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Krieg: Türkei greift syrische Ziele an

Erdogan hat nichts getan als Israel 9 türkische Bürger getötet hat. Nachdem ein paar Granaten aus Syrien in Türkei gelandet sind, von dem man noch nicht mal weiß ob es die Rebellen oder das Militär war, hat Erdogan um Mitternacht alle seine Minister einberufen und früh am Morgen eine Intervention in Syrien gebilligt.

Tja, wenn Uncle Sam sein Befehl erteilt muss man alles ruckzuck machen.

Sie wurden aber nicht in der Türkei getötet sondern an einem Ort, an dem sie nichts zu suchen hatten
 
Erdogan hat nichts getan als Israel 9 türkische Bürger getötet hat. Nachdem ein paar Granaten aus Syrien in Türkei gelandet sind, von dem man noch nicht mal weiß ob es die Rebellen oder das Militär war, hat Erdogan um Mitternacht alle seine Minister einberufen und früh am Morgen eine Intervention in Syrien gebilligt.

Tja, wenn Uncle Sam sein Befehl erteilt muss man alles ruckzuck machen.

Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe, die du versuchst zu vergleichen.
 
erdogan und assad is es doch egal was mit den menschen herum passiert ob die ein dach über den kopf haben oder nicht.. verfluchte hunde..
 
Türkische Vergeltung gegen Syrien
Erdogans Spiel mit dem Feuer

Von Jürgen Gottschlich, Istanbul

Gibt es Krieg mit Syrien? Die meisten Türken lehnen das ab, doch Premier Erdogan agiert selbstbewusst gegen Assads Regime, drängt auch den Westen zu mehr Engagement. Sein Kalkül: Nach einem Sturz des Despoten von Damaskus dürfte er selber eine noch wichtigere Rolle in Nahost spielen.
Die Türkei ist aber auch schon längst in den Krieg gegen Assad involviert: Die Freie Syrische Armee (FSA) agiert von türkischem Territorium aus, es soll Ausbildungslager für syrische Deserteure geben, und auch der Waffennachschub für die Rebellen geht teilweise über die Türkei. Assads Regime wirft Ankara außerdem vor, Dschihadisten aus Libyen, Pakistan und anderen Regionen unbehindert nach Syrien einreisen zu lassen.

Ankara setzt schon seit rund einem Jahr offen auf einen Sturz Assads. Dabei geht es natürlich nicht nur um humanitäre Aspekte oder die selbstlose Unterstützung einer angeblich demokratischen Aufstandsbewegung. Es geht vor allem um die Chance, den türkischen Einfluss im Nahen Osten auszubauen, wenn in Damaskus eine Regierung mit Unterstützung Ankaras an die Macht kommen sollte. Wie Saudi-Arabien und Katar setzt die islamische Regierung von Erdogan auf den Erfolg der sunnitischen Opposition gegen das alawitische Regime von Assad. Der Versuch, sich selbst als Führungsmacht in einem sunnitisch dominierten Nahen Osten zu etablieren, wurde zuletzt auf dem Parteitag von Erdogans AKP deutlich: Neben dem sunnitischen Führer aus dem Irak, Tarik al-Haschemi, traten auch Hamas-Anführer Chalid Maschaal und der neue ägyptische Präsident Mohammed Mursi auf...
 
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht was du genau meinst! :-|
Erdogan schiesst IMMERNOCH auf Ziele.

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erdogan und assad is es doch egal was mit den menschen herum passiert ob die ein dach über den kopf haben oder nicht.. verfluchte hunde..
Assad ists nicht egal
Das Volk liebt ihn.

Türkisches Parlament billigt Syrien-Intervention - Yahoo! Nachrichten Deutschland

sollten sich 2 mal überlegen ob sie granten über die Türkei abwerfen. mir egal ob die FSA or assad die jenigen müssen zur verantwortung gezogen werden die kinder und frauen auf dem gewissen haben.
3 Worte. Du bist dumm.
 
Russlands Außenminister Sergej Lawrow sagte der Nachrichtenagentur RIA Nowosti zufolge, die Regierung von Präsident Baschar al-Assad habe dem russischen Botschafter in Damaskus versichert, der Grenzzwischenfall werde sich nicht wiederholen.
Diese offizielle Erklärung sei "von fundamentaler Bedeutung" für die syrische Regierung.
Syrien und die Türkei sollten einen Gesprächskanal schaffen, um den Grenzzwischenfall und auch den Flüchtlingsstrom in die Türkei zu diskutieren.


Der führende türkische Regierungsberater Ibrahim Kalin betonte per Twitter, Ministerpräsident Tayyip Erdogan habe kein Interesse an einem Krieg gegen Syrien.
Die politischen, diplomatischen Initiativen würden fortgesetzt.

Der stellvertretende türkische Regierungschef Besir Atalaydiese sagte, die Entscheidung des Parlaments sei "kein Kriegsmandat".
Die Billigung solle der Abschreckung dienen und es der Regierung ermöglichen, die nationalen Interessen des Landes zu verteidigen.
 
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