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Klimawandel + Umweltschutz

EU bekennt sich zu Ausstieg aus fossilen Brennstoffen
Die Länder der Europäischen Union haben sich im Vorfeld des Klimagipfels der Vereinten Nationen (COP28) zum Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe bekannt. Die Vertreter der 27 EU-Staaten billigten gestern einen Text, nach dem die EU einen globalen Übergang zu Energiesystemen ohne fossile Brennstoffe weit vor 2050 fördern und fordern wird.

Weiter heißt es, dass der weltweite Verbrauch von Kohle, Öl und Gas in naher Zukunft seinen Höhepunkt erreichen dürfte. Die EU fordert, erneuerbare Energien und Energieeinsparungen zu nutzen, um ausgefallene russische Energie zu kompensieren. „Es besteht keine Notwendigkeit, die früheren russischen Erdgasimporte eins zu eins zu ersetzen“, heißt es.

Der COP28-Gipfel beginnt am 30. November in Dubai. Dort wollen fast 200 Länder versuchen, die Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels zu verstärken. Einige Länder hoffen, dass ein globales Abkommen über den Ausstieg nicht nur aus der Kohlenutzung – wie bei früheren UNO-Klimaverhandlungen vereinbart – sondern auch aus Öl und Gas abgeschlossen werden kann.

 
Beschäftige dich einfach mal bei Gelegenheit mit natürlichen Klimawandel…
Habe mich beschäftigt, ändert nichts an der Aussage von Jezersko
QUOTE="BlackJack, post: 6381217, member: 6733"]
Corona hat gezeigt wie simpel Deutsche und Österreicher in Panik zu versetzen sind
[/QUOTE]

Ich habe kaum wo Panik gesehen, wenn ich mal von den diversen Schwurblern absehe die sich nicht zu blöd waren auch mit Rechtsextremen zu marschieren.
Bei solchen Bildern hat die Befolgung von Corona-Regeln nichts mit Panik zu tun.

Italienische Armee transportiert Leichen mit LKWs ab
Bestattungsinstitute sind überfordert, das Militär wird zum Transport der Todesopfer eingesetzt.

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Frankreich: Risse an zwei weiteren Atomreaktoren entdeckt
In Frankreich sind erneut Risse an zwei Atomreaktoren entdeckt worden. Diese seien „nicht unerheblich“, erklärte gestern Abend die Behörde für Atomsicherheit (ASN). Offenbar handle es sich um Abnutzungserscheinungen. Betroffen seien ein Reaktor im Atomkraftwerk Penly im Norden des Landes und ein weiterer Reaktor in Cattenom in Ostfrankreich.

Erst am Dienstag hatte die ASN bekanntgegeben, dass in Penly ein ungewöhnlich langer und tiefer Riss in einem Leitungsrohr entdeckt worden sei. Es ist der bisher größte entdeckte Korrosionsschaden in einem französischen Atomreaktor.

Wegen anhaltender Probleme mit seinem alternden Atompark hatte Frankreich im vergangenen Jahr so wenig Strom produziert wie seit drei Jahrzehnten nicht. Präsident Emmanuel Macron will noch während seiner Amtszeit den Grundstein für die ersten beiden von sechs neuen Atomreaktoren legen, die in Penly gebaut werden sollen.

 
Ich hatte zu keiner Minute Panik in den letzten 3 Jahren.
Deine Beiträge lesen sich aber so als hättest du Panik, vielleicht ist es aber nur die Wut auf die Zweibeiner(?)…

Ich wiederhole mich gerne noch einmal. Die Menschheit ist für die Umweltverschmutzung ganz alleine verantwortlich. Punkt.

Für die klimatischen Veränderungen spielt der Mensch nur gering eine Rolle. Diese hat es immer schon gegeben und das noch weit vor der Industrialisierung, Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen, etc…..

Der Mensch wird sich an die extremen Wetterlagen anpassen müssen und das wird ihm mit Sicherheit nicht gelingen wenn er seinen ganzen Fokus auf den CO2 Ausstoß legt und in Folge des blanken Aktionismus und Katastrophismus ein Verbot nach dem anderen ausspricht ohne es wirklich zu wissen ob diese Maßnahmen überhaupt etwas bewirken. Stattdessen sollte er sich auf leistungsfähigere Infrastruktur, hitze-und wassersensible Stadt und Raumplanung, Flächenmanagement, mehr Grün und Wasser im öffentlichen Raum und digitale sowie analoge Warnsysteme, Anpassung des Straßennetzes, Rückhaltebecken, Deichbau,…. konzentrieren. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt.
 
Deine Beiträge lesen sich aber so als hättest du Panik, vielleicht ist es aber nur die Wut auf die Zweibeiner(?)…

Ich wiederhole mich gerne noch einmal. Die Menschheit ist für die Umweltverschmutzung ganz alleine verantwortlich. Punkt.

Für die klimatischen Veränderungen spielt der Mensch nur gering eine Rolle. Diese hat es immer schon gegeben und das noch weit vor der Industrialisierung, Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen, etc…..

