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Kreuzigung und Sünden

  • Ersteller Ersteller GjergjKastrioti
  • Erstellt am Erstellt am
Das heisst ich kann also menschne töten und komm trotzdem in den himmel. Also brauchen so attentäter, vergewaltiger und dergleichen keine angst haben vor der hölle, weil es sowieso keine hölle gibt.
Kommt hitler eigentlich in den himmel?

Richtig, da es nur den Himmel gibt kommst du auch dahin.

Aber vorher kommt die LÄUTERUNG... !?!?!?!
 
Was regst du dich so auf, dir als Atheist kann es doch scheissegal sein. Aber witzig dass du dich fürs Christentum immer einsetzt und aber gegen den Islam hetzt. Und immer wieder neue Märchen erfindest, nur weil du deine Abneigung gegen Moslems nicht unter Kontrolle hast. Aber ok, hab dir ja gestern schon gesagt, wenns dich glücklich macht, bitte. :happyhippy:

Ich setze mich weder für das Chirstentum ein, noch für den Islam. Ich sage lediglich meine Meinung.

Als neulich jemand behauptet hat, dass man laut Koran seine Cousine heiraten darf, habe ich sofort gesagt, (weil ich es so gedacht hatte) dass dies nicht stimmt. Wurde aber korrigiert, was ich durchaus akzeptieren kann.

Mich nerven Leute, die bewusst oder unbewusst Lügen verbreiten.

Wenn hier jemand Lügen über den Islam verbreitet, dann bin ich gleich zur Stelle. Und wenn jemand solche Witze übers Christentum macht wie du, dann bin ich auch zur Stelle.


Im übrigen ist mir aufgefallen, dass du dachtest im Islam wäre Maria keine Jungfrau. Du religiöse Muslimin :app:
 
das thema ist nur provokation.schwachsinn darüber zu diskutieren.jeder hat eine andere auslegung,daher auch die verschiedenen religionen auf der welt.ganz einfach und nicht der rede wert.
 
das thema ist nur provokation.schwachsinn darüber zu diskutieren.jeder hat eine andere auslegung,daher auch die verschiedenen religionen auf der welt.ganz einfach und nicht der rede wert.
:-({|=
Leider trifft dieser Inhalt nicht völlig zu. Zutreffend ist vielmehr, daß der Mensch erst durch die abrahamitischen Religionen (Judaismus, Christianismus, Islamismus) gelernt hat, seine Mit-Weltbürger als religiöse minderwertige Wesen zu betrachten, und sie daraufhin in seinem Missionsawahn und Beklopptheit regelrecht bekämpft hat, sie sollten jeweils "seinen einzigrichtigen" Glauben annehmen. Dieses Irrenhaus-Verhalten hat uns allen sehr sehr viel Unheil gebracht, es sollte schnellstens abgelegt werden, durch eine andere Sicht der Dinge, eine andere Weltanschauung, die sich nicht an Gott orientiert, sondern an den Menschen: der Philanthropismus

Ich würde also nicht sagen, ein DIA-Logos darüber sein es nicht wert, eher das genaue Gegenteil.

Sinnlos wird das genze jedoch, wenn die Einsicht sich nicht durchsetzt.
 
Du musst eins verstehen das Wort “Sünde” hat in der Bibel zwei verschiedene Bedeutungen . Es bedeutet “moralische Verfehlung”, aber auch “Trennung von Gott”, wobei das beides wieder miteinander zusammen hängt, aber nicht das selbe ist.
Denn die “moralische Verfehlung” trennt EIGENTLICH von Gott. Und zwar komplett. Wohin die Sünde kommt, wendet sich Gott ab. Aber da wir durch Jesus reingewaschen wurden, können wir, die wir immer noch moralische Verfehlungen begehen(Sünde), vor Gott treten und mit ihm eine Beziehung (beichten) eingehen.

Ist es jetzt klar?

ist gott nicht allmächtig, also kann er alles, wieso wendet er sich nicht einfach wieder zu und gut ist. Es spielt doch keine Rolle ob für mich irgendwer 2000 jahre vorher gestorben ist, geändert hat sich da nicht viel...

du hast es immernoch nicht verstanden.....ließ meinen text nochmal genau...
 
