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Kein Gott nötig für die Schöpfung

Wenn ich und ein (Leicht-)Gläubiger vor einer 5m breiten Schlucht stehen, werde ich mit Sicherheit nicht springen, weil ich dank einer rationalen Überlegung davon ausgehe, dass ich es nicht schaffe.. was macht wohl der (Leicht-)Gläubige..? :-k
 
Wenn ich und ein (Leicht-)Gläubiger vor einer 5m breiten Schlucht stehe, werde ich mit Sicherheit nicht springen, weil ich dank einer rationalen Überlegung davon ausgehe, dass ich es nicht schaffe.. was macht wohl der (Leicht-)Gläubige..? :-k
Während der Rationalist noch ewig über diese Frage grübelt, ist der Leichtgläubige schon längst über die Brücke gegangen. :icon_smile:
 
Hehe, da grinst er wohl höhnisch. :D

Ich sag' dir mal etwas: Ich habe kein Problem damit, die Naturwissenschaften mit meinem Glauben in Einklang zu bringen. Und die Bibel könnte mich am allerwenigsten daran hindern, Physik, Chemie oder gar Biologie zu studieren und mich weniger für die Naturwissenschaften zu begeistern. Im Gegenteil: Gottes Wort ist seit meiner Bekehrung ein Ansporn für mich, die Dinge zu hinterfragen und all die faszinierenden Wunder der Schöpfung zu erforschen.
Da brauche ich mich nicht mahnen lassen, mich gefälligst orientieren zu lernen.
Wozu braucht man denn eine Bekehrung um sich für die Wunder der Welt zu interessieren? Ich habe auch noch als "quasi-Gläubiger" nie an Gott gedacht wenn ich wieder was neues Tolles entdeckt/gesehen habe. Wozu auch, spannend finde ich das Wunder an sich und versuche es zu entschlüsseln; dass möglicherweise ein Gott dahinter stehen könnte finde ich uninteressant denn der kann ja eh alles.

Du wirst den Wissenschaftlern ihre Überzeugung und ihre Art zu forschen, ob religiös oder nicht, nicht absprechen können.
Wissenschaftler forschen nicht religiös, wie soll denn das auch gehen, das Wltraumteleskop hält nunmal NICHT nach Gott ausschau.

Die nächste Forderung wird heißen, Moral und Ethik aus der Wissenschaft zu verbannen: dann freie Fahrt für Eugenik, Genmanipulation und Reagenzglaszüchtungen.
ja ja, weiße Mäuse ... dieses "Argument" habe ich häufig gehört, eine Abwesenheit von Religion und Gott bedeutet natürlich nicht den Zusammenbruch von Moral und Ethik und das Heraufbeschwören deines skizzierten Frankenstein-Szenarios, damit könnt ihr kleine Kinder erschrecken :D
 
Wissenschaftler forschen nicht religiös, wie soll denn das auch gehen, das Wltraumteleskop hält nunmal NICHT nach Gott ausschau.
Mein Fehler. Das „religiös“ sollte sich auf die Wissenschaftler, nicht auf ihre Arbeit beziehen.

Abwesenheit von Religion und Gott bedeuten natürlich nicht den Zusammenbruch von Moral und Ethik und das Heraufbeschwören deines skizzierten Frankenstein-Szenarios, damit könnt ihr kleine Kinder erschrecken :iconbiggrin:
Vielleicht willst du uns ein kleines Referat über Moral und Ethik innerhalb religions-, insbesondere christenfeindlicher Staatsformen halten. Man muss dazu nicht einmal in die Vergangenheit reisen. :icon_smile:
Die Abschaffung von Ethik und Moral in der Wissenschaft ist der nächste Schritt.

