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Kiffen macht dumm!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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CANNABIS ALS EINSTIEGSDROGE


Foto: Alamy

Der Gewöhnungseffekt kann einen Cannabis-Konsumenten dazu verleiten, zu stärkeren Drogen zu greifen, um das gleiche High zu erreichen. Wenn die Wirkung nachlässt, kann sich jemand stärkeren Drogen zuwenden, um den unerwünschten Zustand loszuwerden, der ihn überhaupt dazu gebracht hat, Cannabis zu nehmen. Cannabis selbst macht jemanden nicht zugänglich für andere Drogen; Menschen nehmen Drogen, um unerwünschte Situationen oder Gefühle loszuwerden. Die Droge (Cannabis) verdeckt die Probleme für eine Weile (während der User high ist). Wenn das „High“ abklingt, kehrt das Problem oder der unerwünschte Zustand noch intensiver zurück. Der User kann dann zu stärkeren Drogen greifen, weil Cannabis nicht mehr „wirkt“.


Die große Mehrheit der Kokain-Konsumenten (99,9 %) begann anfangs mit einer „Einstiegsdroge“ wie Cannabis, Zigaretten oder Alkohol. Natürlich greift nicht jeder, der Marihuana oder Haschisch raucht, später zu harten Drogen. Manche nie. Andere hören einfach mit Cannabis auf. Aber einige greifen zu härteren Drogen. Eine Studie zeigte: Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren, die Cannabis nehmen, greifen 85 Mal eher zu Kokain als Jugendliche, die es nicht nehmen. Und 60 % der Jugendlichen, die schon Pot oder Shit rauchen, bevor sie 15 sind, nehmen später Kokain.

Cannabis wird manchmal mit härteren Drogen kombiniert. Joints werden manchmal in PCP getaucht, ein starkes Halluzinogen. PCP ist ein meist weißes Pulver, ist jedoch auch in flüssiger Form erhältlich. Oft wird es zusammen mit Cannabis konsumiert. PCP ist bekannt dafür, dass es gewalttätiges Verhalten und schwere körperliche Reaktionen wie Krämpfe und Koma verursacht und sogar zum Tod führt.
„Meinen ersten Joint bekam ich auf dem Schulhof. Heute bin ich heroinsüchtig und habe gerade meine achte Behandlung wegen Drogensucht hinter mir.“

 
Nicht jeder Kiffer greift auch zu synthetischen Drogen, aber mehr als 90 Prozent der Ecstasy-Konsumenten haben zuvor Cannabis geraucht: Diesen Befund, der Cannabis als Einstiegsdroge erscheinen lässt, stellten Experten der TU Dresden und des Münchner Max-Planck-Instituts für Psychiatrie auf einem Suchtmedizin-Kongress inMünchenvor.

Schon der Ausgangswert lässt aufhorchen: 47 Prozent der 2446 Probanden im Alter von 14 bis 24 Jahren nahmen Cannabis zu sich.
 
Kaffee, Zucker, Zigaretten sind alles Drogen. Es gibt so viele Zuckersüchtige Menschen , vor allem in Europa und den USA. Die Fettleibbigkeit ist zu einem riesen Problem geworden und die Risiken für die Gesundheit der Menschen steigen drastisch an.
Alkohol ist die schlimmste Droge für die Gesellschaft. Alkohol hat Fakten geschaffen. Es ist gleichzusetzen mit Heroin, da Alkohol überall erhältlich ist und die Abhängigkeit (ich rede von richtigen Alkoholikern und davon gibt es Millionen) nicht weniger dramatisch ist wie bei Heroin. Es gibt unglaublich viel mehr Tote durch den Mißbrauch und die starke Abhängigkeit durch Alkohol als durch andere Drogen.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass Canabis zu den psycho-aktiven Drogen gehört. Es ist nicht für jedermann gut. Es gibt Menschen die allgemein zu labil für Canabis sind. Das aufgepimpte Zeug , welches auch im Umlauf ist, ist eh zu stark.
Es gibt Sativa und Aktiva Canabis. Aktiva Canabis ist das bessere Canabis meiner Meinung nach.
Für medizinische Zwecke ist es nicht mehr wegzudenken. Es gibt die medizinische Komponente, in der die psychoaktive Substanz reduziert wird und die medizinische Wirkung für Patienten ihre Wirkung positiv entfaltet.
Zoran hat ja ein sehr gutes Beispiel gepostet. Das mit dem Jungen. Ich bin auch für eine Entkriminalisierung von Canabis und für einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang in der Gesellschaft mit Canabis.
So sollte es mit Alkohol auch sein. Canabis ist unter anderem die beste Nutzpflanze die es gibt! Warum Canabis illegalisiert und kriminalisiert wird hat viele Gründe. Informiert euch.
 
CANNABIS ALS EINSTIEGSDROGE


Foto: Alamy

Der Gewöhnungseffekt kann einen Cannabis-Konsumenten dazu verleiten, zu stärkeren Drogen zu greifen, um das gleiche High zu erreichen. Wenn die Wirkung nachlässt, kann sich jemand stärkeren Drogen zuwenden, um den unerwünschten Zustand loszuwerden, der ihn überhaupt dazu gebracht hat, Cannabis zu nehmen. Cannabis selbst macht jemanden nicht zugänglich für andere Drogen; Menschen nehmen Drogen, um unerwünschte Situationen oder Gefühle loszuwerden. Die Droge (Cannabis) verdeckt die Probleme für eine Weile (während der User high ist). Wenn das „High“ abklingt, kehrt das Problem oder der unerwünschte Zustand noch intensiver zurück. Der User kann dann zu stärkeren Drogen greifen, weil Cannabis nicht mehr „wirkt“.


