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Kriminelle machenschaften der rechtsradikalen türkischen mhp

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Glaub ich dir, die Frage richtet sich eher an Amarok.

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Schau an, da wird er wieder persoenlich.
Ja, du bist zu intelligent fuer verschachtelte Saetze, da kann man nichts machen.
Gewoehn dir doch bitte Kommata und einen hochdeutschen Syntax an.
Man kan ja kaum lesen, was du da schreibst, und zwar nicht deshalb, weil es so kompliziert waer...

Und jetzt zum Beitrag:
"Weil, die Türkei alles getan hat um nicht ein Teil der Sovjet Union zu werden noch Kommunistische Züge einzunehmen. Kommunisten in der Türkei sind wie ein Stück argentinisches Steak im Hai-Becken. Es ergibt wenig sinn."
Also Fazit: Kommunisten gehoeren nicht in die Tuerkei, weil die Tuerkei nicht Teil der Sowjetunion werden wollte.
Auf Deutschland bezogen hiesse das: Tuerken gehoeren nicht nach Deutschland, weil wir damals alles getan haben kein Teil des osmanischen Reiches zu werden.

Hoffe du merkst, dass das, was du da geschrieben hast, totaler Kaese ist.

Mit einem Kommunisten zu reden ist soviel sinnvol wie wenn ich anfange meinem Hund das sprechen beizubringen.

Das was Käse ist, ist dein Beispiel mit der BRD und dem Osmansichen Reich. Mehr aber auch nicht. Damals dachte ich ja noch, wärst einer der User die kommen ihren besserwisserischen Senf abgeben und gehen aber das du ein Kommunist bist naja.

Ich schließe mich in der Hinsicht Qasr-el-Yahud an.
Zieh in die in Berge bewaffne dich und spiel mit deinem Leben.
 
Mit einem Kommunisten zu reden ist soviel sinnvol wie wenn ich anfange meinem Hund das sprechen beizubringen.

Das was Käse ist, ist dein Beispiel mit der BRD und dem Osmansichen Reich. Mehr aber auch nicht. Damals dachte ich ja noch, wärst einer der User die kommen ihren besserwisserischen Senf abgeben und gehen aber das du ein Kommunist bist naja.

Ich schließe mich in der Hinsicht Qasr-el-Yahud an.

Wie kommst du Intelligenzbestie denn darauf, dass ich Kommunist sei?
Mein Beispiel Deutschland -osm. Reich ist haargenau eine Wiedergabe deiner Argumentationsweise.
"Der Kommunismus ist nicht mit den Werten der tuerkischen Verfassung vereinbar" waere ja noch ein Grund gewesen, aber das was du hochbegabter ADHS Mensch von dir gibst, ist der hinterletze Bloedsinn.
 
Wer Kommunist ist oder PKK-Kurde hat in diesem Forum wenig was verloren noch braucht er sich erklären. Solche Leute gehören in den Nord-Irak aber nicht in die Türkei. Das sollte genug sein.

So denken auch die Nazi´s. Kannst ja mal reinschauen wie eure Gesinnungsgenossen, namentlich NSU, mit deinen Landsleuten umspringt.
Ob Kurde oder Kommunist, beide werden immer Platz in der Türkei finden. Ob es dir nun gefällt oder nicht, ist irrelvant.
Natürlich ist es verständlich, dass du so denkst. Unsere MHp leute sind nunmal so. Aber wie sagte Cebrail: Wir können denen doch nicht das Feld überlassen. Danke Cebo

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Ich wusste von Anfang an, dass DocGonzo ein Linker-Terror-Sympathisant ist.

Und du Möchtegern Pontier. Ihr Schwarmeerleute seid so fertig gemacht worden von der mhp, dass ihr vor Angst nur so schlottert.Wahrscheinlich liegt der grund eurer Unterstützung, dahingehend begraben. Na ja irgendwo verständlich. Von Terrorist ist keine rede. Diese Männer wurden ermordet. ich gedenke ihrer. Ich ahme sie nicht nach.

