Bei Stammesfesten und bei Schamanentänzen. Das waren wohl eher besondere Anlässe.
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Zucker und Fett, Drogen?
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Wer keine beruhigte Nerven und nie selber entspannen kann, der sollte mal über sein Leben reflektieren und/oder beim Psychologen Hilfe holen. Ohne Witz jetzt. Das ist wie mit dem Trinken. Das Problem kann einige Zeit "weg" sein, aber kommt bei Nüchternheit wird. Beim Kiffen ist es gleich. Drogen eben.
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Sicher?
Zucker, ja absolut. Es ist nichts einzuwnden , wenn man hier und da Honig zu sich nimmt, sei es auf Brot, im Joghurt oder im Kaffee etc. Genau wie es auch ok ist hier und da mal gute Schokolade zu essen, Schoki beruhigt die Nerven
und generell schreit der Körper manchmal nach etwas Süßem. Ich esse gerne nach nem deftigen Essen etwas Baklava. Da isst man zucker dan aber bewusst. Heutzutage ist aber in so vielen Lebensmitteln Zucker drinn, ohne das man das selbst mitbekommt. Im ganzen Fastfood-Scheiß ist eh überal Zucker drinn. Auch in dem Zeug welches man in supermärkten kaufen kann, überall Zucker. Und ja, die Menschen nehmen so viel Zucker zu sich, das es süchtig macht. Es gibt in Europa und in den USA eine richtige Zuckersucht. Deshalb steigt die Zahl der Zuckerkranken von Jahr zu Jahr rapide an. Diabetis gehört zu den mit am häufigsten auftretenden westlichen Zivilisationskrankheiten .
Duch die ständige , durch die Lebensmittelkonzerne und Fastfoodketten, konditionierte unbewusste Aufnahme von Zucker (und Fett) erkrankt die Gesellschaft immer mehr. Alles was "anscheinend" schmeckt (Geschmacksverstärker) ist nicht immer gut. Im Gegenteil. Wenn man nach Amerika schaut, also USA, dann kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. In Europa und den USA gibt es zwar auch den Trend der Gesunden Ernährung. Aber dieser ist auf gewisse Art und Weise eher den Aufgeklärten und Wohlhabenden, sprich den Reichen , der oberen Klasse vorbehalten. Sich ausgewogen und gesund zu ernähren hängt nicht zwingend mit Geld zusammen. Es ist eher das Gesamtsystem.
Die unteren Klassen haben nicht das Geld sich das beste Essen zu kaufen und auch nicht die Zeit sich aufzuklären, da sie die meiste Zeit in ihrer Lohnarbeit verbringen, zwei bis teilweise drei Jobs haben , um ihren Lebensunterhalt und alles zu finanzieren etc. da reicht weder die Zeit , noch der Lohn, denn dieser ist in den USA , genau wie in Deutschland, was die unteren Klassen betrifft, also die Mehrheit der Gesellschaft, stetig am sinken.
Ernährung und ökonomische Verhältnisse hängen sehr nah beianander. In Deutschland wird man mittlerweile verhaftet und bestraft, wenn man beim Containern erwischt wird. Also, Essen, welches noch genießbar ist aber weggeworfen wird, darf man nicht anrühren. Absurd. aber das ist Kapitalismus.
In den USA darf in vielen Bundesstaaten kein Essen an Bedürftige und Arme verteilt werden. Es gab schon etliche Verhaftungen etc.
Und die Bevölkerung wird mit billigem Essen, Fastfood, voll mit Zucker und Fett vollgestopft. Ist das alles christlich? Und moralisch vertretbar?
Aus diesem Grund ziehe ich manchmal am Joint, um mich zu beruhigen. Ich könnt ja jetzt schon wieder voll ausrasten ey! :2gunfire::leftfighter1: