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Klimawandel + Umweltschutz

Zwei Drittel halten Klimawandel bereits für unbeherrschbar
Eine Mehrheit der Wahlberechtigten wünscht schärfere Maßnahmen, auch wenn sie deren Erfolgschancen gering einschätzt

Glauben Sie, dass man den Klimawandel in den Griff bekommen wird – oder eher nicht?" Diese Frage stellte das Linzer Market-Institut im Auftrag des STANDARD 800 Wahlberechtigten. 68 Prozent antworteten klar, dass sie eher nicht glauben, dass man den Klimawandel noch beherrschen kann. Nur 15 Prozent glauben an einen Erfolg der Maßnahmen.

Besonders stark sind die Zweifel bei der älteren Bevölkerung ausgeprägt. Von den Befragten unter 30 Jahren glauben immerhin 23 Prozent, dass es doch noch einen Erfolg geben könnte. Relativ zuversichtlich ist auch die erklärte Anhängerschaft der ÖVP. Grünen-Wähler neigen besonders stark dazu, die Antwort offenzulassen, aber auch unter ihnen ist mehr als jeder Zweite der Meinung, dass man keine großen Erfolge der Klimapolitik erwarten kann.

Keine Wurschtigkeit

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Wie Lauterbach Deutschland mit innovativen Ideen vor dem Hitzekollaps gerettet und Millionen Tote verhindert hat:

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Das Gesundheitsministerium will nun das Plakat in 75 Sprachen und Dialekte Afrikas übersetzen. Zusammen mit der Aktion der feministischen Außenministerin die Afrikaner dabei zu beraten wo die Dorftoilette aufgestellt werden muss ist Afrika für das neue Jahrtausend bestens gerüstet.

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Freut mich, dass deine Einsicht kommt :mrgreen:
 
BlackJack erklärt Ebbe und Flut :mrgreen:

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Hab unter mein Haus einen Hydraulikheber gebaut die es einfach anhebt

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Als jemand, der selber ein wenig geforscht hat, kann ich nur sagen, dass in der Forschung Vieles passend gemacht wird, was nicht passt. Vieles wird auch dramatisiert, weil man so an Drittmittel kommt. Ich will nicht in Abrede stellen, dass die Erderwärmung existiert, nur gibt es mannigfaltige Prognosen und Szenarien, die Verschiedenes prognostizieren.

Ich denke, wir werden die Energiewende ohne gravierende Probleme einleiten und durchleben.
 
Als jemand, der selber ein wenig geforscht hat, kann ich nur sagen, dass in der Forschung Vieles passend gemacht wird, was nicht passt. Vieles wird auch dramatisiert, weil man so an Drittmittel kommt. Ich will nicht in Abrede stellen, dass die Erderwärmung existiert, nur gibt es mannigfaltige Prognosen und Szenarien, die Verschiedenes prognostizieren.

Ich denke, wir werden die Energiewende ohne gravierende Probleme einleiten und durchleben.
Ach was, wer forscht denn heute noch? Wenn es mal eine "neue" wissenschaftliche Abhandlung gibt, dann ist das zu 90% nur eine Literursammlung bekannter Arbeiten. Entsprechend dem macht das Quellenverzeichnis alleine ein Drittel der Arbeit aus. Die restlichen 10% sind Zufallstreffer oder ohnehin bekannte Phänomene und Naturereignisse, welche halt nur noch nicht "wissenschaftlich" verwurstet wurden.
 
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