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Zieh die in Berge bewaffne dich und spiel mit deinem Leben.
Leben ist Schmerz und Schmerz ist so ziemlich alles, mein romantischer Freund. . Spricht sich gegen Waffengewalt aus und stellt Bildchen mit russischen Maschinengewehren rein. Deine Propaganda Bildchen kannst du dir in deinen verruchten Arsch schieben. In China und Russland würden sie dich heute auslachen. Es funktioniert nicht :D

Lies mal, was in der Ratter-Maschine steht. Kannst du überhaupt lesen, du Gibbon.

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Mit einem Kommunisten zu reden ist soviel sinnvol wie wenn ich anfange meinem Hund das sprechen beizubringen.

Das was Käse ist, ist dein Beispiel mit der BRD und dem Osmansichen Reich. Mehr aber auch nicht. Damals dachte ich ja noch, wärst einer der User die kommen ihren besserwisserischen Senf abgeben und gehen aber das du ein Kommunist bist naja.

Ich schließe mich in der Hinsicht Qasr-el-Yahud an.

Red mal mit deinem Hund. Bestimmt kannst du noch viel von ihm lernen, Aushilfswolf. Er soll dich mal Gassi führen. Und hör auf zu denken. Das macht ein guter Mhp man nicht.
 
Und du Möchtegern Pontier. Ihr Schwarmeerleute seid so fertig gemacht worden von der mhp, dass ihr vor Angst nur so schlottert.Wahrscheinlich liegt der grund eurer Unterstützung, dahingehend begraben. Na ja irgendwo verständlich. Von Terrorist ist keine rede. Diese Männer wurden ermordet. ich gedenke ihrer. Ich ahme sie nicht nach.

Möchtegern Pontier?

Was hat MHP uns gemacht?

Wir sind Natur aus keine Verräter.

Diese Terroristen wurden getötet.
 
Bei Youtube ist ein Videoclip aufgetaucht, in dem die Ermordung des Journalisten Hrant Dink und die Tötung von Christen verherrlicht wird. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Sänger und gegen den Verfasser des Liedes. von sabine küper-büsch, istanbul
von Sabine Küper-Büsch



