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Krajina Serben aus dem heutigen Kroatien

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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ausgelöst hat ihn faschist tudjman, ähnlich wie milosevic den kosovo fall. die serben haben sich nicht selber die sonderrechte entzogen, sondern es war tudjman, um vom auslöser zu reden. vielleicht haben serben waffengewalt begonnen, aber auslöser war kroatien

Waffengewalt ist halt hauptsächlich Hass, was Krieg ausmacht. Tudjman hat das sicher provozieren wollen aber rechtfertigst du das ernsthaft als logische Konsequenz? Was konnten die Vertriebenen Rvaten dafür?
 
ok. entschildige das die krajina serben nach dem was ihnen im 2 WK wiederfahren ist in so ein kroatien nicht leben wollten dessen präsident ihnen wie einst pavelic ihre rechte entrissen hat und jasenovac relativierte, ich bitte euch vielmals um entschuldigung, die krajina serben haben einfach zu akzeptieren das sie unterdrückt werden und da gibt es nichts zu diskutieren, izvini jos jednom, ich hoffe alle meine landsleute entschuldigen ebenfalls sich auch im laufe des tages.
Lern Geschichte, wie oft noch?
Ein Großteil der "sogenannten Krajina" stand im 2.WK unter der dem Einfluss der Italiener, die mit dem Massenmörder und Cetnikführer Djuic dort kollaborierten und dann als sich die Italiener zurück gezogen haben, hat sich Djuic den Deutschen angeschlossen.
Also, wenn man sich von serbischer Seite fürchten hätte müssen, dann vor Racheakten wegen Djuic und durch Oluja ist es dann auch zu den Racheakten gekommen, nicht unbedingt für die Opfer des 2.WK, sondern für die Vertreibung und Ermordung der nicht-serbischen Bevölkerung.
Damals 1990 war September oder Oktober, ein Interview mit einem älteren Mann in Knin, Journalisten wurden ab und zu durchgelassen, warum die Serben diese "Baumstamm-Revolution" veranstalten?
Antwort, nicht ohne seine AK47 in Pose zu bringen, die (Kroaten) haben keine Kultur und sie (Kroaten) hatten keine Könige wie wir (Serben) und das in der ehemaligen Krönungsstadt von kroatischen Königen.
Laut Milan Martic hatte dieser 50.000 Mann unter Waffen, bei einer Einwohnerzahl von 200.000.
Eigentlich wundert es niemand, dass du ein Groupie von einem Faschisten bist, der die Ermordung von je 100 Moslems je getöten Serben im Parlament verkündete (Anlehnung an die Nazis) und der ein Groß-Serbien propagierte und jetzt einfach versucht wird am geschichtlichen Ablauf der Ereignisse zu drehen.
 
Gut dann ist Oric halt Heroj. Er wurde ja freigesprochen. Die Getöteten Serben sind Gefechtstote. Die serbische Version ist eine von vielen Lügen der damaligen Zeit und auch nichts Ungewöhnliches.

Verstehst du je
man muss das alles einfach ,nüchtern betrachten, so wirst du sicher keine aufarbeitung erreichen, auch mal etwas eigenschuld eingestehen, natürlich sind kroate nicht schuld für die massaker der serben, aber sicher kann man serben nicht vorwerfen in so ein kroatien wie tudjman nicht leben zu wollen nach dem 2 WK und der unterdrückung, so wie es albaner auch nicht unter milosevic wollten

Du kannst den schlechten Vergleich noch so oft wiederholen, es wird dadurch nicht besser Maradona. Die Krajina ist mit Kosovo nicht vergleichbar, ihre Grenze war willkürlich und nur durch Mord & Vertreibung realisiert. Es ging darum, ein zusammenhängendes Gebiet zu schaffen mit mehrheitlich serbischer Bevölkerung. Beim Kosovo waren die Grenzen von vorn herein klar da es eine autonome Provinz war mit zum Teil einer Republik gleichgestellten Rechten. Die Albaner wurden real ihrer Rechte enthoben und wurden vom Staatsapparat so gut wie komplett entfernt, und der Staat war in vielen Gegenden der einzige Arbeitgeber da Jugoslawien nun mal kommunistisch war. Nicht zu vergessen dass Rugova es fast ein Jahrzent friedlich versucht hat.

Mal ganz ehrlich, hätten die Krajina-Serben es nicht gleich auf Krieg angelegt, würden sie heute noch da leben. Man hatte die JNA auf seiner Seite und selbst die EU hätte das unterstützt, wenn die Krajina nur eine Autonomie verlangt hätte. Bei den Albanern im Kosovo wurde die Autonomie einfach abgeschafft und sie könnten rein gar nichts dagegen tun.

Die Beschneidung des Status der Krajina-Serben durch Tudzman war für diese insofern nur ein Vorwand aus meiner Sicht, denn es gab noch weitere Handlungsoptionen die nicht genutzt wurden.

Natürlich passt das nicht ins Schema dieses Forum, die eigene Seite zu kritisieren aber mal ganz ehrlich, wäre es für die Krajina-Serben nicht besser gekommen, sie hätten einen friedlicheren Weg eingeschlagen?

