die Vehemenz, mit der sich da diesem Referendum in den Weg gestellt wurde. Denn das gibt ein befremdliches Zeichen über den Umgang mit Anliegen von Minderheiten und wird womöglich die Gräben noch vertiefen. Denn wenn man offenbar alles unter den Tisch kehren möchte statt den Menschen den Willen zu geben sich irgendwie zu äußern. Abgesehen davon dass man doch ohnehin nicht sicher sein konnte, wie die Beteiligung und das Referendum an sich ausgehen werden. Und selbst bei "positiven" Ausgang würden sich immer noch staats/verfassungsrechtliche Fragen stellen, wenn es denn im Äußersten um eine Sezession, Unabhängigkeit dann gehen würde, wie auch immer. Auch bei der hier schreibenden Klientel sollte die Erfahrung vorhanden sein, dass man sich mit autoritärem Unterdrücken von Anliegen bis hin zu "nationalen Angelegenheiten" die Schwierigkeiten und Probleme, die zumindest bei einem Teil der betreffenden Gesellschaft vorhanden zu sein scheint, nicht dauerhaft befriedigend lösen wird. Damit wird man nur mehr etwas schaffen, was dann eventuell unter der Oberfläche immer stärker brodeln und sich irgendwann Bahn brechen wird und dann mit Druck...
Wünsche da von Herzen eine vernünftige, kluge Politik im Interesse aller Menschen dort.