Wozu braucht man denn eine Bekehrung um sich für die Wunder der Welt zu interessieren? [...] spannend finde ich das Wunder an sich und versuche es zu entschlüsseln; ...
Natürlich braucht man keine Bekehrung um sich für Naturwissenschaften zu begeistern. Meine Interessen lagen auch früher schon auf diesem Gebiet, nur fehlte mir damals noch der gewisse Ehrgeiz. Ich habe heute eine vollkommen andere Sicht. All die Vollkommenheit und Schönheit in der Natur verlieren ihren Glanz, wenn man sie auf mathematische Notwendigkeiten reduziert. Es ist meines Erachtens wesentlich spannender, das Wesen eines Gottes aus seiner Schöpfung zu lesen (wie es auch in der Bibel erwähnt wird), als einen hirnlosen Zufall zu studieren.

Na dann viel Spass dabei, über diese imaginäre Brücke zu laufen ::lol:
Wie willst du die Brücke sehen, wenn du nur in eine Richtung starrst? Dabei liegt sie direkt um die Ecke, du musst dich nur umdrehen. ::wink:
 
Vielleicht willst du uns ein kleines Referat über Moral und Ethik innerhalb religions-, insbesondere christenfeindlicher Staatsformen halten. Man muss dazu nicht einmal in die Vergangenheit reisen. :icon_smile:
Die Abschaffung von Ethik und Moral in der Wissenschaft ist der nächste Schritt.
ich werde mit Sicherheit keine solchen Referate halten, Moral und Ethik existieren unabhängig von Religion, egal ob sie in irgendwelchen Disziplinen abgeschafft werden oder nicht.

Ich habe heute eine vollkommen andere Sicht. All die Vollkommenheit und Schönheit in der Natur verlieren ihren Glanz, wenn man sie auf mathematische Notwendigkeiten reduziert. Es ist meines Erachtens wesentlich spannender, das Wesen eines Gottes aus seiner Schöpfung zu lesen (wie es auch in der Bibel erwähnt wird), als einen hirnlosen Zufall zu studieren.
lol ... so kann das nur ein religiös Verblendeter betrachten ... kein Mensch reduziert etwas auf "mathematische Notwendigkeiten", wie kommst du nur auf diesen Unsinn. Zu was sollte das denn gut sein?

Wenn man z.B. einen neuen Exoplaneten oder eine neue Tierart in 4000 meter Meerestiefe entdeckt, dann denkst vlt. du in Kategorien wie "hirnlosen Zufall" aber kein einziger Wissenschaftler :D

Was weißt du denn schon von Gottes Wesen wenn du einen aktiven Vulkan betrachtest, der gerade ein Dorf ausgelöscht hat? Es hätte auch eine Großstadt sein können, das ist dem Vulkan völlig egal. Dass keine Großstadt daran glauben musste liegt nicht an Gottes Wesen sondern an der gottgegebenen Vorsicht nach schlechten Erfahrungen mit seinen Wundern :) Oder betrachte ein Zebra oder eine Ameisenkolonie, was sagt dir das schon zum Gottes Wesen?
 
lol ... so kann das nur ein religiös Verblendeter betrachten ... kein Mensch reduziert etwas auf "mathematische Notwendigkeiten", wie kommst du nur auf diesen Unsinn. Zu was sollte das denn gut sein?
Haha, das sagst gerade du. Aus der Sicht der physikalischen, chemischen wie biologischen Evolution ist das Leben ein bloßer Zufall, unser Sonnensystem und die Erde eine irgendwann Realität gewordenen mathematische Notwendigkeit unter den vielen Milliarden Himmelskörpern.

Wenn man z.B. einen neuen Exoplaneten oder eine neue Tierart in 4000 meter Meerestiefe entdeckt, dann denkst vlt. du in Kategorien wie "hirnlosen Zufall" aber kein einziger Wissenschaftler.
Ein Wissenschaftler, der den derzeitigen wissenschaftlichen Konsens vertritt, wird nach einigen Minuten des Nachdenkens zu genau diesem Schluss kommen: „Zufall - beeindruckend, aber hirnlos“.
Obwohl mich die Mathematik des Zufalls fasziniert, würde ich es niemals wagen, ihr diese wunderbare Schöpferkraft zuzusprechen. ;)

Was weißt du denn schon von Gottes Wesen wenn du einen aktiven Vulkan betrachtest, der gerade ein Dorf ausgelöscht hat? Es hätte auch eine Großstadt sein können, das ist dem Vulkan völlig egal.
Wir leben in einer gefallenen Welt, zumindest nach christlicher Lehre. Hier eine ausschweifende, theologische Diskussion zu beginnen, möchte ich aber vermeiden.