@ Balkanmensch: Du vergisst, dass es in diversen Nichtabrahamitischen Religionen religiös motivierte Gewalt gab und gibt. Schau dir die Azteken an, die regelmässig "Blumenkriege" gegen ihre Nachbarn führten um dabei tausende Gefangene zu machen, deren Herz und Blut sie dann ihrem Gott opferten, die Körper dann ihre Pyramiden runterstiessen, wo die "Besitzer" der Gefangenen sie aufnahmen um sie dann mit ihrer Familie zu verspeisen. Das ist keineswegs christliche Greuelpropaganda, sondern durch Fakten abgesichert. Womit ich in keiner Form das Schlachten und Morden der christlich motivierten Conquistadores beschönigen möchte. Aber das Verhalten der Azteken hat auch mit dazu beigetragen, dass sich den Spaniern willige Helfer andienten, oder glaubt ihr ernsthaft die Spanier hätten ohne verbündete Indianer auch nur eines der damaligen Großreiche in Mittel- oder Südamerika unterwerfen können?
Der Vorwurf der Menschenfeindlichkeit gegen die abrahamitischen Religionen halte ich für kurzsichtig und Augenwischerei. Des weiteren kann man dem Christentum in seiner Botschaft, trotz aller Verbrechen im Zuge der Kreuzzüge (die ja auch eine Gegenentwicklung zu der islamischen Bedrohung waren - die Muslime "fingen ja an", was es noch nicht gut macht), eine Menschenfeindliche Ideologie vorwerfen. Leibesfeindlichkeit, Zölibat... etc. sind alles recht "späte" Entwicklungen im Christentum.

@ kleines Mandelauge: Übrigens hast du bei deinem Zitat, zu der Stellung der Frau im Christentum, nur eines angegeben, aber Sätze aus dem AT und NT wild zusammengemischt. Da die Bibel im Laufe vieler Jahrhunderte entstand kann man das so nicht gelten lassen.

Im Übrigen fehlt dir wahrscheinlich die Grundlage um die Sündenlehre im Christentum zu verstehen, da der Begriff der Sünde im Islam ein teilweise anderer ist. Im Islam wird Sünde ja zumeist mit einer Handlung gleichgesetzt. Dass du dich von dieser Vorstellung nicht lösen kannst, Sünde also immer als eine "böse" Handlung eines Menschen gegenüber eines anderen Menschen siehst, merkt man an deinen Beispielen. Sünde im christlichen Verständnis kann aber auch einen Zustand bedeuten. Nämlich das Verhältnis des Einzelnen zu Gott.
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast es immernoch nicht verstanden.....ließ meinen text nochmal genau...

Also nochmal, du hast doch selbst gesagt dass es eine Hölle gibt, Troy meint aber es gibt keine Hölle.
Und du hast aber gemeint dass Gott einen so liebt dass er keinen Menschen in die Hölle schicken will, und deswegen hat er seinen Sohn geopfert. Auf der andren Seite sagst du aber nur wer daran glaubt dass Jesus der Erlöser aller Menschen ist, kommt an die Erlösung. Nun ist es aber so dass nur Christen an die Erlösung durch Jesus glauben, also haben quasi nur Christen die Chance erlösung zu finden. Was ist nun mit den Buddhisten, hinduisten die mit Gott und Jesus rein garnichts am Hut haben, die glauben nicht an Jesus. Moslems glauben zwar an Jesus aber halten ihn nicht für einen Erlöser oder sowas. Kommen die alle in die Hölle? Und was ist mit den Juden, die halten Jesus sogar für einen falschen Propheten und Betüger.
Was ich damit sagen will ist, dass du gleichzeitig behauptest man muss an Jesus glauben um auf Erlösung zu hoffen, aber gleichzeitig sagst du Gott liebt alle Menschen gleich und will niemanden zur hölle schicken. Also entweder schickt Gott alle die an Jesus nicht glauben in die Hölle, liebt aber dann die Menschen nicht so wie du sagst, sonst würde er nicht die halbe weltbevölkerung in die Hölle schicken. Oder andrerseits er liebt alle Menschen und ofpert dafür sein Sohn und es ist ihm noch nichtmal wichtig ob man an Jesus glaubt oder nicht, die Sünden werden so oder so verziehen, was aber dann das Opfer sinnlos macht, wenn sowieso alle in den Himmel kommen selbst diejenigen die Jesus für eine Lüge halten, also sein Opfer noch nichtmal zu würdigen wissen.
 
Vlad_Tepe;781427[ schrieb:
@ Balkanmensch: Du vergisst, dass es in diversen Nichtabrahamitischen Religionen religiös motivierte Gewalt gab und gibt. Schau dir die Azteken an, die regelmässig "Blumenkriege" gegen ihre Nachbarn führten um dabei tausende Gefangene zu machen, deren Herz und Blut sie dann ihrem Gott opferten, die Körper dann ihre Pyramiden runterstiessen, wo die "Besitzer" der Gefangenen sie aufnahmen um sie dann mit ihrer Familie zu verspeisen. Das ist keineswegs christliche Greuelpropaganda, sondern durch Fakten abgesichert. Womit ich in keiner Form das Schlachten und Morden der christlich motivierten Conquistadores beschönigen möchte. Aber das Verhalten der Azteken hat auch mit dazu beigetragen, dass sich den Spaniern willige Helfer andienten, oder glaubt ihr ernsthaft die Spanier hätten ohne verbündete Indianer auch nur eines der damaligen Großreiche in Mittel- oder Südamerika unterwerfen können?
Der Vorwurf der Menschenfeindlichkeit gegen die abrahamitischen Religionen halte ich für kurzsichtig und Augenwischerei. Des weiteren kann man dem Christentum in seiner Botschaft, trotz aller Verbrechen im Zuge der Kreuzzüge (die ja auch eine Gegenentwicklung zu der islamischen Bedrohung waren - die Muslime "fingen ja an", was es noch nicht gut macht), eine Menschenfeindliche Ideologie vorwerfen. Leibesfeindlichkeit, Zölibat... etc. sind alles recht "späte" Entwicklungen im Christentum.

