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Klimawandel + Umweltschutz

Das war nicht meine Frage.

Man kann nichts daran ändern. Das ist meine Antwort. Auf deine Frage hatte ich auch schon bereits vorher geantwortet, wo ich auf den Konsum von Tierprodukten eingegangen bin. Die einzige Gruppierung, die wirklich nicht heuchelt sind Veganer. Die sind straigt, deshalb respektiere ich sie auch, obwohl sie von vielen Menschen belächelt werden. Die machen ganz oder gar nicht und genau das ist hier auch meine Kritik. Der öffentliche Diskurs beschränkt sich auch Probleme, was gut ist, ersetzt diese jedoch nur mit anderen Problemen. Wie diese dämliche Diskussion um den Plastikstrohhalm. Ich brauche ohnehin keine, aber manche Menschen brauchen diese vielleicht. Stattdessen gibt es nun den Pappstrohhalm, der wobei es bei der Produktion wesentlich höher Co2 Emmissionen entstehen. Das gleiche bezieht sich natürlich auch auf die Autoindustrie, man ersetzt ein Problem, mit einem anderen, mehr passiert im wesentlichen nicht. Ich hoffe meine Kritik ist verständlich. Natürlich ist die Welt auch schon stark überbevölkert (was eine Lösung erschwert), deshalb erscheinen auch nun Idioten, die meinen die Erde retten zu können, wenn sie deren Bevölkerung durch Massaker dezimieren. (Quelle - El Paso Manifest...Weit hergeholt? - Lies selbst nach.) Diese ganze Panikmache um den Klimawandel bringt in dieser Hinsicht genug Schaden. Der Grund des Massakers waren weder Trump, noch dessen Rethorik. Die mediale Berichterstattung geht auf diese Punkte nicht ein, was verständlich ist, das will einfach niemand hören. Der Christchurch Wahnsinnige, hatte die genau gleiche Agenda. Das ist verbundener Rassismus mit Ökofaschismus. Ist jetzt ein bisschen abseits des Themas, aber ebenfalls ein Auswuchs dieser exzessiven Klimawandel Panikmache.
 
Ist jetzt ein bisschen abseits des Themas, aber ebenfalls ein Auswuchs dieser exzessiven Klimawandel Panikmache.
Würde es nicht leichtfertig als Panikmache bezeichnen wenn die Erdtemperatur die letzten Jahre - sogar noch stärker als bisher prognostiziert - gestiegen ist.
Deutschland Ende Juni 40 Grad, Ende Juli 42 Grad. Immer stärkere Gewitter und Hagelschläge weltweit. Brände in der Arktis usw.
 
[h=2]„Terra X“: Missverständnisse zum Klimawandel aufgeklärt[/h]Neues Terra X-Video:
Missverständnisse zum Klimawandel aufgeklärt


https://www.youtube.com/watch?v=QWfzim9Ttyc&feature=youtu.be


Die Welt eilt von einem Hitzerekord zum nächsten, hinter uns liegt der wärmste Juni seit Beginn der Temperaturaufzeichnung. Doch es sind nicht die Hitzerekorde einzelner Jahre, es ist die Tendenz seit Jahrzehnten, die eine stetige globale Erwärmung anzeigt: neun der zehn heißesten Jahre wurden ab dem Jahr 2000 gemessen.

Trotzdem gibt es immer noch Menschen, die den Klimawandel, die globale Klimaerwärmung als eine Lüge bezeichnen. Was sind ihre Argumente? In diesem Video und im folgenden Text findet Ihr Hintergründe dazu.
Gibt es wirklich kein Experiment, das die Wirkung von CO2 als Treibhausgas bestätigt? Wie ernst zu nehmen sind Forscher aus den USA oder Italien, die dem breiten wissenschaftlichen Konsens widersprechen? Wie wichtig ist eine einzelne Studie, die allen anderen widerspricht? Ist der wissenschaftliche Konsens vielleicht überbewertet, wo doch die Fakten zählen?
Allerdings sollte man in diesem Fall den Rat unseres Kommentators AnthroBlogger beherzigen: „Nie wieder Youtube-Kommentare lesen“.
Zum Weiterlesen:

  • Ohne Klimawandel hätte es die Juli-Hitze nicht gegeben, Spiegel-Online am 2. August 2019
  • Klimawandel: Eine aktuelle Bestandsaufnahme nach Greta, Rezo und Co. – Teil 1, GWUP-Blog am 30. Juli 2019
  • Klimakatastrophe: Wie wir uns mit Begriffen wie „umweltfreundlich“ selbst belügen, bento am 30. Juli 2019
  • Harvard creates advisory panel to oversee solar geoengineering project, nature am 30. Juli 2019
 