Es ist nicht das erste Video auf dem Internetportal Youtube, das die Ermordung des türkisch-­armenischen Journalisten Hrant Dink verherrlicht, der am 19. Januar auf offener Straße erschossen wurde. Aber dieses Video birgt interessante Hintergrundinformationen über das Verbrechen.
Harmlos sind allein die ersten Takte des Musikstücks, mit dem der Clip unterlegt ist. Das Lied »Plan Yapmayin Plan« (Schmiede kein Komplott) setzt wie viele türkische Schwarzmeer-Schlager mit volkstümlichen Fiedel- und Zitherklängen ein. Doch dann beginnt Ismail Türüt, der wie Dinks Mörder Ögün Samast und der Drahtzieher des Verbrechens Yasin Hayal von der Schwarzmeerküste stammt, zu singen. Tü­rüts Lied, voller Hass auf die Armenier und voller Lob für die Mörder Dinks, ist so schockierend wie platt. »Wenn einer das Vaterland verkauft, dann ist er erledigt. Die Sonne der Türken und des Islam geht am Schwarzen Meer niemals unter«, heißt es in der Schnulze. Zur Untermalung ist die Leiche von Hrant Dink zu sehen.
Die türkische Nation werde kein Glockengeläut und keine Armenier-Freunde tolerieren, singt Türüt weiter. Damit wird offensichtlich auf die drei Missionare angespielt, die im April in Ma­latya grausam gefoltert und getötet wurden. Einer von ihnen war der deutsche Missionar Tilman Geske. In Trabzon am Schwarzen Meer, der Herkunftsstadt der Mörder Dinks, war im Jahr 2006 auch der Priester Andrea Santoro ermordet worden.
Wegen des Textes ermittelt inzwischen die türkische Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung gegen Türüt und den Verfasser des Liedes, Ozan Arif, die der ultranationalistischen Szene nahestehen. Türüt hat in diesem Zusammenhang verlauten lassen, die Ermordung von Priestern und Missionaren nicht gutzuheißen. Gleich­zeitig weisen Türüt und Arif die Vorwürfe zurück, der Text sei rassistisch und ein Aufruf zur Gewalt. 99 Prozent der Türken seien seiner Meinung, sagte Türüt in einem Interview mit der Tageszeitung Hürriyet. Arif betonte, er stehe zu seinem Text, habe aber niemanden konkret damit gemeint. Sänger und Liedtexter weisen beide uni­sono von sich, für das bei Youtube aufgetauchte Video verantwortlich zu sein. Die Website mit dem Video avancierte Mitte September zur am häufigs­ten aufgerufenen in der Türkei.
Doch erst nachdem in den türkischen Medien empörte Berichte und Kommentare erschienen waren, wurde die ansonsten in Sachen Zensur sehr umtriebige Staatsanwaltschaft aktiv und ließ die Internetseite mit dem Video sperren. Wenn es in dem Lied nicht um einen so unbequemen Kritiker des türkischen Staats wie Hrant Dink gehen würde, wäre die Justiz sofort tätig geworden, kritisiert der ehemalige Vorsitzende der Istanbuler Anwaltskammer, Yücel Sayman.
Der Videoclip zeigt auch den Mörder Dinks, wie er vor der türkischen Fahne posiert. Das Material stammt aus dem Videofilm, den die Polizei in Samsun direkt nach Ögün Samasts Verhaftung auf dem Revier gedreht hat. Polizisten stehen neben dem Mörder und klopfen ihm anerkennend auf die Schulter. Das ging einigen Kollegen offensichtlich zu weit. Ende Januar wurde der Videofilm den Polizeireportern des türkischen Fernseh­kanals TGRT zugespielt (Jungle World 06/07). Der Film wurde am 2. Februar in den Haupt­nachrich­ten von TGRT gesendet. Von dem ansonsten als rechtskonservativ einzuschätzenden Sender wur­de das Video als »Schande für den Rechtsstaat« bezeichnet.
Neben Ögün Samast und Yasin Hayal tauchen in dem Musikvideo noch weitere Gestalten auf, die in diesem Zusammenhang sehr interessant sind. So ist etwa Abdullah Catli zu sehen, ein gesuchter mehrfacher Mörder und Drogenhändler aus dem Umfeld der Ultranationalisten. Er starb am 3. November 1996 bei einem Autounfall nahe der westanatolischen Stadt Susurluk zusammen mit einem Polizeichef und einem Abgeordneten der damaligen Regierungspartei von Ministerpräsidentin Tansu Ciller. Eine parlamentarische Untersuchungskommission ermittelte damals Verbindungen zwischen Politik, Sicherheitskräften und einer ultranationalistischen Mafiagruppe, die bereits auf die siebziger Jahre zurückreichten, als die Polizei die Grauen Wölfe als Todesschwadronen gegen die türkischen Linken einsetzte. Es stellte sich heraus, dass Abdullah Catli einen vom damaligen obersten Polizeichef der Türkei, Mehmet Agar, unterzeichneten Diplomatenpass mit einem falschen Namen bei sich trug.