naja wenn die damals solche großartigen Gutmenschen gewesen sind, hätte man ihnen einfach die Riten wie z.b. Menschenopfer verbieten können anstatt sie gleich zwangszukonvertieren. Und die Spanier waren den Hochkulturen mit ihren Waffen an einiges überlegen, also das so darzustellen, als hätte man gegen gleichwertige gekämpft naja...Und außerdem die Indianer in Nordamerika hatten keine Menschenofper zumindest nicht alle, wurden aber auch alle fast ausgerottet und auch da hat man versucht "ihre Seelen zu retten".


@ kleines Mandelauge: Übrigens hast du bei deinem Zitat, zu der Stellung der Frau im Christentum, nur eines angegeben, aber Sätze aus dem AT und NT wild zusammengemischt. Da die Bibel im Laufe vieler Jahrhunderte entstand kann man das so nicht gelten lassen.

Im Übrigen fehlt dir wahrscheinlich die Grundlage um die Sündenlehre im Christentum zu verstehen, da der Begriff der Sünde im Islam ein teilweise anderer ist. Im Islam wird Sünde ja zumeist mit einer Handlung gleichgesetzt. Dass du dich von dieser Vorstellung nicht lösen kannst, Sünde also immer als eine "böse" Handlung eines Menschen gegenüber eines anderen Menschen siehst, merkt man an deinen Beispielen. Sünde im christlichen Verständnis kann aber auch einen Zustand bedeuten. Nämlich das Verhältnis des Einzelnen zu Gott.

das verhältnis des einzelnen zu Gott. Wenn ich also nicht an Gott glaube, wie ist das einzureihen?
 
Nein, bei den Indianern missverstehst du mich. Ich meinte, dass ohne die verbündeten Indianerstämme Cortez und auch Pizarro keinerlei Chance gegen die Azteken bzw. Inka gehabt hätten. Die Spanier konnten zwar herrlich metzeln, auf ihren Pferden, mit ihren Säbeln, gerüstet und vor allem mit ihren riesigen Hunden (vor denen die Indianer die grösste Angst hatten), aber die Zahl der Spanier zur Zeit der Eroberung dieser Reiche wäre einfach zu klein gewesen um auf Dauer zu siegen.
Lies mal die Geschichte der Eroberung des Aztekenreiches nach. Pizarro später beim Inkareich unterschlug die Hilfe der mit ihm verbündeten Indianerstämme... welch Anmassung in den Augen der Spanier, zu glauben sie allein mit wenigen hundert Kämpfern hätten nicht die Fähigkeit gehabt Reiche mit vielen Hunderttausend Kämpfern niederzuringen ;)
Und in Nordamerika ist die Sache eine ganz andere. Ich glaube kaum, dass du ernsthaft behaupten kannst, dass die Indianerkriege die von den Amerikanern geführt wurden aus anderen Gründen als dem Landraub initiiert wurden. Welch amerikanische Siedler hatte denn Interesse daran die "Wilden" zu seiner Religion zu bekehren?! Im Gegenteil, die Missionare waren der offiziellen Politik ein Dorn im Auge.
Des weiteren sind ein Großteil der Indianer nicht durch Kampfhandlungen ums Leben gekommen (schlimm genug), sondern durch eine Kombination aus Krankheiten und Hunger (die Spanier vernichteten zeitweise systematisch den Anbau von Feldfrüchten im Inkareich).
Die ersten "Entdecker" die die Flüsse Nordamerikas hochfuhren berichteten noch von riesigen menschenleeren Dörfern... die wenigen Indianer auf die sie stiessen erzählten, noch vor wenigen Generationen habe das Land von Menschen gewimmelt... Krankheiten hatten den Europäern ein dünn besiedeltes Land beschert...
Übrigens waren die größten Kritiker der Behandlung der Indianer als Sklaven und Schlachtvieh christliche Priester, die sogar in Spanien am Königshof gegen die Vernichtung der Indianer Einspruch erhoben.
 
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