Man kann nichts daran ändern. Das ist meine Antwort. Auf deine Frage hatte ich auch schon bereits vorher geantwortet, wo ich auf den Konsum von Tierprodukten eingegangen bin. Die einzige Gruppierung, die wirklich nicht heuchelt sind Veganer. Die sind straigt, deshalb respektiere ich sie auch, obwohl sie von vielen Menschen belächelt werden. Die machen ganz oder gar nicht und genau das ist hier auch meine Kritik. Der öffentliche Diskurs beschränkt sich auch Probleme, was gut ist, ersetzt diese jedoch nur mit anderen Problemen. Wie diese dämliche Diskussion um den Plastikstrohhalm. Ich brauche ohnehin keine, aber manche Menschen brauchen diese vielleicht. Stattdessen gibt es nun den Pappstrohhalm, der wobei es bei der Produktion wesentlich höher Co2 Emmissionen entstehen. Das gleiche bezieht sich natürlich auch auf die Autoindustrie, man ersetzt ein Problem, mit einem anderen, mehr passiert im wesentlichen nicht. Ich hoffe meine Kritik ist verständlich. Natürlich ist die Welt auch schon stark überbevölkert (was eine Lösung erschwert), deshalb erscheinen auch nun Idioten, die meinen die Erde retten zu können, wenn sie deren Bevölkerung durch Massaker dezimieren. (Quelle - El Paso Manifest...Weit hergeholt? - Lies selbst nach.) Diese ganze Panikmache um den Klimawandel bringt in dieser Hinsicht genug Schaden. Der Grund des Massakers waren weder Trump, noch dessen Rethorik. Die mediale Berichterstattung geht auf diese Punkte nicht ein, was verständlich ist, das will einfach niemand hören. Der Christchurch Wahnsinnige, hatte die genau gleiche Agenda. Das ist verbundener Rassismus mit Ökofaschismus. Ist jetzt ein bisschen abseits des Themas, aber ebenfalls ein Auswuchs dieser exzessiven Klimawandel Panikmache.

Es ist verlorene Zeit mit jemandem diskutieren zu wollen, der in seiner kleinen Filterblase sofort auf Gummiwände stösst. Geh einfach weiter in deinem Gedankentunnel und Alles ist gut. Zumindest für dich.

Es ist schockierend zu sehen, wie es immer wieder Menschen gibt, die vor Maßnahmen zum Schutz unserer Erde und gegen den Klimawandel mehr Angst haben, als vor dem Klimawandel selbst.
Wer jemals über längere Zeit in einer Stadt mit extrem hohen Ozon-Werten und aufgeheiztem Betonklima gelebt hat, der hat nur eine kleine Vorstellung davon, was und AB SOFORT erwartet. Ich sage bewusst ab sofort. Vor zwei Jahren waren es einige Tage, letztes Jahr mehrmals durchgehend 1-2 Wochen, heuer 3-4 Wochen. Und ich rede hier nicht von chinesischen Megacities, sondern von Mittel- bis Kleinstädten in ansonsten intakter Natur (Graz und Innsbruck).

Was wurde nach dem Bekanntwerden der VW-Abgasaffäre in Deutschland nicht alles diskutiert: Ein Fahrverbot für bestimmte Dieselfahrzeuge sollte her oder zumindest eine "blaue Plakette" für besonders saubere Wagen. Passiert ist nichts. Die Politik hat jämmerlich versagt. Ich behaupte auf Druck genau von VW und Konsorten.

Den Preis für die Untätigkeit der Politik zahlen die Stadtbewohner: Stickoxide sind unsichtbar - und eine Gefahr für die Gesundheit. Sie lösen Kopfschmerzen, Schwindel und Atemnot aus. Für Asthmatiker ist das Abgas besonders problematisch. Bei zu hohen Konzentrationen steigt das Risiko für Schlaganfälle.

Hauptquelle für NO2 ist der Verkehr, insbesondere Dieselfahrzeuge. Diese stoßen zwar weniger CO2 aus als vergleichbare Benziner - dafür produzieren sie jedoch wegen des permanent hohen Luftüberschusses in der Flamme deutlich mehr Stickoxide.

Aber natürlich - wir können ja Nichts machen. Und überhaupt wurden die Schuldigen für das Desaster ja schon gefunden: Die Anderen!
 
