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Klimawandel + Umweltschutz

Warum verzichtest du dann nicht auf Tierprodukte? Das wäre gleich vermutlich 1000 mal so effizient, wenn du deine Ökologischen Fußabdruck verringern willst. Ich nehme jetzt einfach mal an, dass du kein Veganer bist. Wie gesagt, die Probleme die jedes mal auch vom Mainstream und vom lieben Gretchen angesprochen werden lösen nichts, genauso wenig wie die hoch gelobten Elektroautos, zumal aus der dazugehörigen Energieerzeugung die höchsten Co2 Werte stammen. Von daher bin ich gespannt, was sich da in den nächsten 20 Jahren ändern wird. Das ist alles nur wischiwaschi.

Einmal Googlen bringt die CO2 Verursacher. Nur weil ein Bereich mehr hat als ein anderer ist der andere ja nicht gleich irrelevant.

Soweit ich gelesen habe sind sich Politiker aller Parteien einig (AfD weiss ich nicht), dass man Umweltverschmutzung einen Preis zuordnen muss (z.B. CO2 Steuer), damit sie marktwirtschaftlich geregelt wird und nicht durch Verbote. Andernfalls hat sie für den Verursacher keinen Preis - da die Folgen in der Zukunft liegen und nicht mehr dem einzelnen zuordenbar sind. Es gibt dann keinen monetären Anreiz jetzt etwas zu ändern.

Beispiel 3-Liter Auto: Merkel sagt in 1998 als Umweltministerin die Industrie wird das sicher von selber bringen. 21 Jahre später gibts immer noch kein 3-Liter Auto. Gewinnmarge für Industrie ist gering, an SUVs verdient man mehr. Nachfrage beim VW Lupo war auch gering. Folge: Selbstregulierung ohne monetären Anreiz funktionierte nicht. Das wurde an der Uni von konservativen Profs auch schon vor 15 Jahren so gelehrt. Nix neues und keine Erfindung von Grünen.
 
Einmal Googlen bringt die CO2 Verursacher. Nur weil ein Bereich mehr hat als ein anderer ist der andere ja nicht gleich irrelevant.

Soweit ich gelesen habe sind sich Politiker aller Parteien einig (AfD weiss ich nicht), dass man Umweltverschmutzung einen Preis zuordnen muss (z.B. CO2 Steuer), damit sie marktwirtschaftlich geregelt wird und nicht durch Verbote. Andernfalls hat sie für den Verursacher keinen Preis - da die Folgen in der Zukunft liegen und nicht mehr dem einzelnen zuordenbar sind. Es gibt dann keinen monetären Anreiz jetzt etwas zu ändern.

Beispiel 3-Liter Auto: Merkel sagt in 1998 als Umweltministerin die Industrie wird das sicher von selber bringen. 21 Jahre später gibts immer noch kein 3-Liter Auto. Gewinnmarge für Industrie ist gering, an SUVs verdient man mehr. Nachfrage beim VW Lupo war auch gering. Folge: Selbstregulierung ohne monetären Anreiz funktionierte nicht. Das wurde an der Uni von konservativen Profs auch schon vor 15 Jahren so gelehrt. Nix neues und keine Erfindung von Grünen.

Staatliche Anreize können physikalische Gesetze nicht verändern. Der Verbrauch kann nur runter, wenn das Gewicht deutlich gesenkt wird, und das geht nur, wenn man die Autos sehr viel kleiner macht. Ein Smart mit Dieselmotor verbraucht durchaus um die 3 Liter. Aber wer möchte schon Smart fahren?

Autofahrer sind aber auch sowieso nicht das große Problem. Solange in Deutschland Braunkohlekraftwerke stehen ist es komplett hirnlos überhaupt Geld irgendwo anders zu investieren. Zuerst müssen diese Kraftwerke geschlossen werden.
 
Ein Smart mit zwei Sitzplätzen Verbraucht 3 Liter/100km. 1,5 Liter/100km pro Person

Ein Citroen C8 mit 8 Sitzplätzen verbraucht 6-7 Liter/100km. 0.7 bis 0.8 Liter/100km pro Person

Smart ist die grösste Dreckschleuder.
 
Warum verzichtest du dann nicht auf Tierprodukte? Das wäre gleich vermutlich 1000 mal so effizient, wenn du deine Ökologischen Fußabdruck verringern willst. Ich nehme jetzt einfach mal an, dass du kein Veganer bist. Wie gesagt, die Probleme die jedes mal auch vom Mainstream und vom lieben Gretchen angesprochen werden lösen nichts, genauso wenig wie die hoch gelobten Elektroautos, zumal aus der dazugehörigen Energieerzeugung die höchsten Co2 Werte stammen. Von daher bin ich gespannt, was sich da in den nächsten 20 Jahren ändern wird. Das ist alles nur wischiwaschi.

