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Klimawandel + Umweltschutz

Astrophysik: Der Klimawandel macht die Tage länger

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Weil das Eis schmilzt, dreht sich der Planet künftig langsamer. Bis der Effekt spürbar ist, wird es allerdings noch etwas dauern.

Ein Tag zählt 24 Stunden – auch wenn sich Stressgeplagte zuweilen wünschten, es wären etwas mehr. Nun meldet ein Forscherteam, dass der Klimawandel ebendiesen Effekt hat, wenn auch nur minimal: Er lässt die Tage länger werden. Wie die Forscher im Fachmagazin Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) berichten, verteilt sich das schmelzende Eis der Polargebiete auf die Weltmeere. Damit sorgt es für eine andere Massenverteilung auf der Erde, weg von den Polen und hin zum Äquator, was die Erdrotation verlangsame. Spürbar ist der Effekt allerdings kaum: Die klimabedingte Verlängerung des Tages beläuft sich demnach auf etwa 1,33 Millisekunden pro Jahrhundert.

Wenn der Klimawandel nicht eingedämmt wird, werde der Effekt jedoch größer werden als der Einfluss des Mondes, erklärt die Gruppe um Mostafa Kiani Shahvandi von der ETH Zürich. Dass der Mond die Erdrotation beeinflusst, ist bekannt: Seine Schwerkraft bringt auf der Erde Gezeitenkräfte hervor, die hauptsächlich in Ebbe und Flut sichtbar werden. Das Gezerre des Mondes an der Erde verlangsamt deren Rotation. Damit verlängert es den Erdentag.

 

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Posten gegen dem KLIMAGRAUEN
Ist dieser Satz in türkisch verfasst? Liegt es an deinen Monatsbeschwerden oder daran dass AfD Sympathisanten Probleme mit der deutschen Sprache haben. :lol27:
Ja, auch mit dem Klimawandel haben AfD-Wähler ihre Probleme. Wie der Großteil tickt, eine Studie aus dem Jahre 2017

Studie der Hans-Böckler-Stiftung: Wie AfD-Wähler ticken
Sie haben kaum Vertrauen in Politik und fürchten sozialen Abstieg: Eine Studie zeichnet ein detailliertes Bild von der Mentalität der AfD-Anhänger.

Es geht nicht um Arbeitslosigkeit, sondern um die Angst davor. Nicht um Armut, sondern um die Befürchtung, seine gesellschaftliche Stellung nicht halten zu können. Ob jemand die AfD wählt, hängt vor allem von der subjektiven Wahrnehmung ab und weniger von objektiven Kriterien wie dem Einkommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Sie suchte eine Antwort auf die Frage: „Wer wählt Rechtspopulisten?“

Es ist nicht die erste Studie dieser Art. Erst im Juli hatte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) eine Untersuchung herausgebracht, die sich damit beschäftigte, welche Bevölkerungsgruppen welche Partei wählen. Doch diese neue Analyse, so das Versprechen der Stiftung, grabe nun noch tiefer nach den Motiven und Ursachen für rechtspopulistische Orientierungen. Und sie habe auch die aktuellsten Daten.

 
Dauerposten für DEMOKRATIE und gegen 1933!!!
Als AfD-Sympathisant fehlt dir natürlich jegliches Verständnis, selbst in deiner Winzigkeit bist du eine große Peinlichkeit :mrgreen:
Habe gelesen du hast 2 Töchter, ich bin derjenige der sich dafür einsetzt, dass auch deine Töchter ein Leben führen können in einer halbwegs intakten Welt. Du hast leider absolut keine Ahnung von Demokratie und schon gar nicht von Umweltschutz.
 
Ich empfehle, obwohl Satire, die Anstalt vom 16.07.2024 zu schauen.
Bevor es in den Sommerurlaub geht, schaut das Anstaltsteam auf die klimatischen Bedingungen. Dabei geht es nicht ums Reisewetter, sondern vielmehr um den aktuellen Stand der Klimaziele.


 
Nochmal zur Erinnerung: Es gibt keine Klimakrise! Unserer Erde ist es völlig egal, ob es ein paar Grad kälter oder wärmer ist. dieser Planet hat im Laufe der Jahrmillionen schon ganz andere Temperaturen durchgemacht.
Es gibt eine Krise für die MENSCHEN! Wie alle anderen Lebewesen dieses Planeten können sich Menschen im laufe der Evolution auch an sich ändernde Lebensbedingungen anpassen. Das Problem dabei ist, dass wir bei "Evolution" auch um inderttausende Jahre oder Jahrmillionen reden. Jetzt haben wir aber eine Situation, welche sich innerhalb weniger Jahrzehnte massiv verändert hat und diese Veränderung von sehr vielen Menschen dieses Planeten nicht bewältigt werden kann.

Mag sein, dass in hunderttausenden Jahren Menschen sich soweit entwickelt haben, dass sie auch mit einem halben Liter Wasser pro Tag auskommen. Vorausgesetzt natürlich, dass ein großteil der Menschen überhaupt so lange überlebt.

Mag sein, dass sich Menschen in 50.000 Jahren (wieder) hauptsächlich von Pflanzen ernähren können. Zumindest von jenen Pflanzen, die bis dahin noch wachsen.

Mag sein, dass sich manche Menschen auch nur darum kümmern, was sie in den nächsten Tagen essen und wohin sie in drei Wochen auf Urlaub fliegen. Kann sein, dass diese Menschen auch keine Kinder und Enkelkinder haben und denen es egal ist, ob mit ihrnen dann in einigen Jahren auch ein großer Teil der Menschen stirbt.

Es liegt an jeder einzelnen Person, ob sie ihren Beitrag für die Überlebensfähigkeit der Gattung "Mensch" leistet. Wie gesagt - Der Erde ist der "Klimawandel" völlig egal! Wir reden von einer Überlebenskrise der Menschen.

Wenn manche Pflanzen oder Tiere regional aussterben, dann sorgt die Natur für entsprechenden Ersatz. Sie wird auch für Ersatz sorgen, wenn dort und da ein paar Millionen Menschen aussterben.
 
Posten gegen dem KLIMAGRAUEN
Dem Klimagrauen ist leider noch schlimmer: zu dem Eisschmelzewasser kommt ja noch durch menstruierende Männer Meehrwasser hinzu so dass die klimabedingte Verlängerung des Tages sich demnach auf etwa 1,3300004 Millisekunden pro Jahrhundert erhöht, und am schlimmsten werden in zirka 5 Millionen Jahren Deutschland und Österreich betroffen sein, was soll nur werden.
 
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