Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Kosovo, türkei flagge herunter gerissen und türkisches konsulat angegriffen

Hey, ich sehe zwar auch nicht gern wenn jemand die Türkische Flagge verbrennt oder abreißt. Aber ich würde einfach niemals mein Leben dafür riskieren und auch nicht den Tod eines anderen in Kauf nehmen.
Mir ist ein/mein Menschenleben um längen wichtiger.
Aber du hast recht diese Art so zu denken wird schon seit Jahrzehnten propagiert.
Erst neulich in der Serie Vatanim Sensin wo es um İzmir/Smyrna im Jahr 1919 geht,sieht man wieder ganz gut, wie ehrenhaft man den Tod für eine Flagge darstellt.
Ich sehe nur ein sinnloses Opfer.
Übrigens die Szene:
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Natürlich ist das Leben nicht mit einer Serie zu vergleichen, aber jeder versteht die Message: Lieber tot, als zuzulassen, dass die Flagge den Boden berührt.

Ich sehe es einfach nicht so.


Gott ist die Szene überzogen und unrealistisch. So typisch für türkische Serien.
 
Darum wird der Balkan auch immer das Armenhaus Europas bleiben, weil wir alle in der Vergangenheit leben . ,, Oha wir waren feinde vor 500 Jahren jetzt sind wir auch noch feinde,,

Während die Mitteleuropäer , vor allem Deutsche und Franzosen ( die ehemalgien Erbfeinde) zusammenarbeiten und unsere Politik und Wirtschaft diktieren

Es wird sich dort auch nie was ändern.
 
Meine wenigkeit würde gerne hierzu etwas schreiben wollen. Da ich mittlerweile die Forengemeinde bzw das Wesen einiger Gestalten hier mehr oder weniger gut einschätzen kann werde ich mich für dieses mal mit der freien Meinungsäußerung wohl ein wenig zurückhalten müssen.

Das zerreißen und Verbrennen von Fahnen ist hier der Gegenseite zuzuschreiben. Wer auf den Fahnenmast eines Millitärischen Absperrgebietes klettert mit dem ziel die Fahne eines Landes herunterzureißen würde wohl auch nicht davor halt machen dem Volk dahinter Schaden zuzufügen, sollte sich denn die Möglichkeit ergeben. Das Ziel dieses Zypriotischen extremisten bzw die Absicht hinter dieser Aktion war dass Türkische Volk und damit verbunden all die gefallenen Soldaten welche im Befreiungsschlag gegen Griechenlands Faschisten (EOKA) auf Zypern einst ihr Leben gelassen hatten allesamt Medienwirksam zu verhöhnen.

Es handelte sich hierbei um eine spontane Aktion in der form einer Provokation ausgeführt seitens eines Griechischen Faschisten. Der Soldat hat hier richtig gehandelt und den Angreifer erst gewarnt und dann Neutralisiert. Es wäre kaum vorzustellen welches Ausmaß bzw welch Dimensionen diese Aktion erlangt hätte würde denn der Angreifer die Fahne in irgendeiner form beschädigen.

Ich für meinen teil habe gelernt und in meiner Erziehung beigebracht bekommen, jedes Volk und damit Verbunden "den Stofffetzen" wie einige so schön blubbern, zu achten und zu respektieren. Das man sich nicht einfach als unbefugter in einen Millitärischen Sperrbezirk begibt wo konkreterweise Grenzsoldaten der Gegenseite mit Schießbefehl auf etwaige Eindringlinge umherpatroulieren , dass versteht sich doch wohl von selbst.

Regeln gehören beachtet.

Der Soldat hat den Regeln entsprechend gehandelt und konkrete Maßnahmen ergriffen. Ihm gehört für die Aktion gedankt.

Absolut psychopathisch was du da von dir lässt.
MissChaos hat schon einen Post dazu verfasst, der die Sache mit dem flatternden Stoff, abgehackt hat.

Ok, für dich noch mal in Kurzform.

Griechischem Fahnenabreisserfanatiker Popo versohlen -stop- würde es umgekehrt passieren, türkischem Fahnenabreisserfanatiker den Popo versohlen -stop- danach , falls Fahne beschädigt wurde, neue Fahne an Fahnenmast hängen -stop- Salutieren -stop- Hymne singen -stop- danach Köfte essen gehen und Tee trinken -stop-

Das wars und jetzt geh deine Fahne knutschen.
 
Aufgeheizte Stimmung hin oder her, man tötet einen Menschen nicht wegen einer Flagge.
Das weißt du genauso wie ich auch.
Dann sollen sie sich lieber prügeln, wenn's so wichtig ist.
Aber wen erschießen? Sowas geht zu weit.

Die Flagge ist ein Stück Stoff. Symbolik hin oder her, man hätte sie neu aufhängen können, oder den Typen am Bein packen und runterreißen können. Das ist mehr als überzogene Gewalt.
Klar hat er sich inneine dumme und gefährliche Situation begeben, aber die muss man nicht ausnutzen um ein Menschenleben zu beenden.
Hand auf's Herz ich hab doch recht.