Für den Fall, dass Du zur Kenntnis nimmst, dass es tatsächlich einen Klimandel gibt und der immer schneller abläuft und Alles bisher Vorgeschlagene für Dich nur wischiwaschi ist - was wären denn so Deine Vorschläge um die dramatische Erderwärmung zu stoppen?

Unsere Generation hat dies verursacht. Wir sind dran, das auch wieder zurecht zu biegen, auch wenn wir es vermutlich in unserem Leben nicht mehr schaffen werden. Wir hinterlassen unseren Kindern eine horrende Hypothek!

Ich möchte eine Antwort darauf haben, wenn mich mein heute 2-jähriger Enkelsohn einmal damit konfrontiert und fragt, was ICH dagegen getan habe.

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Ein Smart mit zwei Sitzplätzen Verbraucht 3 Liter/100km. 1,5 Liter/100km pro Person

Ein Citroen C8 mit 8 Sitzplätzen verbraucht 6-7 Liter/100km. 0.7 bis 0.8 Liter/100km pro Person

Smart ist die grösste Dreckschleuder.

"Ironie off", oder ? :)
 
Ein Smart mit zwei Sitzplätzen Verbraucht 3 Liter/100km. 1,5 Liter/100km pro Person

Ein Citroen C8 mit 8 Sitzplätzen verbraucht 6-7 Liter/100km. 0.7 bis 0.8 Liter/100km pro Person

Smart ist die grösste Dreckschleuder.

Das ist der interessante Punkt dabei. Ein voll besetzter van mit 7 Personen ist besser als ein smart, aber wie viele leute sitzen im Durchschnitt wirklich drin?

Dieselbe rechnung gilt auch für e-Autos. Deren herstellung ist umweltschädlicher als bei einem Benziner. Darum macht ein E Auto nur Sinn, wenn es eine hohe auslastung hat, andernfalls ist es schlechter.
 
Einmal Googlen bringt die CO2 Verursacher. Nur weil ein Bereich mehr hat als ein anderer ist der andere ja nicht gleich irrelevant.

Soweit ich gelesen habe sind sich Politiker aller Parteien einig (AfD weiss ich nicht), dass man Umweltverschmutzung einen Preis zuordnen muss (z.B. CO2 Steuer), damit sie marktwirtschaftlich geregelt wird und nicht durch Verbote. Andernfalls hat sie für den Verursacher keinen Preis - da die Folgen in der Zukunft liegen und nicht mehr dem einzelnen zuordenbar sind. Es gibt dann keinen monetären Anreiz jetzt etwas zu ändern.

Beispiel 3-Liter Auto: Merkel sagt in 1998 als Umweltministerin die Industrie wird das sicher von selber bringen. 21 Jahre später gibts immer noch kein 3-Liter Auto. Gewinnmarge für Industrie ist gering, an SUVs verdient man mehr. Nachfrage beim VW Lupo war auch gering. Folge: Selbstregulierung ohne monetären Anreiz funktionierte nicht. Das wurde an der Uni von konservativen Profs auch schon vor 15 Jahren so gelehrt. Nix neues und keine Erfindung von Grünen.

Deutschland und umweltfreundliche Autos passen ungefähr so gut zusammen wie Österreich und Fußball. Das wird Nichts mehr. :)
 
Das ist der interessante Punkt dabei. Ein voll besetzter van mit 7 Personen ist besser als ein smart, aber wie viele leute sitzen im Durchschnitt wirklich drin?

Dieselbe rechnung gilt auch für e-Autos. Deren herstellung ist umweltschädlicher als bei einem Benziner. Darum macht ein E Auto nur Sinn, wenn es eine hohe auslastung hat, andernfalls ist es schlechter.

Acuch die Herstellung eines SUV verbraucht enorme Mengen Energie und noch viel mehr Rohsoffe. Mehr als die Hälfte davon sind heute schon Kunststoffe verschiedenster Art und Elektronikbauteile.
Ein E-Auto könnte viel simpler aufgebaut sein und dessen Batterie kann zu 100 % recycelt werden. Bis zu 10 Mal sogar wieder zu einer Batterie.

Ein anderes Thema ist der nationale Strommix. In Deutschland noch immer beschämend - aber billig. In Österreich 72% erneuerbare Energie

Energie%20und%20Stromerzeugungsmix%20in%20Oesterreich-8175d412.jpg


in Deutschland gerade einmal 38%.
nettostromerzeugung-deutschland.jpg


E-Autos bringen in Deutschland genau NICHTS, wenn alles so bleibt wie es ist.

Das wird es aber nicht.
 
Bus nehmen ? Ich bin doch kein Millionär ... In der Schweiz kostet der Bus oder Zug ein Vermögen.

Beste ist immernoch Wasserstoff oder zuhause bleiben :D

GA kostet in der Schweiz 321,66 CHF/Monat. Ich würde sagen spottbillig. Alleine die Versicherung z.B. für einen Mercedes GLC kostet das selbe.
 
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