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Klimawandel + Umweltschutz

Österreich wird Frist versäumen
Am Sonntag läuft die Frist zum Einreichen der finalen Nationalen Klima- und Energiepläne (NEKP) der EU-Staaten in Brüssel aus. Wie sich im Vorfeld abzeichnete, wird es bis dahin auch weiterhin keinen Plan aus Österreich geben. Diese Frist werde man versäumen, zitierte das Ö1-Mittagsjournal am Freitag Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne), die auf eine Nachfrist der EU-Kommission hofft. Offen scheint weiter, ob es zu der ebenfalls noch ausstehenden Einigung mit dem Koalitionspartner ÖVP kommt.
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Einziges säumiges Land der EU
Die Europäische Kommission hatt Österreich zuletzt Ende April zur Vorlage des NEKP aufgefordert. Die Brüsseler Behörde eröffnete im Dezember 2023 ein Vertragsverletzungsverfahren, weil Österreich seinen NEKP-Entwurf nicht fristgerecht nach Brüssel gesandt hatte. Österreich sei mittlerweile das einzige Land, das seinen Entwurf noch nicht übermittelt habe, wie die EU-Kommission bei ihrem neuerlichen Aufruf vor zwei Monaten betonte.
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Aktuell 53 Vertragsverletzungsverfahren
Wie Edtstadler am Donnerstag in Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage der SPÖ mitteilte, seien aktuell 53 Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich anhängig. 42 der 53 Verfahren gegen Österreich wurden während der derzeitigen ÖVP-Grünen-Regierung gestartet. Gewessler verwies in ihrer Beantwortung der Anfrage indes darauf, dass kein ihr Ressort betreffendes Vertragsverletzungsverfahren im Stadium einer Klage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) sei.

 
Gletscherschmelze gibt Leichen auf Everest frei
Rund 4.800 Menschen haben den weltweit höchsten Berg bisher erklommen. Etwa 300 bezahlten ihren Traum vom Gipfelsieg mit ihrem Leben, von rund zwei Drittel davon liegen die sterblichen Überreste auf dem Berg. Zunehmend mehr teils jahrelang verschollene Leichen wurden zuletzt wiederentdeckt, so der US-Sender CBS mit Verweis auf die diesjährige Everest-Saison.

Hintergrund ist die globale Erwärmung und die in diesem Zusammenhang auch in der Hindukusch-Himalaya-Region rückgängigen Gletscher, wie Aditya Karki von der nepalesischen Armee laut CBS betonte. Karki leitete in diesem Jahr eine aus zwölf Militärs und 18 Bergsteigern bestehende Expedition, deren Aufgabe unter anderem auch darin bestand, mehrere Leichen aus der Todeszone vom Everest und den benachbarten Gipfeln Lhotse und Nuptse zu bergen.

„Aufgrund der globalen Erwärmung schmelzen die Eisdecke und die Gletscher schnell, und die Leichen, die all die Jahre begraben blieben, werden nun freigelegt“, wie laut BBC auch Ang Tshering Sherpa, ehemaliger Präsident der Nepal Mountaineering Association, dazu sagte.

Schneemangel bedroht Trinkwasserversorgung

Aus Dramatisierungs- und Wichtigtuereigründen Fakenews vom ORF, der Hintergrund der Aktion ist nicht die globale Erwärmung. Es wurden von Soldaten lediglich 4 Leichen und ein Skelett geborgen, dazu insgesamt tonnenweise Kletterer-Müll. Hintergrund ist, dass die Bergung einer einzigen Leiche in so großer Höhe bis zu 60.000 USD kostet und lebensgefährlich für die Akteure ist.

 
Aus Dramatisierungs- und Wichtigtuereigründen Fakenews vom ORF, der Hintergrund der Aktion ist nicht die globale Erwärmung. Es wurden von Soldaten lediglich 4 Leichen und ein Skelett geborgen, dazu insgesamt tonnenweise Kletterer-Müll. Hintergrund ist, dass die Bergung einer einzigen Leiche in so großer Höhe bis zu 60.000 USD kostet und lebensgefährlich für die Akteure ist.

Dir ist kein Argument zu bloed um den menschgemachten Klimawandel zu leugnen . Selbst dir sollte es peinlich sein
 
Da steht:
Zunehmend mehr teils jahrelang verschollene Leichen wurden zuletzt wiederentdeckt, so der US-Sender CBS mit Verweis auf die diesjährige Everest-Saison.

Hintergrund ist die globale Erwärmung und die in diesem Zusammenhang auch in der Hindukusch-Himalaya-Region rückgängigen Gletscher, wie Aditya Karki von der nepalesischen Armee laut CBS betonte

Blackjack: Lüge, Klimawandel hat sich der ORF ausgedacht!

Was soll man da noch sagen, wenn einfaches Leseverständnis fehlt?

Die Toten und der Müll haben nichts mit Klimawandel zu tun, aber dass man jetzt mehr davon findet, weil der Gletscher zurúck geht. Ist eigentlich easy zu verstehen.
 
Da steht:
Zunehmend mehr teils jahrelang verschollene Leichen wurden zuletzt wiederentdeckt, so der US-Sender CBS mit Verweis auf die diesjährige Everest-Saison.

Hintergrund ist die globale Erwärmung und die in diesem Zusammenhang auch in der Hindukusch-Himalaya-Region rückgängigen Gletscher, wie Aditya Karki von der nepalesischen Armee laut CBS betonte

Blackjack: Lüge, Klimawandel hat sich der ORF ausgedacht!