Wir sind uns darüber hoffentlich einig, dass das ein symbolischer Akt war. Er wollte mit dem Runterholen der Fahne sagen, Zypern ist griechisch. Die Tötung des Mannes war auch nichts Persönliches und war ebenfalls ein symbolischer Akt. Man hat ihm und seinen Landsleuten gesagt, dass sie sich damit abfinden müssen, uns dort zu haben. Diese drastische Maßnahme hat leider dieser Schwachkopf provoziert.
 
Wir sind uns darüber hoffentlich einig, dass das ein symbolischer Akt war. Er wollte mit dem Runterholen der Fahne sagen, Zypern ist griechisch. Die Tötung des Mannes war auch nichts Persönliches und war ebenfalls ein symbolischer Akt. Man hat ihm und seinen Landsleuten gesagt, dass sie sich damit abfinden müssen, uns dort zu haben. Diese drastische Maßnahme hat leider dieser Schwachkopf provoziert.

Interessante Ansicht.^^

Mal angenommen demnächst wird von der türkischen Botschaft die Flagge von einem "Provokateur" runtergerissen und der wird deswegen erschossen, ist das dann auch ein "symbolischer Akt"? Ist ja immerhin türkisches Territorium.
 
Man hat ihm und seinen Landsleuten gesagt, dass sie sich damit abfinden müssen, uns dort zu haben.

Nein, man hat damit seinen Landsleuten gesagt, dass die Türkei kein seriöser Staat ist, mit dem man normale nachbarschaftliche Beziehungen haben kann.

Einige davon haben gehofft, dass sie mit der Zeit seriöser wird. In der Zeit 2000-2005 gab es Zeichen dafür, die aber jetzt wieder weg sind.
 
Absolut psychopathisch was du da von dir lässt.
MissChaos hat schon einen Post dazu verfasst, der die Sache mit dem flatternden Stoff, abgehackt hat.

Ok, für dich noch mal in Kurzform.

Griechischem Fahnenabreisserfanatiker Popo versohlen -stop- würde es umgekehrt passieren, türkischem Fahnenabreisserfanatiker den Popo versohlen -stop- danach , falls Fahne beschädigt wurde, neue Fahne an Fahnenmast hängen -stop- Salutieren -stop- Hymne singen -stop- danach Köfte essen gehen und Tee trinken -stop-

Das wars und jetzt geh deine Fahne knutschen.

Danke für das Zusammenfassen von meinen 3 Posts :D
 
Interessante Ansicht.^^

Mal angenommen demnächst wird von der türkischen Botschaft die Flagge von einem "Provokateur" runtergerissen und der wird deswegen erschossen, ist das dann auch ein "symbolischer Akt"? Ist ja immerhin türkisches Territorium.

Einem Menschen muss der Kontext und die Tragweite seines Handelns klar sein. In so einer angespannten Situation da mit einem Kurzschlussverhalten loszustüstürmen, ist halt gefährlich. Wenn jemand aus Böswilligkeit es schafft, eine türkische Fahne runterzureißen, ist er halt ein Dummbeutel. Man muss sich immer vor Augen halten, was eine Tat bezweckt. Ich weine diesem Idioten keine Träne nach.
 
Meine wenigkeit würde gerne hierzu etwas schreiben wollen. Da ich mittlerweile die Forengemeinde bzw das Wesen einiger Gestalten hier mehr oder weniger gut einschätzen kann werde ich mich für dieses mal mit der freien Meinungsäußerung wohl ein wenig zurückhalten müssen.

Das zerreißen und Verbrennen von Fahnen ist hier der Gegenseite zuzuschreiben. Wer auf den Fahnenmast eines Millitärischen Absperrgebietes klettert mit dem ziel die Fahne eines Landes herunterzureißen würde wohl auch nicht davor halt machen dem Volk dahinter Schaden zuzufügen, sollte sich denn die Möglichkeit ergeben. Das Ziel dieses Zypriotischen extremisten bzw die Absicht hinter dieser Aktion war dass Türkische Volk und damit verbunden all die gefallenen Soldaten welche im Befreiungsschlag gegen Griechenlands Faschisten (EOKA) auf Zypern einst ihr Leben gelassen hatten allesamt Medienwirksam zu verhöhnen.

Es handelte sich hierbei um eine spontane Aktion in der form einer Provokation ausgeführt seitens eines Griechischen Faschisten. Der Soldat hat hier richtig gehandelt und den Angreifer erst gewarnt und dann Neutralisiert. Es wäre kaum vorzustellen welches Ausmaß bzw welch Dimensionen diese Aktion erlangt hätte würde denn der Angreifer die Fahne in irgendeiner form beschädigen.

Ich für meinen teil habe gelernt und in meiner Erziehung beigebracht bekommen, jedes Volk und damit Verbunden "den Stofffetzen" wie einige so schön blubbern, zu achten und zu respektieren. Das man sich nicht einfach als unbefugter in einen Millitärischen Sperrbezirk begibt wo konkreterweise Grenzsoldaten der Gegenseite mit Schießbefehl auf etwaige Eindringlinge umherpatroulieren , dass versteht sich doch wohl von selbst.

Regeln gehören beachtet.

Der Soldat hat den Regeln entsprechend gehandelt und konkrete Maßnahmen ergriffen. Ihm gehört für die Aktion gedankt.

Der Angreifer :).
 
Zurück
Oben