Die große Mehrheit der Kokain-Konsumenten (99,9 %) begann anfangs mit einer „Einstiegsdroge“ wie Cannabis, Zigaretten oder Alkohol. Natürlich greift nicht jeder, der Marihuana oder Haschisch raucht, später zu harten Drogen. Manche nie. Andere hören einfach mit Cannabis auf. Aber einige greifen zu härteren Drogen. Eine Studie zeigte: Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren, die Cannabis nehmen, greifen 85 Mal eher zu Kokain als Jugendliche, die es nicht nehmen. Und 60 % der Jugendlichen, die schon Pot oder Shit rauchen, bevor sie 15 sind, nehmen später Kokain.

Cannabis wird manchmal mit härteren Drogen kombiniert. Joints werden manchmal in PCP getaucht, ein starkes Halluzinogen. PCP ist ein meist weißes Pulver, ist jedoch auch in flüssiger Form erhältlich. Oft wird es zusammen mit Cannabis konsumiert. PCP ist bekannt dafür, dass es gewalttätiges Verhalten und schwere körperliche Reaktionen wie Krämpfe und Koma verursacht und sogar zum Tod führt.
„Meinen ersten Joint bekam ich auf dem Schulhof. Heute bin ich heroinsüchtig und habe gerade meine achte Behandlung wegen Drogensucht hinter mir.“


Das ist ein wilder Feldzug der Foundation for a drugfree world, einer Scientologyorganisation, gegen Cannabis ... deren Angaben kann man nicht trauen
 
Das ist ein wilder Feldzug der Foundation for a drugfree world, einer Scientologyorganisation, gegen Cannabis ... deren Angaben kann man nicht trauen
Artikel gibts genug....von diversen Blättern, Organisationen, Unis etc. Wie dem auch sei. Ich finds schon merkwürdig das so viele süchtige mit Joints angefangen haben
TU Dresden und des Münchner Max-Planck-Instituts für Psychiatrie sind keine Scientologyorganisation oder? :cool:
 
Man sieht es Kiffern bzw. Junkies doch immer an. Meistens hässliche, nicht trainierende, mit ihrem Leben unzufriedene vergammelte Spasties. Lutscher wie Lube halt.
 
Artikel gibts genug....von diversen Blättern, Organisationen, Unis etc. Wie dem auch sei. Ich finds schon merkwürdig das so viele süchtige mit Joints angefangen haben
TU Dresden und des Münchner Max-Planck-Instituts für Psychiatrie sind keine Scientologyorganisation oder? :cool:

Es gibt viele Fälle, in denen Leute, die über einen gewissen Zeitraum, viel zu starken Canabis konsumiert haben, Panikattacken und Psychosen bekommen haben. Es ist häufig viel zu starkes "aufgepimptes" Canabis im Umlauf, die psycho-aktiven Substanzen sind für viele Menschen einfach zu stark. Das ist auch der Grund dafür weshalb sich immer mehr Konsumenten dem "Homegrowing" zugewandt haben. Selbstgezüchtetes Canabis ist in der Regel nicht so stark und im Gegensatz zu dem in Massen hochgezüchteten Pflanzen , eher sanft.

Das Canabis eine Einstiegsdroge sein soll wird ständig propagiert und ist absolut haltlos und absurd. Andere Drogen, wie zB. Kokain, Heroin, seit neustem auch Chrystal Meth, etc. kann man nicht einfach mit Canabis und Canabiskonsumenten in Verbindung bringen, da sie sich allein schon von diversen Gesellschaftsschichten und Milieus, in denen andere harte Substanzen konsumiert werden, unterscheiden.
 
Habe nie harte Drogen genommen und die haben mich auch nie auch nur ansatzweise interessiert, aber eines kann ich mit Gewissheit sagen: ein Rausch durch Gras ist in jeder Hinsicht um Lichtjahre besser als ein Besäufnis, sowohl während des Rausches als und ganz Besonders die Nachwirkungen :lol: In der Regel entspannt Gras und macht nicht aggressiv, man findet alles lustig und cool, während man bei Alk nie weiß wie es enden wird, da sind schon wegen Lappalien Blutsverwandte aufeinander losgegangen. Nach einem heftigen Besäufnis muß man meist am nächsten Tag grübeln bei wem man sich dieses mal alles entschuldigen muss.
 
Kiffen beruhigt die Nervern und entspannt, ein gutes wohlgefühl wirkt sich positiv auf die psyche und somit auch auf das Gehirn aus.
 
Wenn man bewusst und verantwortungsvoll mit Gras umgeht und selbst weiß, wieviel für einen selbst gut ist, dann sollte es keine Probleme geben. Mir hat es schon viele Male ne gute Zeit und ein Wohlbefinden beschert. Und es stimmt, es ist ein Anti-Agressiva. ;-) Es beruhigt und erweitert den Horizont. :majaa:
 
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