Der Mensch wird sich an die extremen Wetterlagen anpassen müssen und das wird ihm mit Sicherheit nicht gelingen wenn er seinen ganzen Fokus auf den CO2 Ausstoß legt und in Folge des blanken Aktionismus und Katastrophismus ein Verbot nach dem anderen ausspricht ohne es wirklich zu wissen ob diese Maßnahmen überhaupt etwas bewirken. Stattdessen sollte er sich auf leistungsfähigere Infrastruktur, hitze-und wassersensible Stadt und Raumplanung, Flächenmanagement, mehr Grün und Wasser im öffentlichen Raum und digitale sowie analoge Warnsysteme, Anpassung des Straßennetzes, Rückhaltebecken, Deichbau,…. konzentrieren. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt.
Diese Seite hat mir meine Enkeltochter gezeigt. Ist vielleicht für dich auch was dabei:

Der Klimawandel ist eine Bedrohung für die Erde – und der Mensch trägt die Schuld mit.

Hauptverursacher des Klimawandels sind die Menschen, vor allem in den Industriestaaten. Fabriken, Autos, Flugzeuge, die Beleuchtung der Häuser und Städte – all das braucht Energie in Form von Strom, Gas oder Benzin. Und wo Strom aus Kohle erzeugt oder Benzin und Gas verbrannt werden, entsteht das Treibhausgas Kohlendioxid. Das wird in die Atmosphäre freigesetzt. Diesen Vorgang nennt man Emission.


Und die Seite dazu:

 
Diese Seite hat mir meine Enkeltochter gezeigt. Ist vielleicht für dich auch was dabei:

Der Klimawandel ist eine Bedrohung für die Erde – und der Mensch trägt die Schuld mit.

Hauptverursacher des Klimawandels sind die Menschen, vor allem in den Industriestaaten. Fabriken, Autos, Flugzeuge, die Beleuchtung der Häuser und Städte – all das braucht Energie in Form von Strom, Gas oder Benzin. Und wo Strom aus Kohle erzeugt oder Benzin und Gas verbrannt werden, entsteht das Treibhausgas Kohlendioxid. Das wird in die Atmosphäre freigesetzt. Diesen Vorgang nennt man Emission.


Und die Seite dazu:

Werde ich mir bei Gelegenheit durchlesen, obwohl schon der erste Satz einen großen Fehler beinhaltet. Klimawandel stellt in kleinster Weise eine Bedrohung für die Erde dar. Der Erde ist der Klimawandel ziemlich egal. Eine Bedrohung für die Erde stellt nur die Sonne dar. Sie wird durch ihre Überhitzung in ca 5 bis 7 Milliarden Jahren die Erde und ein paar andere Planeten zerstören, mir wird jetzt schon Angst und Bange davor🥹
 
Abholzung im brasilianischen Regenwald auf Rekordhoch
Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald hat im Februar eine neue Rekordhöhe erreicht. Wie das staatliche Beobachtungsprogramm Deter gestern bekanntgab, wurden im brasilianischen Teil des Gebiets im vergangenen Monat 322 Quadratkilometer Regenwald zerstört. Das ist eine Steigerung von 62 Prozent im Vergleich zum Februar 2022, der bisherige Rekordmonat.

Im südlich des Amazonas-Regenwalds gelegenen Savannengebiet Cerrado seien 558 Quadratkilometer Natur zerstört worden, eine Steigerung von 99 Prozent im Vergleich zum Februar 2022 und beinahe das Doppelte vom bisherigen Rekord aus dem Jahr 2020. Die Zahlen sind keine Überraschung. Bereits am 17. Februar wurde der Rekord für Abholzung innerhalb eines Monats für Brasilien eingestellt.

Der seit zwei Monaten im Amt befindliche brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva hatte in seinem Wahlkampf ein Ende der ungezügelten Umweltzerstörung unter seinem Vorgänger Jair Bolsonaro versprochen. Der 77-Jährige sieht sich wachsendem internationalen Druck ausgesetzt, seine Ankündigung einzuhalten, Brasilien wieder zu einem verlässlichen Partner im Kampf gegen die Erderwärmung zu machen.

Verhaltene Reaktion von Umweltschützern

 
Historische Dürre lässt Argentiniens Getreideernte austrocknen
Eine extreme Trockenheit lässt die ohnehin schon kränkelnde Wirtschaft Argentiniens in diesem Jahr um drei Prozentpunkte schrumpfen. „Die Dürre hat bereits drei Punkte des geschätzten argentinischen Bruttoinlandsprodukts gekostet“, so die Getreidebörse von Rosario (BCR) in einem Bericht heute.

Die ausgedörrten Anbauflächen hätten zu Verlusten von mehr als 50 Millionen Tonnen geführt, sagte Julio Calzada, Leiter der Wirtschaftsforschung an der Börse von Rosario. Er bezeichnete die Wetterbedingungen als „beispiellos“.

Argentinien ist einer der größten Getreideproduzenten und -exporteure der Welt, insbesondere bei den Grundnahrungsmitteln wie Sojabohnen, Mais und Weizen. Die Börse schätzt, dass die extreme Trockenheit das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 19 Milliarden Dollar schmälern wird.

Die BCR geht außerdem davon aus, dass die Dürre die Staatskasse stark belastet, da die Steuern auf Getreideexporte in der Erntesaison 2022/2023 um mehr als 2,3 Milliarden Dollar sinken werden. Die Steuereinnahmen aus den Exporten leisten einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft des südamerikanischen Landes, das unter geringen Devisenreserven, massiven Schulden und einer jährlichen Inflation von über 100 Prozent leidet.

 
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