Eine Option wäre vielleicht auch gewesen, die JNA zieht erst ab wenn die Serben Status und Autonomie bekommen, dass ist mir aber nicht bekannt dass das zur Debatte stand.
 
ausgelöst hat ihn faschist tudjman, ähnlich wie milosevic den kosovo fall. die serben haben sich nicht selber die sonderrechte entzogen, sondern es war tudjman, um vom auslöser zu reden. vielleicht haben serben waffengewalt begonnen, aber auslöser war kroatien

Wer hat den Serben die Sonderrechte ( mehr recht auf Führungspositionen zu haben) gegeben, wir sind ja alle gleich wert. Natürlich nimmt man den Leuten ihre Positionen wieder die mit Vitamin B erreicht wurden.
 
Das man nach so vielen Jahren noch die Nerven hat mit diesem offensichtlichen Intelligenzallergiker zu diskutieren....
 
Es gibt nur Trailer dazu und sind im eigentlichen Sinne nicht wirklich Dokumentarfilme sonder eher Spielfilem.
In Srbenka geht es um die Ermordung der Familie Zec in Zagreb wo die Täter frei gesprochen wurden, trotz Geständnis

Ja, angefangen und ausgelöst und nein, nicht allein schuldige.
Es sind beides Dokumentarfilme. Ich hatte sie auch auf einem entsprechenden Festival gesehen. Was ich auch ansprechend fand. Beides kroatische Regisseure. Beides hat auch diverseste Filmförderung in Kroatien bekommen und ich gehe auch davon aus, dass beide nach der Phase von Festivalpräsentationen auch im TV zu sehen werden oder schon waren. Wobei man natürlich auch sagen muss, dass der Dokumentarfilm natürlich auch nach neuen Formen usw. sucht, wo manchmal die Grenzen zu "Spielfilm" fließend sein mögen.

Srbenka begleitet Regisseur Oliver Frljic und seine Gruppe bei dem Projekt eines Bühnenstücks zum Fall Zec, bei den Proben. Das Stück, als Pläne dazu veröffentlicht wurde, hat Protest erfahren. Und sicher auch deswegen hat Frljic natürlich seine Schauspieler nicht nur proben lassen einfach. Sondern natürlich haben diese sich dabei auch mit dem Inhalt, dem Thema auch selbst und untereinander auch sehr emotional auseinandergesetzt. Wie man sich auch vorstellen kann. Und das wiederum hat Slipijevic v.a. begleitet.

Zu diesem Stück hatte man dann eben auch Nachwuchs(Laien)Schauspieler gecastet. Z.B. eben Mädchen,jetzt so um die 12. Das Alter, in dem Aleksandra damals war. Und natürlich hatte man dann auch mit den Schülern über das ganze Thema geredet. So wie eben die ganze Schauspieergruppe sich mit dem Krieg und allem schmerzlich auseinander setzte während der Proben. Allein das ging schon unter die Haut. Und noch mehr, als ich glaube dann sogar Darstellerin der Aleksandra sich selbst mit ihrem Serbischsein auseinander setzten musste. Damit, wie es ist, heute als Mädchen serbischer Ethnie in Kroatien aufzuwachsen.
 
Es sind beides Dokumentarfilme. Ich hatte sie auch auf einem entsprechenden Festival gesehen. Was ich auch ansprechend fand. Beides kroatische Regisseure. Beides hat auch diverseste Filmförderung in Kroatien bekommen und ich gehe auch davon aus, dass beide nach der Phase von Festivalpräsentationen auch im TV zu sehen werden oder schon waren. Wobei man natürlich auch sagen muss, dass der Dokumentarfilm natürlich auch nach neuen Formen usw. sucht, wo manchmal die Grenzen zu "Spielfilm" fließend sein mögen.

Srbenka begleitet Regisseur Oliver Frljic und seine Gruppe bei dem Projekt eines Bühnenstücks zum Fall Zec, bei den Proben. Das Stück, als Pläne dazu veröffentlicht wurde, hat Protest erfahren. Und sicher auch deswegen hat Frljic natürlich seine Schauspieler nicht nur proben lassen einfach. Sondern natürlich haben diese sich dabei auch mit dem Inhalt, dem Thema auch selbst und untereinander auch sehr emotional auseinandergesetzt. Wie man sich auch vorstellen kann. Und das wiederum hat Slipijevic v.a. begleitet.

Zu diesem Stück hatte man dann eben auch Nachwuchs(Laien)Schauspieler gecastet. Z.B. eben Mädchen,jetzt so um die 12. Das Alter, in dem Aleksandra damals war. Und natürlich hatte man dann auch mit den Schülern über das ganze Thema geredet. So wie eben die ganze Schauspieergruppe sich mit dem Krieg und allem schmerzlich auseinander setzte während der Proben. Allein das ging schon unter die Haut. Und noch mehr, als ich glaube dann sogar Darstellerin der Aleksandra sich selbst mit ihrem Serbischsein auseinander setzten musste. Damit, wie es ist, heute als Mädchen serbischer Ethnie in Kroatien aufzuwachsen.
Ich glaube nicht, dass die Filme im Fernsehen gezeigt wurden. Einer hatte erst dieses Jahr Premiere.
 
Das man nach so vielen Jahren noch die Nerven hat mit diesem offensichtlichen Intelligenzallergiker zu diskutieren....

Wir müssen uns ja dein einseitigen Scheiss und grossserbien Märchen auch nun schon 10 volle Jahre anhören, was das aller schlimmste ist. Wir wissen alle wie du tickst und was du veranstaltet hast, aber selbst deine Meinung muss man irgendwo als Meinungsfreiheit hinnehmen
 
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