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Klimawandel + Umweltschutz

Dem Klimagrauen ist leider noch schlimmer: zu dem Eisschmelzewasser kommt ja noch durch menstruierende Männer Meehrwasser hinzu so dass die klimabedingte Verlängerung des Tages sich demnach auf etwa 1,3300004 Millisekunden pro Jahrhundert erhöht, und am schlimmsten werden in zirka 5 Millionen Jahren Deutschland und Österreich betroffen sein, was soll nur werden.
Hat dich dadi angesteckt? Jetzt benötigst du auch Binden? :lol27:
 
Auch unsere Gemeinde (Österreich) ist betroffen. Gibt eine heftige Debatte über die Studie
LAND AM STROME
Studie zeigt, wo Wasser knapp werden kann
Fast ein Viertel der Gemeinden in Österreich ist bis 2050 von einem hohen Risiko für Wasserknappheit betroffen. Zu diesem Schluss kommt die Umweltorganisation Greenpeace in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Die Auswirkungen der Klimakrise verschärfen die Problematik vielerorts, am stärksten betroffen ist der niederschlagsärmere Osten. Noch gibt es laut Fachleuten genügend Möglichkeiten, um Nutzungskonflikten ausreichend vorzubeugen.

Zwar ist Österreich ein wasserreiches Land, doch Niederschlagsänderungen und steigende Temperaturen belasten die Wasserspeicher zunehmend. Nun hat Greenpeace 471 Gemeinden identifiziert, in denen künftig mit Wasserknappheit zu rechnen ist. Mehr als die Hälfte dieser Gemeinden liegt in Niederösterreich (288), gefolgt von der Steiermark (82), Tirol (52), dem Burgenland (38) und Oberösterreich (acht).

Auch Wien liegt großteils in jener Region, die ein hohes Dürrerisiko verzeichnet – wenngleich die Trinkwasserversorgung in der Bundeshauptstadt durch die Hochquellleitungen deutlich weniger vulnerabel ist. Kärnten, Salzburg und Vorarlberg weisen hingegen kein erhöhtes Dürrerisiko auf.

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Studie löst Politdebatte aus
Die Wasserstudie der NGO Greenpeace, die am Donnerstag veröffentlicht wurde, hat Politreaktionen hervorgerufen. Laut der Studie soll fast ein Viertel der österreichischen Gemeinden bis 2050 von einem hohen Risiko für Wasserknappheit betroffen sein. Während das ÖVP-geführte Landwirtschaftsministerium die Studie kritisierte, rief der grüne Regierungspartner zum Handeln auf. Die SPÖ ortet indes Unverantwortlichkeit in der Regierung.

Die Leiterin der Sektion Wasserwirtschaft im von Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) geführten Landwirtschaftsministerium, Monika Mörth, kritisierte in einer Aussendung die Studie als „inhaltlich mangelhaft und nicht wissenschaftlich fundiert“.

 
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