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Kiffen macht dumm!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Zumindest sind bei Langzeit Konsum spätfolgen sicher, ob einer oder nur ein halber am Tag. Muss dann jeder für sich wissen ob das übertrieben ist oder nicht...

Die meisten Langzeit Studien beziehen sich auf junge Kiffer, dort ist es erwiesen das Spätfolgen gravierend sind. Deswegen schrieb ich Erwachsene. Zu dieser Kategorie gab es auch Studien die behaupteten das Erwachsene Langzeit Konsumenten eher weniger beeinträchtigt sind, wobei das Konsumenten mit mehr als einem Joint am Tag sind:

Die Forscher untersuchten die Personen, indem sie bestimmte Aufgaben erfüllen mussten. Dazu gehörten Gedächtnis-, Konzentrations und Selbstwahrnehmungstests. Es wurde herausgefunden, dass Langzeitkonsumenten ihre Leistungen verbesserten.
Studie: Cannabis reduziert Gehirneffektiviät, aber stellt sie nach längeren Konsum wieder her - Die Hanfplantage - Kommentare, Sichtweisen der Legalisierung und die Politik um Cannabis, Drogen in Deutschland und Europa

Pozdrav
 
Ein Bier oder red Bull pro Tag für einen 14 oder 16 Jährigen ist was anderes wie zB bei einem 35 Jährigen....bis zu seinen ca Anfang der 20. Jahren entwickelt n Jugendlicher seine Persönlichkeit....von denen redet kein Schwanz.
 
Zum einen streiten sich Mediziner immer noch über die tatsächliche Wirkung von, medizinischem Canabis. Zum anderen geht es hier auch nicht um kranke Menschen sondern um Vollidioten die das bisschen Hirn was sie haben mit dauerhaftem Canabis Konsum noch weiter schädigen.

das habe ich prinzipiell verstanden, doch wird cannabis heutzutage so verteufelt (ich kenne das von meinen Eltern..) dass man selbst in der Medizin -wo es eben nicht um genusskonsum geht- darauf verzichtet. es gibt in Deutschland kaum einen Arzt, der -obwohl er es darf- thc verschreibt weil Politik (ewiggestrige, Alkohol saufen aber cannabis ist _zu_ gefährlich) und Krankenkasse ($$) im weg stehen.


umso wichtiger ist es doch, dass man staatlich geregelt auf gewisse Qualitätsmerkmale von cannabis achtet, denn wie man sieht hören die menschen nicht auf, cannabis zu konsumieren. der (schwarz)markt ist wohl voll mit minderwertigen Produkten. ob die Politik mit der Einstellung "didnt see didnt happen" beim cannabiskonsum (in Bezug auf die gesundheit der Bevölkerung) wirklich so richtig fährt? letztlich sollte man nicht vergessen, dass die inzidenz von Krankheiten bei diesen menschen eben viel höher ist. ich meine, du bezahlst ihm dann schlussendlich den Krankenhausaufenthalt etc.
 
Sorry aber das ist quatsch. Trinke ich jeden tag ein glas Wasser oder Milch passiert mir nix. Das gleiche mit einem Joint am Tag und die Spätfolgen sind unumgänglich

Ein Glas Wasser ist zu wenig.... viel zu wenig....
^^

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mein bruder kifft ist 15

Oha.... der wird n richtiger Dummkopf ^^

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Wie könnte man denn überhaupt definieren was übertriebener Konsum ist?
Ist ein Joint am Tag für einen Erwachsenen wirklich übertrieben?

Pozdrav

Definitiv. Wenn man jeden Tag nen Joint raucht, ist man definitiv ein Kiffer .. und ich sehe das Wort ähnlich negativ konnotiert wie Alkoholiker...

2-3 mal im Monat wäre noch ok, aber auch recht häufig....

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Und bei Kiffern gibts auch nen Entzug... vier bis 8 Tage starkes Schwitzen und intensives Träumen gepaart mit Schlafstörungen....
 
Ja, das ist Wahr. Erst fängt man an einen zu rauchen und dann sind es irgendwann zwei usw.
Das traurige ist jedoch dass die meisten die mit dem Kiffen anfangen dann irgendwann auch mal zu Härteren Sachen greifen bzw eher für zugeneigt sind als wie jemand der noch nie Marihuana konsumiert hat. Die meisten die dies nicht tuen kommen schlicht und ergreifend nicht ran an die Harten Drogen, deswegen bleiben sie davon verschont. Wären Harte Drogen jedem zugänglich, so gäbe es wahrscheinlich ein vielfaches an Süchtigen und damit verbunden Problemen die mit so einer Sucht zusammenhängen.
 
Wie könnte man denn überhaupt definieren was übertriebener Konsum ist?
Ist ein Joint am Tag für einen Erwachsenen wirklich übertrieben?

Pozdrav

Wenn man gelegentlich am Feierabend ein Joint raucht ist das nicht übertrieben.

Wenn es aber ein Muss ist und man die Kriese bekommt, wenn mal das Gras aufgebraucht ist und der Lieferant nicht erreichbar, dann hat man schon ein Suchtproblem.

Ist wie mit dem Alkohol; wenn man ein Glas Wein trinkt nach dem Abendessen, ist man desswegen auch nicht ein Alkoholiker.
 
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