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Krieg: Türkei greift syrische Ziele an

die gesichte hat gezeigt wozu die Türkei in lage ist.

Dir ist schon klar dass Geschichte ein Form der Vergangenheit ist? Vor über 2000 Jahren haben Griechen die damals bekannte Welt in der Hand gehabt, was heute ja nicht der Fall ist. Dass die Türkei sich einen Krieg eigentlich nicht leisten kann, sollte logisch sein.
 
wie immer apache & greko die größten lauches von bf. junge was für eine vorstellung hast du im kopf ist mir unerklärlich.

die gesichte hat gezeigt wozu die Türkei in lage ist.

das wissen die russen ( stallin kanns bezeugen ) genau so wie die anderen völker. keiner braucht sich hier aufzuspielen ah wenn oder aber. es gibts kein wenn oder aber.

sorry, was hast du für ein problem? wir diskutieren produktiv mit.Wir mach uns halt sorgen um unsere sicherheit wir können halt unsere Nachbarn schließlich nicht aussuchen
 
stimmt, tsai trinken wurde auf unbestimmte Zeit abgesagt

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es reicht wenn die rußen pfurzen dann gibt es ein tornado in türkei.
Die chinesen sind auch gut befreundet mit Asad nicht zu vergessen, die alle zusamen pinkeln was meinst du was da für eine Überschwemmung in türkei geben wird? Und die haben nicht mal die Waffen eingesetzt, also ich möchte kein türke sein

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Allahu akbar, harput

Wenn dein Ziel hier zu provozieren ist, dann wirst Du dich verabschieden müssen. Möchtest Du ganz normal an der Diskussion partizipieren, kein Ding, gerne, egal welche Meinung du hast, also, lass es gleich sein.

Zum Thema: Spätestens nach der US-Wahl ist es vorbei für Syrien.
 
Habe nichts anderes erwartet.......


[h=2]Grenzkonflikt mit Syrien Nato lässt Türkei alleine kämpfen[/h] Von Benjamin Bidder, Matthias Gebauer und Carsten Volkery

Foto: REUTERS


Die Eskalation an der türkisch-syrischen Grenze schreckt die Weltgemeinschaft auf: Schon wird über einen Millitäreinsatz der Nato spekuliert. Doch die Allianz will sich nicht in den Syrien-Krieg hineinziehen lassen. Auch der Kreml setzt auf Deeskalation.


"Game Changer" heißt es in der Diplomatensprache, wenn ein Ereignis den Lauf der Dinge entscheidend verändert. Es muss nicht einmal spektakulär sein. Oft reicht schon eine Kleinigkeit, damit die Akteure ihr Verhalten ändern und so dem Konflikt eine ganz neue Dynamik geben.

[h=5]ANZEIGE[/h]



Ist der Granatenbeschuss aus Syrien gegen die türkische Grenzstadt Akcakale so ein "Game Changer"? Fünf Zivilisten wurden dabei getötet. Es war nicht der erste Zwischenfall dieser Art, doch aus türkischer Sicht war es ein Angriff zu viel. Die Erdogan-Regierung verurteilte die "Provokation des syrischen Regimes" und ordnete Vergeltungsschläge an. Dabei sollen nach Informationen des arabischen Nachrichtensenders al-Dschasira 34 Menschen getötet worden sein. Das Parlament in Ankara billigte die Militäreinsätze in Syrien. Das Mandat gilt für ein volles Jahr. Zwar hat sich das Regime in Damaskus nach Angaben des türkischen Vize-Premiers Besir Atalay inzwischen für den Beschuss entschuldigt. "Die syrische Seite hat eingestanden, was sie getan hat, und sich dafür entschuldigt. Das ist gut", sagte Atalay. Doch die Eskalation des seit Monaten schwelenden Grenzkonflikts alarmiert die Weltgemeinschaft. Der Uno-Sicherheitsrat setzte in New York eine Sitzung an, der Nato-Rat traf sich auf Antrag der Türkei zu einer Sondersitzung in Brüssel. In internationalen Medien wird diskutiert, ob dies nun die Wende im Syrien-Konflikt sei. Schließlich könnte der Angriff auf das Nato-Mitglied Türkei der Allianz den Vorwand liefern, gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad vorzugehen.
"Jetzt geht es um Deeskalation"
Seit Ausbruch der Rebellion gegen Assad vor 18 Monaten stehen Nato und Uno vor der Frage, ob sie militärisch eingreifen sollen, um das Morden zu beenden. Bislang haben die westlichen Regierungen alles daran gesetzt, nicht in den unüberschaubaren Konflikt verwickelt zu werden. Im Uno-Sicherheitsrat blockieren zudem Russland und China alle Versuche, Assad zum Rücktritt zu drängen. Für die Diplomatie hieß das de facto: Stillstand.
Nun bringt der Angriff auf die Türkei die Nato in eine heikle Lage: Nach außen muss die Allianz dem Bündnispartner Solidarität und Schutz zusichern. Doch intern dominiert weiterhin die Furcht, in ein militärisches Abenteuer in Syrien hineingezogen zu werden.
 
Dir ist schon klar dass Geschichte ein Form der Vergangenheit ist? Vor über 2000 Jahren haben Griechen die damals bekannte Welt in der Hand gehabt, was heute ja nicht der Fall ist. Dass die Türkei sich einen Krieg eigentlich nicht leisten kann, sollte logisch sein.

Oh doch, das könnte sie sehr wohl. Egal wie hoch der Finanzbedarf sein wird, am Ende wird ein Vielfaches in die Türkei zurückkehren.
 
@ Apachi

Die Sache ist, Russland und China sind zwar mit Syrien verbündet. Aber Russland wird die Eier einziehn, was ich schade finde.

glaube ich nicht russland wird profit drauß schlagen.Glaub mir die Rußen haben Eier zwar keine rote mehr aber sind noch vorhanden.Asad hat nichts zu verlieren top oder hop
 
Wenn dein Ziel hier zu provozieren ist, dann wirst Du dich verabschieden müssen. Möchtest Du ganz normal an der Diskussion partizipieren, kein Ding, gerne, egal welche Meinung du hast, also, lass es gleich sein.

Zum Thema: Spätestens nach der US-Wahl ist es vorbei für Syrien.

Harput, dass kenne ich irgendwo her. ich mache mir als türkei Nachbarn sehr große sorgen um meine sicherheit und um die sicherheit meines landes.
wenn es bei euch der krieg ausbricht werden wir ob wir wollen oder nicht mit reingezogen hast du was von NATO gehört.
hör bitte auf mir vorzuwerfen ich provoziere.ich stelle mich nicht auf dein niveu ein
 
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