Den Vater, den Allmächtigen,Strassenfeger, was verstehst du denn unter dem Wort Gott?
Ich sitze nicht den lieben langen Tag vor der selben Internetseite, um durch Drücken auf F5 schnellstmöglich auf anderer Leute Fragen zu reagieren.Dafür hast jetzt so lange gebraucht?
Ich glaube an einen persönlichen Gott, der mir immer und überall nahe ist, der alle meine Gedanken und jeden meiner Schritte kennt. Ein Gott, mit dem ich mich jederzeit austauschen kann, der meine Wünsche und Sorgen ernst nimmt und mich niemals verlassen wird.Glaubst du eher an einen Gott der eine Persönlichkeit hat oder eher so etwas abstraktes wie z.B. eine Formel oder ein Naturgesetz?
Erstmal steht in der Wissenschaft das "Warum" nicht an erster Stelle, dort steht das Bestreben, das "Ist" erkennen und eindeutig beschreiben zu können.Die Wissenschaft beschäftigt sich jeden Tag mit Gott, indem sie versucht, die Fragen nach dem „warum“ zu ergründen. Zudem befassen sich auch etliche Wissenschaftler im Rahmen der Theologie direkt mit dem Wesen Gottes. Historiker prüfen die Aussagen der Bibel, Naturwissenschaftler erforschen die Schöpfung, usw.
Weder Hawking noch sonst jemand kann "Selbsterschaffung" beweisen, er kann nur durch Logik konstatieren: Wenn das Universum ewig ist, also keinen Anfang und kein Ende hat, dann ist dort kein Platz für einen Schöpfergott wann soll er es erschaffen haben?Um zwei Gegenbeispiele zu nennen:
Hawking tut es, wenn er die Selbsterschaffung aller Energie und Naturgesetze zu beweisen versucht und eine übergeordnete Macht ausschließt. Er verwendet Wissenschaft gegen Gott.
Und einige Forscher (siehe z.B. Signatur) tun es, indem sie versuchen zu beweisen, dass unsere Welt nicht durch Zufall hätte entstehen können. Sie verwenden Wissenschaft für Gott.
Man hätte das Zitat in Anbetracht meines Bekenntnisses auch falsch verstehen können. So uneinsichtig bin ich dann doch nicht. :iconbiggrin:EDIT oh sehe gerade, das mit Einstein hast du inzwischen geändert
Dann bleibt dir nichts anderes übrig als dich eben mit der Bibel als Lehrbuch außerhalb der Wissenschaft zu stellen, das ist dann deine Sache, mehr kann man da nicht machen. Du musst dann auch damit leben, dass die Wissenschaft deine Thesen niemals wissenschaftlich ernst nehmen wird ... aber auch Wissenschaft ist zumindest im Nachschulalter "freiwillig", niemand muss sich daran orientierenEine Wissenschaft wendet sich gegen Gott, wenn sie versucht, ihn zu widerlegen, auch wenn ihr das niemals gelingen wird. Die Evolutionstheorie - besipielsweise - ist in meinen Augen überwiegend eine Wissenschaft gegen Gott, weil sie, wie Grassé treffend sagte, den Zufall zum Gott macht. Natürlich ist das abhängig vom jeweiligen Gottesbild. Meine Vorstellung von Gott entspringt der Bibel, und die ist mit großen Teilen der Evolutionslehre nicht vereinbar.
Ein unpersönlicher, nichtbiblischer Gott allerdings käme mit der Evolutionstheorie nicht in Konflikt.
eben, und deshalb werden niemals christliche noch sonstige religiöse Vorstellungen in die Wissenschaft Einzug erhalten, und das ist auch gut so.Wenn man daran arbeitet zu beweisen, dass die Welt, wie wir sie kennen, nicht durch Zufall hätte entstehen können, und man versucht, die Bibel als historische Wahrheit zu benennen und andere derartige Forschungen voranzutreiben, ist das in meinen Augen Wissenschaft für Gott, weil sie uns der christlichen Vorstellung von Gott um einiges näher bringt.
Hehe, da grinst er wohl höhnisch.Dann bleibt dir nichts anderes übrig als dich eben mit der Bibel als Lehrbuch außerhalb der Wissenschaft zu stellen, das ist dann deine Sache, mehr kann man da nicht machen. Du musst dann auch damit leben, dass die Wissenschaft deine Thesen niemals wissenschaftlich ernst nehmen wird ... aber auch Wissenschaft ist zumindest im Nachschulalter "freiwillig", niemand muss sich daran orientieren.
Du wirst den Wissenschaftlern ihre Überzeugung und ihre Art zu forschen, ob religiös oder nicht, nicht absprechen können.eben, und deshalb werden niemals christliche noch sonstige religiöse Vorstellungen in die Wissenschaft Einzug erhalten, und das ist auch gut so.
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