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Kiffen macht dumm!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Mit meinem Post wollte ich ausdrücken, dass man die Drogensüchtigen in ein Umfeld integrieren muss, in dem es "unmöglich" ist, Drogen zu erwerben oder zu konsumieren. Ob das nun der Knast ist, oder die Forensik (Psychiatrie), spielt keine Rolle.
Meiner Meinung nach ist dies der beste Ausweg, wieder clean werden zu können. Und das sollte das Ziel des Staates sein. Diese Menschen auf den richtigen Pfad zurückzubringen. Jeder kann raus aus der Scheiße!

Klar mag das eine Krankheit sein. Dennoch, und das lass dir gesagt sein, fördern Drogensüchtige kriminelle Strukturen und können so auch in Beschaffungskriminalität verfallen und schaden dem Land noch mehr. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Drogensüchtiger arbeiten geht. Mit welchem Job soll man sich denn das teure Gift leisten? Und überhaupt, wie soll man denn unter Drogeneinfluss arbeiten?
Zu den Niederlanden kann ich sagen, dass ich es weiß, dass es dort nicht vollständig legal ist. Die genaue rechtliche Handhabung kenne ich nicht. Fakt ist, es gibt auch noch in Amsterdam Coffeeshops für Touristen. Und diese dürfen halt eine bestimmte Menge weitergeben. Ich fasse es so auf, auch in Holland ist es illegal, es wird nur geduldet. Noch!

Der Unterschied von einem Fresssüchtigen zu einem Drogensüchtigen ist folgender:
Der Drogensüchtige ist eine Gefahr für seine Mitmenschen, der Fresssüchtige nur für sich selbst.

Und zu Cannabis. Gerade hier bei uns in Deutschland würde das Zeug klimatechnisch gesehen locker wachsen und gedeihen können. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Giftler es legal erwerben würden. Sie würden es selber anpflanzen.
Im Knast und in der Psychatrie gibt's keine Drogen, wa? Sorry ist mir um die Zeit grad zu blöd die Diskussion. Meiner Meinung willst Du einfach nicht verstehen.
 
das stimmt, mein sohn war auf dem gymnasium und da haben sehr viele gekifft......


Kiffer gibt es in allen Gesellschaftsschichten. Aber es ist absurd , wenn man daraus schließt, dass kiffen die Intelligenz fördert.
Im Gegenteil. Je früher es mit dem kiffen losgeht, desto schlimmer sind die folgen für die Leistung. In meiner Klasse gab es keinen einzigen Zigarettenraucher!

Du als Mutter solltest darauf achten, in was für eine Schule dein Sohn geht. Das ist eben nicht die Norm.
 
Kiffer gibt es in allen Gesellschaftsschichten. Aber es ist absurd , wenn man daraus schließt, dass kiffen die Intelligenz fördert.
Im Gegenteil. Je früher es mit dem kiffen losgeht, desto schlimmer sind die folgen für die Leistung. In meiner Klasse gab es keinen einzigen Zigarettenraucher!

Du als Mutter solltest darauf achten, in was für eine Schule dein Sohn geht. Das ist eben nicht die Norm.
habe ich gesagt es würde die intelligenz fördern ? woran es liegt das auf gymnasien mehr gekifft wird weiss ich nicht, vielleicht haben die schüler mehr geld, keine ahnung.
ich bin absolut gegen irgend etwas was das hirn benebelt.....
 
aaaalso... auf meine jugend bezogen... stehen die damaligen kiffer heute besser da als die damalige alki-gruppe.
 
Man braucht auch nicht zu erwähnen, dass benebeln jeglicher Art in der Entwicklungsphase nicht förderlich wär. Drum wär ich auch fürs legalisieren ab frühestens 21 Jahren.
 
na wens so ist :pit:

Viel spaß beim dahinvegetieren

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aaaalso... auf meine jugend bezogen... stehen die damaligen kiffer heute besser da als die damalige alki-gruppe.

Ich weiß nicht wie alt du bist. Heute ist Cannabis eine ernsthafte Droge und nicht mehr dieses Kraut von damals (oft noch eine ordentliche Portion Brix mit drin). Irgendwann wird man auch nachweisen, dass eben dieses "Genscheißgras" verantwortlich sein wird für Missbildungen ab einer bestimmten Generation.
 
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