Was soll man da noch sagen, wenn einfaches Leseverständnis fehlt?

Die Toten und der Müll haben nichts mit Klimawandel zu tun, aber dass man jetzt mehr davon findet, weil der Gletscher zurúck geht. Ist eigentlich easy zu verstehen.
Das ist typisches Gehabe eines Trump-Fans der nach wie vor daran glaubt, dass der Klimawandel einfach Wetter ist.
 
Brände und neue Hitzehöchstwerte in Kalifornien
Bei sengender Hitze sind im Süden Kaliforniens mehrere neue Wald- und Buschbrände ausgebrochen. Einer der größten lodert seit gestern im Los Padres National Forest, einem Waldgebiet nördlich von Santa Barbara, wie die „Los Angeles Times“ berichtete. Das Feuer breite sich dort mit hoher Geschwindigkeit aus. Trockenheit und starke Winde befeuerten auch mehrere andere Brände. Die Meteorologen meldeten für den Süden des US-Bundesstaates neue Hitzehöchststände.

In Zeiten von Trockenheit kann eine Hitzewelle etwa mit heißen und trockenen Winden dazu beitragen, dass Brände stärker und größer werden. In Kalifornien kommt es immer wieder zu Waldbränden. Wenn der Boden nach einer langen Dürre extrem ausgetrocknet und die Vegetation stark geschwächt ist und dann eine Hitzewelle hinzukommt, fehlt die Verdunstungskühlung, so können Feuer intensiver ausfallen.

Über 50 Grad Celsius in Palm Springs

 
Klimabericht: Seit einem Jahr knackt jeder Monat die 1,5-Grad-Marke
Auch der Juni war der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Den Daten zufolge war es vergangenes Jahr um 1,64 Grad wärmer als im vorindustriellen Durchschnitt

Es ist eine unheilvolle Serie – und sie bedroht jenes Ziel, das die Staatengemeinschaft mit dem Pariser Klimaschutzabkommen anvisiert: Auch der Juni 2024 war der wärmste Juni seit Beginn der Datenaufzeichnungen. Er lag 1,5 Grad über dem geschätzten Juni-Durchschnitt für 1850 bis 1900, der vorindustriellen Referenzperiode, wie der EU-Klimawandeldienst Copernicus mitteilt. Damit war es der zwölfte Monat in Folge, der die 1,5-Grad-Schwelle erreichte oder überschritt.

 
4,3 Billionen Dollar für fossile Industrie – die schmutzigen Investments von Banken und Co
Die Abkehr von fossilen Brennstoffen wurde beim vergangenen Klimagipfel in Dubai beschlossen. 96 Prozent der Öl- und Gasproduzenten erkunden aber immer noch neue Vorkommen

Der Klimawandel steht politisch im Fokus. Raus aus CO2 ist die Devise. Zu diesen politischen Zielen gehört auch, dass Unternehmen umrüsten, verstärkt auf Energie aus erneuerbaren Quellen setzen. Auch die Finanzwirtschaft spielt hierbei eine große Rolle. Dekarbonisierung von Portfolios wird angestrebt. Das heißt, dass Investoren ihre Investments Schritt für Schritt aus jenen Unternehmen abziehen, die sich nicht grün transformieren. Neuinvestitionen in Bereiche wie etwa Erdölgewinnung soll es nicht mehr geben.

 
Arzt: Klimawandel lässt Patientenzahlen steigen
An Hitzetagen müssen mehr Patientinnen und Patienten in den Vorarlberger Spitälern behandelt werden. Man merke den Klimawandel, so Alexander Vonbank, Leiter der Notaufnahme am LKH Feldkirch. Eine Rolle spiele dabei auch der Wetterwechsel.

Wenn es zwei Tage hintereinander mehr als 30 Grad hat, macht sich das schon bei den Rettungskräften bemerkbar. Deutlich mehr Patientinnen und Patienten müssten dann behandelt werden, so Vonbank. Vor allem ältere Menschen mit Flüssigkeitsmangel würden dann eingeliefert werden. Weitere Ursachen seien Sonnenstiche und Hitzekollapse.

 
Enorme Hitze in Griechenland und Italien
Die Hitze in Griechenland wirkt sich immer stärker auf den Alltag der Menschen aus – und ein Ende ist nicht in Sicht. „Wir rechnen mit 43 Grad und mehr in den nächsten Tagen“, sagte ein Meteorologe des griechischen Fernsehsenders ERT. Heute am frühen Nachmittag hatte es in Athen 38 Grad.

Landesweit sind seit Tagen die Auswirkungen der Hitze zu spüren: Wegen der hohen Temperaturen verformten sich zum Beispiel die Gleise der Vorstadtbahn der Hafenstadt Patras. Der Zivilschutz forderte abermals ältere und kranke Menschen auf, nicht auf die Straße zu gehen.

Zudem ist dem Zivilschutz zufolge die Brandgefahr wegen der Trockenheit, der Hitze und der starken Winde, die zurzeit rund um die Ägäis wehen, sehr groß. Bereits in den vergangenen Wochen gab es in Griechenland Hunderte Brände.

Seit Anfang Juni zeigen die Thermometer in fast allen Regionen des Festlandes Werte von bis zu 40 Grad. Meteorologen haben den vergangenen Monat bereits zum heißesten seit Beginn der Messungen 1890 erklärt.

Italien bereitet sich auf heißeste Woche des Jahres vor

 
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