Oder betrachte ein Zebra oder eine Ameisenkolonie, was sagt dir das schon zum Gottes Wesen?
Gerade in der Biologie fasziniert mich die Vollkommenheit der Lebewesen. Es gibt so viele Beispiele der Natur, an denen man Gottes „Fingerabdrücke“ erkennt. Die ganze Erde, das Universum, alles ist perfekt auf uns zugeschnitten. Die Kleinlichkeit der Planung bis ins letzte Detail einer Zelle, großartige Landschaften und der ehrfurchtgebietende Sternenhimmel in klaren Nächten: aus all dem und vielem mehr lassen sich Gottes Wesenszüge lesen.

J.S. Haldane, , bedeutender Physiologe, Biologe und Naturphilosoph hat treffend formuliert:
„Die Welt ist nichts weiter als die fortschreitende Offenbarung Gottes“.


Selbst Charles Darwin äußerte sich in ähnlicher Weise:
„Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes [zu sein]“.
 
Du machst dich lächerlich.


Aha... Gott ist so mächtig dass er das Universum erschafft, die Erde in nur 6 Tagen inklusive Mensch... er schafft es aber nicht ein 500 Seiten Buch den Menschen zu schicken ohne sich 100 mal selbst zu widersprechen.

Ich habe mir den Koran durchgelesen (zwar nicht ganz aber immerhin) und da heißt es zB. Gott hat den Menschen aus Ton erschaffen, er hat gesagt "Sei" und der Mensch war. An einer anderen Stelle heißt "Wir haben euch aus einem Tropfen erschaffen".

Einmal heißt es der Gläubige darf keine Juden und Christen zu Freunden nehmen einmal heißt es dass Juden echt böse sind die Christen aber noch irgendwie gehen... an einer 3 Stelle heißt es dass die Kinder des Buches (Juden Christen) auch anständige Gläubige sind.

Einmal heißt es "Gott führt irre wen er will" d.h. selbst wenn derjenige wollte könnte er nicht auf den "geraden Weg Gottes" zurückkehren selbst wenn er wollte. Wieso sollte Gott jemanden absichtlich irreführen und in dann bestrafen, er kann ja nichts dafür wenn der allmächtige ihn irregeführt hat.

Einmal heißt es "wende dich von den Ungläubigen ab" dann heißt es "wenn die heiligen Monate 1,7,11 und 12 abgelaufen sind töte die Ungläubigen wo immer sie auch findet. An einer anderen Stelle heißt es wieder "töte die Ungläubigen nur wenn sie euch bedrohen" so quasi als Selbstverteidigung.


Die Bibel genauso... einmal heißt es von Jesus "Die Rache ist mein" und "Du sollst nicht töten" da ja Jesus es zusteht Leute zu bestrafen, dann widerum heißt es "Wer Menschenblut vergießt dessen Blut soll auch von Menschen vergossen werden..."

Meiner Meinung nach sind gläubige Menschen Feiglinge da sie sich einreden wollen dass es immer eine höhere Macht gibt die über alles wacht, den guten Leuten Lohn zukommen lässt und böse Menschen bestraft. Sie haben Angst davor dass wenn die Lampe ausgeht es zu Ende ist.
 
Besonders die Überflutungen in Pakistan, der Tsunami in Südostasien, der Supervulkanausbruch bei Sumatra waren Zeichen der unendlichen Barmherzigkeit Gottes.
 
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