Agar muss sich deswegen jetzt Ermittlungen stellen, nachdem er bei den Parlamentswahlen im Juli als Parteivorsitzender mit seiner Partei des rechten Weges scheiterte. Die Tatsache, dass er jahrelang als Nachfolger Tansu Cillers die konservative Partei führen konnte, zeigt, dass die Machenschaften der so genannten Konterguerilla mittlerweile von einem Teil der Bevölkerung toleriert werden, vom Staatsapparat sowieso, denn Catli und Co. fungierten als Männer fürs Grobe im Anti-Terror-Kampf.
Politische Morde und Drogenschmuggel zur Finanzierung des unter nationalistischen Vorzeichen forcierten Gegenterrors waren die Strategien der »Abteilung für Sonderaufgaben« im obersten türkischen Polizeiministerium in Ankara. Ob diese Strukturen fortbestehen, danach wurde nach ihrer Aufdeckung nicht weiter gefragt. Und Serien und Filme wie »Das Tal der Wölfe« verherrlichen die brutalen Methoden von patriotisch gesinnten Spezial­agenten.
Der Barde Ismail Türüt hat sich ebenfalls bereits in der Vergangenheit als Anhänger einer aggressiven Mischung aus türkischem Nationalismus und Islamismus zu erkennen gegeben. In einem Song verherrlichte er einen rechtsradikalen Mafiaboss vom Schwarzen Meer. Auch ein Lob­lied auf den Chef der rechtsnationalen Partei MHP, Devlet Bahceli, hat er verfasst. All diese Nationalisten distanzieren sich von Mord als Mittel der Politik, was jedoch nicht unbedingt bedeutet, dass die Bluttaten, die andere begangen haben, verurteilt werden.
Auch der am Montag voriger Woche fortgesetzte Prozess gegen die Mörder Hrant Dinks verlief bislang enttäuschend. Die von der Regierung ausgesandten Inspektoren zur Untersuchung der Verwicklung des Sicherheitsapparats in den Mord haben die Ermittlungen eingestellt. Das ist wenig glaubwürdig, denn mehrere zusammen mit Samast angeklagte mutmaßliche Drahtzieher und Mitwisser aus der ultranationalistischen Szene von Trabzon haben ausgesagt, von Polizisten ermutigt worden zu sein.
Informiert über die Planung der Tat waren alle involvierten Polizeibehörden von Trabzon über Ankara bis Istanbul. Sie unternahmen nichts. Eben­so war der Polizei von Trabzon bekannt, dass Yasin Hayal, der im Jahr 2004 wegen eines Bombenanschlages auf eine McDonald’s-Filiale verurteilt worden war und frühzeitig aus der Haft entlassen wurde, Schießübungen abgehalten hatte.
Erhan Tuncel aus dem Umfeld von Yasin Hayal und Ögün Samast war zudem informeller Mit­arbeiter des Polizeireviers in Trabzon. Sein Mitbewohner, Tuncay Uzundal, sagte aus, er habe Ya­sin Hayal über die Spitzeltätigkeiten Tuncels informiert. Das habe den Anstifter Samasts nicht weiter gestört, er plauderte vielmehr aus, Polizei­beamte hätten geäußert, »der Staat hat über Dink den Griffel gebrochen«. Diese Äußerung kommt in der Türkei einem Todesurteil gleich, denn Rich­ter pflegten in der Vergangenheit ihre Schreib­instrumente zu zerbrechen, wenn sie die Todesstrafe verhängten.
Nach Informationen der Zeitung Agos, deren Herausgeber Hrant Dink war, versprach Minister­präsident Tayyip Erdogan der Witwe Rakel Dink, die Hintergründe der Tat aufzuklären, auch wenn die mafiösen Strukturen alle Bereiche des Staates durchzögen. Bislang ist noch nicht zu erkennen, inwiefern dieses Versprechen eingelöst wird.

jungle-world.com - Archiv - 40/2007 - Ausland - Aggro-Volksmusik vom Schwarzen Meer
 
Mit linken und Kommunisten zu reden ist wirklich das dümmste was man machen kann, lass die quatschen.

So ist es. Deswegen kannst du mir alles anvertrauen.

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Was hat MHP den "Schwarzmeer Leuten" angetan?

Gibt so Gerüchte. Zuerst wart ihr rebellisch. Danach nicht mehr. Grund: Ihr wurdet von den Nationalisten so sehr durch die Mangel gedreht, dass ihr nun die blindesten Nationalisten seid. Wie der elende Gnom Ismail türüt ja beweist. Obs nun stimmt? keine ahnung. Daher frag ich ja dich. Stimmt das?
 
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