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Gelöschtes Mitglied 9433
Guest
wir hoffen dass alles Friedlich geregelt wird sonst sind wir alle indirekt betroffen.
Wenn beide kriegsgeil sind.....sollen auch beide die verantwortung tragen.
wir hoffen dass alles Friedlich geregelt wird sonst sind wir alle indirekt betroffen.
wir hoffen dass alles Friedlich geregelt wird sonst sind wir alle indirekt betroffen.
Wenn die Türken die Syrer angreifen, dann wird die PKK von der Flanke kommen.
Greekleon schrieb:Wenn man bedenkt das der nato einsatz über lybien tag täglich 100 millionen kostete.......dann will ich garnicht wissen was so ein tag wenn eine ganze armee in bewegung setzt.
Verstehe ich nicht. Inwiefern würde denn die türk. Wirtschaft durch einen Krieg profitieren? Vergiss dabei nicht: Hier handelt es sich nicht um Rebellen die Bomben legen, sondern um eine Militärpräsenz die, im Vergleich zu Rebellen, fähig ist sich auf Dauer zu verteidigen. Natürlich ist die Türkei überlegen doch das würden undurchschaubare Kosten betragen, denke ich.
türkei sollte sich nicht an der nase ziehen lassen..Habe nichts anderes erwartet.......
Grenzkonflikt mit Syrien Nato lässt Türkei alleine kämpfen
Von Benjamin Bidder, Matthias Gebauer und Carsten Volkery
Foto: REUTERS
Die Eskalation an der türkisch-syrischen Grenze schreckt die Weltgemeinschaft auf: Schon wird über einen Millitäreinsatz der Nato spekuliert. Doch die Allianz will sich nicht in den Syrien-Krieg hineinziehen lassen. Auch der Kreml setzt auf Deeskalation.
"Game Changer" heißt es in der Diplomatensprache, wenn ein Ereignis den Lauf der Dinge entscheidend verändert. Es muss nicht einmal spektakulär sein. Oft reicht schon eine Kleinigkeit, damit die Akteure ihr Verhalten ändern und so dem Konflikt eine ganz neue Dynamik geben.
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Ist der Granatenbeschuss aus Syrien gegen die türkische Grenzstadt Akcakale so ein "Game Changer"? Fünf Zivilisten wurden dabei getötet. Es war nicht der erste Zwischenfall dieser Art, doch aus türkischer Sicht war es ein Angriff zu viel. Die Erdogan-Regierung verurteilte die "Provokation des syrischen Regimes" und ordnete Vergeltungsschläge an. Dabei sollen nach Informationen des arabischen Nachrichtensenders al-Dschasira 34 Menschen getötet worden sein. Das Parlament in Ankara billigte die Militäreinsätze in Syrien. Das Mandat gilt für ein volles Jahr. Zwar hat sich das Regime in Damaskus nach Angaben des türkischen Vize-Premiers Besir Atalay inzwischen für den Beschuss entschuldigt. "Die syrische Seite hat eingestanden, was sie getan hat, und sich dafür entschuldigt. Das ist gut", sagte Atalay. Doch die Eskalation des seit Monaten schwelenden Grenzkonflikts alarmiert die Weltgemeinschaft. Der Uno-Sicherheitsrat setzte in New York eine Sitzung an, der Nato-Rat traf sich auf Antrag der Türkei zu einer Sondersitzung in Brüssel. In internationalen Medien wird diskutiert, ob dies nun die Wende im Syrien-Konflikt sei. Schließlich könnte der Angriff auf das Nato-Mitglied Türkei der Allianz den Vorwand liefern, gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad vorzugehen.
"Jetzt geht es um Deeskalation"
Seit Ausbruch der Rebellion gegen Assad vor 18 Monaten stehen Nato und Uno vor der Frage, ob sie militärisch eingreifen sollen, um das Morden zu beenden. Bislang haben die westlichen Regierungen alles daran gesetzt, nicht in den unüberschaubaren Konflikt verwickelt zu werden. Im Uno-Sicherheitsrat blockieren zudem Russland und China alle Versuche, Assad zum Rücktritt zu drängen. Für die Diplomatie hieß das de facto: Stillstand.
Nun bringt der Angriff auf die Türkei die Nato in eine heikle Lage: Nach außen muss die Allianz dem Bündnispartner Solidarität und Schutz zusichern. Doch intern dominiert weiterhin die Furcht, in ein militärisches Abenteuer in Syrien hineingezogen zu werden.
nö überhaupt nicht :roll:wir übertrieben nicht wir diskutieren schließlich ist nicht alles so rosig in der türkei der weltfrieden steht auf dem spiel.
Der stellvertretende türkische Regierungschef Besir Atalaydiese sagte, die Entscheidung des Parlaments sei "kein Kriegsmandat". Die Billigung solle der Abschreckung dienen und es der Regierung ermöglichen, die nationalen Interessen des Landes zu verteidigen.
Militäreinsatz: Türkisches Parlament billigt Intervention in Syrien - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
nö überhaupt nicht :roll:
Falls ihr, Griechen, es noch nicht mitbekommen habt, die Türkei hat keine Interesse an einem Krieg. Anscheinend berichten die griechischen Medien nur Mist darüber.
Freut euch nicht umsonst.
Es wird zu keinem Krieg zwischen der Türkei und Syrien kommen.
aus humaner sicht wäre das ein fataler fehler für die menschen die dort leben.. erdogan und assad müssen sich nicht sorgen, das ihre kinder in den krieg ziehen werden.. sie schicken sie einfach in die schweiz oder so..
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