Gerade hat mir meine Mutter aus der Nähe von Nürnberg geschrieben daß dort ein Gewitter mit einem Sturm niedergegangen ist wie sie es in ihrem langen Leben noch nicht erlebt hat. Ein Baum ist dann auf die Straße gefallen und hat ein Auto unter sich begraben. Nachbarn und die Feuerwehr haben sich darum gekümmert.
Kompletter Wahnsinn. Aber ja - es gibt Klimaleugner....
 
Würde es nicht leichtfertig als Panikmache bezeichnen wenn die Erdtemperatur die letzten Jahre - sogar noch stärker als bisher prognostiziert - gestiegen ist.
Deutschland Ende Juni 40 Grad, Ende Juli 42 Grad. Immer stärkere Gewitter und Hagelschläge weltweit. Brände in der Arktis usw.

Veränderungen am Wetter sind aus wissenschaftlicher Sicht keine qualitativen Daten. Sorry aber ihr alle tut so, als ob es noch nie extreme Hurricanes, Tornados oder andere Unwetter gegeben hätte. Ich finds einfach unobjektiv und sinnlos so zu diskutieren.

Es ist verlorene Zeit mit jemandem diskutieren zu wollen, der in seiner kleinen Filterblase sofort auf Gummiwände stösst. Geh einfach weiter in deinem Gedankentunnel und Alles ist gut. Zumindest für dich.

Behauptung, obwohl du nicht einmal auf irgendeinen Punkt eingegangen bist, wobei es offensichtlich ist, dass viele Probleme nur durch andere ersetzt werden.

Es ist schockierend zu sehen, wie es immer wieder Menschen gibt, die vor Maßnahmen zum Schutz unserer Erde und gegen den Klimawandel mehr Angst haben, als vor dem Klimawandel selbst.

Urteil.

Wer jemals über längere Zeit in einer Stadt mit extrem hohen Ozon-Werten und aufgeheiztem Betonklima gelebt hat, der hat nur eine kleine Vorstellung davon, was und AB SOFORT erwartet. Ich sage bewusst ab sofort. Vor zwei Jahren waren es einige Tage, letztes Jahr mehrmals durchgehend 1-2 Wochen, heuer 3-4 Wochen. Und ich rede hier nicht von chinesischen Megacities, sondern von Mittel- bis Kleinstädten in ansonsten intakter Natur (Graz und Innsbruck).

"Empirische Daten" gesammelte Daten um irgendwas zu belegen.

Was wurde nach dem Bekanntwerden der VW-Abgasaffäre in Deutschland nicht alles diskutiert: Ein Fahrverbot für bestimmte Dieselfahrzeuge sollte her oder zumindest eine "blaue Plakette" für besonders saubere Wagen. Passiert ist nichts. Die Politik hat jämmerlich versagt. Ich behaupte auf Druck genau von VW und Konsorten.

Den Preis für die Untätigkeit der Politik zahlen die Stadtbewohner: Stickoxide sind unsichtbar - und eine Gefahr für die Gesundheit. Sie lösen Kopfschmerzen, Schwindel und Atemnot aus. Für Asthmatiker ist das Abgas besonders problematisch. Bei zu hohen Konzentrationen steigt das Risiko für Schlaganfälle.

Hauptquelle für NO2 ist der Verkehr, insbesondere Dieselfahrzeuge. Diese stoßen zwar weniger CO2 aus als vergleichbare Benziner - dafür produzieren sie jedoch wegen des permanent hohen Luftüberschusses in der Flamme deutlich mehr Stickoxide.

Weitere "Argumente" um seine Punkte zu untermauern.

Aber natürlich - wir können ja Nichts machen. Und überhaupt wurden die Schuldigen für das Desaster ja schon gefunden: Die Anderen!

Verzerrung.

Du hast halt eine sehr Idealistische Herangehensweise, lobenswert. Ich bin lieber Realist. Es ist schön mit dir diskutiert zu haben. Auf Fakten basieren deine Behauptungen nicht, denn es sind einfach emotionale Argumente, eigentlich genau der gleiche Schmarn was Rechte tun.
 
Dass man im Privaten schon etwas tun kann, ohne gleich vegan zu sein, hat nichts mit Idealismus oder Realismus zu tun. Ich nehme mal nur die Problematik mit Plastik. Und natürlich ist auch das ein Umweltproblem. Würde man mal Zahlen nehmen, wo von wem seit wann (ich gehe mal davon aus, seit 80er, 90) etwa der Plastikkonsum auf eine buichstäblich unerträgliche Weise zugenommen hat.

In jedem Fall bedeutet es eben Verzicht, Abstand nehmen von angewöhnten Bequemlichkeiten. Wenn die Menschen vor drei oder vier Generationen mehr oder minder etwa ohne Plastik eingekauft und konsumiert haben. Angefangen von Eingeschweißtem. Auch bis hin zu Ernährungsgewohnheiten. Betrifft z.B. (wieder) selbst kochen und dann hat man bspw. nicht die ganzen Behälter, Packungen, in denen zwangsläufig Fertiggerichte verkauft werden.... Für mch ist das ein Knackpunkt, warum die Diskussionen oft so mit harten Bandagen geführt werden. Es erfordert auf jeden Fall für viele Menschen aus v.a. eher entwickelten Wohlstandsgesellschaften Verzicht. Wie jemand mal schrieb, Einbuße in der "Lebensqualität". Aber die werden wir in jedem Fall den Nachkommen hinterlassen. Und ich würde mich nicht darauf verlassen, dass wir alle es rechtzeitig irgendwo anders hin schaffen, wenn das Leben hier auf der Erde immer schwieriger und unerträglicher wird. Und das halte ich keineswegs für Panikmache.
 
Lilith, man hört nichts mehr von den Waldbränden in Russland. Wie ist die Lage dort?
Stattdessen brennt es jetzt am Amazonas ohne Ende. Brasiliens Problem-Präsident Bolsonaro lässt jeden Brandstifter dort gewähren. Der Mensch (nicht nur Bolsonaro, aber der ganz besonders)bringt es fertig daß bald weite Gegenden der Erde unbewohnbar sind. Wie das bei einer immer mehr steigenden Bevölkerungszahl funktionieren soll bleibt ein Geheimnis.
 
So blöd es klingt, seit Pute sich da eingeschaltet und da die Armee geschickt hat, scheint alles mehr oder minder eingedämmt und unter Kontrolle. Glaube bis letzte Woche oder so noch wie kleinere Löscharbeiten.

Langsam geht es eher an die "Nachbereitung". Da bin ich ja mal gespannt. Denn dass da geschlampt wurde, auch ordentlich gezündelt wurde, um Raubbau zu überdecken, das ist sicher. Aber da müsste man ja mal wieder an Netzwerke ran, die bis nach Moskau reichen.... Bis auf ein paar "zum Vorzeigen" wird nicht viel passieren fürchte ich. Von daher sehe ich leider auch kein wirkliches Potenzial in "Strukturwandel" Richtung echtem Waldschutz..... Auf jeden Fall nicht da, wo Entscheidungen getroffen werden... Nur wenn sich die Massen zu sehr bemerkbar machen würden. Aber, hm.
 
Dass man im Privaten schon etwas tun kann, ohne gleich vegan zu sein, hat nichts mit Idealismus oder Realismus zu tun. Ich nehme mal nur die Problematik mit Plastik. Und natürlich ist auch das ein Umweltproblem. Würde man mal Zahlen nehmen, wo von wem seit wann (ich gehe mal davon aus, seit 80er, 90) etwa der Plastikkonsum auf eine buichstäblich unerträgliche Weise zugenommen hat.

In jedem Fall bedeutet es eben Verzicht, Abstand nehmen von angewöhnten Bequemlichkeiten. Wenn die Menschen vor drei oder vier Generationen mehr oder minder etwa ohne Plastik eingekauft und konsumiert haben. Angefangen von Eingeschweißtem. Auch bis hin zu Ernährungsgewohnheiten. Betrifft z.B. (wieder) selbst kochen und dann hat man bspw. nicht die ganzen Behälter, Packungen, in denen zwangsläufig Fertiggerichte verkauft werden.... Für mch ist das ein Knackpunkt, warum die Diskussionen oft so mit harten Bandagen geführt werden. Es erfordert auf jeden Fall für viele Menschen aus v.a. eher entwickelten Wohlstandsgesellschaften Verzicht. Wie jemand mal schrieb, Einbuße in der "Lebensqualität". Aber die werden wir in jedem Fall den Nachkommen hinterlassen. Und ich würde mich nicht darauf verlassen, dass wir alle es rechtzeitig irgendwo anders hin schaffen, wenn das Leben hier auf der Erde immer schwieriger und unerträglicher wird. Und das halte ich keineswegs für Panikmache.

Ich würde eher sagen unterentwickelte Wohlstandsgesellschaft.

Die absolute Mehrheit meines Bekanntenkreises ist nicht einmal in der Lage selbst Brot zu backen. Eine Pflanze Salat vom Samenkorn zur Ernte zu ziehen ist für die sogar eine Art Raketenwissenschaft.

Aber was will man auch von einer Gesellschaft erwarten, in der die Garagen doppelt so groß sind wie die Kinderzimmer. Ehrlich gesagt sind manche Gespräche sehr deprimierend.
 
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