Paprika
Jackass of the Week
Weswegen? Weil in Mexiko ein neuer Tortillas Laden an der Grenze aufgemacht hat?
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Krise in Venezuela - Sammelthread
- Ersteller Dinarski-Vuk
- Erstellt am
Nein, wegen dem kommunistischen Regime. Selbst dir sollte es aufgefallen sein
Sie fliehen vor Gewalt, Verfolgung und der humanitären Krise in ihrem Heimatland: Mehr als 7,71 Millionen Menschen haben in den vergangenen Jahren Venezuela verlassen. Das ist mehr als ein Viertel der venezolanischen Gesamtbevölkerung. Die meisten von ihnen flohen nach Kolumbien, Peru, Ecuador und Chile. Doch diese Länder kommen ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen bei der Aufnahme der Venezolaner*innen nicht nach. Dies dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht.
Eine komplexe humanitäre Notlage hat Venezuela fest im Griff. Sie ist zurückzuführen auf massive wirtschaftliche und soziale Rechtsverletzungen sowie systematische Verletzungen der bürgerlichen und politischen Rechte. Mittlerweile ermittelt sogar die Anklagebehörde des Internationalen Strafgerichtshofs wegen möglicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Massenflucht aus Venezuela stellt Aufnahmeländer vor massive Probleme | Amnesty International Österreich
Amnesty International - weltweit aktiv für Menschenrechte und unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen.
www.amnesty.at
Paprika
Jackass of the Week
Sicher sind sie auch deswegen geflüchtet. Ich mag die Kommis nicht, weil es immer wieder früher oder später eine Bande "da oben" ist die da sitzt und sich an allem bereichert und so tut als würde sie dem Land und der Bevölkerung helfen.
Tausch die aber einfach mal aus und setz so ne kapitalistische neoliberale Bande da hin. Das Land und die Bevölkerung geht erst recht vor die Hunde und wird ausgeplündert und ausgeraubt ohne Ende. Am großen langen Tisch werden ebenso die neuen Machthaber sitzen und es bleibt bei einer kleine machthungrigen Elite die gierig und korrumpiert ihren Trohn verteidigen wird. Ein Vorteil hat es noch für die USA. Sie können endlich wieder auf die Ressourcen zugreifen, da sie ihr Geschäftsmodell und ihre "Demokratie" durchgedrückt haben.
Paprika
Jackass of the Week
Genau. Und wie lange geht die Krise schon? Denke, es hat 2014 angefangen. Es gibt viele Faktoren die da zusammenlaufen und die dafür mitverantwortlich sind, das in Venezuela die Situation so ist wie sie ist. Ich denke, allein Maduro die "Schuld" zu geben wäre zu einfach. Das Land ist an sich reich. Reich an Ressourcen und Öl.
Aber um das alles besser verstehen zu können, die Umstände, die Ursachen und Gründe.....da sollte man vielleicht hier am Anfang bei Chavez anfangen. ....der Kampf um und gegen de Korruption war auch immer tragend in der Geschichte Venezuelas.
www.deutschlandfunk.de
Aber um das alles besser verstehen zu können, die Umstände, die Ursachen und Gründe.....da sollte man vielleicht hier am Anfang bei Chavez anfangen. ....der Kampf um und gegen de Korruption war auch immer tragend in der Geschichte Venezuelas.
Hugo Chávez: Revolutionär, Präsident und Legende in Venezuela
Venezuelas Ex-Präsident Hugo Chávez prägt das Land bis heute, obwohl er vor elf Jahren gestorben ist. Am 28. Juli 2024 wäre Chávez 70 Jahre alt geworden.
www.deutschlandfunk.de
Venezuela: Hochrechnungen aus Teilergebnissen zeigen Erdrutschsieg für Maduro-Gegner
DER STANDARD konnte die Daten, auf denen die Hochrechnungen fußen, einsehen. Demnach wählten rund zwei Drittel González. Auch die OAS äußert starke Zweifel an der Wahl
In Venezuela formiert sich der Protest auf der Straße. Die Bevölkerung will der Erzählung der gleichgeschalteten Wahlbehörde, wonach Langzeitherrscher Nicolas Maduro 51 Prozent der Stimmen bei der Präsidentschaftswahl vom Sonntag erreicht haben soll, keinen Glauben schenken. Zu heftig war im Vorfeld die Anti-Maduro-Stimmung. Zu deutlich waren die Nachwahlbefragungen. Zu brutal sind die Versuche, die aufkeimenden Proteste im Keim zu ersticken.
Die Exit Polls vom internationalen Umfrageinstitut Edison Research sahen Maduros Kontrahenten Edmundo González bei 65 Prozent und Maduro bei 31. Auch das AltaVista PVT Projekt kam zu einem anderen Ergebnis. Das in Caracas ansässige Projekt wird von einer Organisation betrieben, deren Name aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden darf.
www.derstandard.at
DER STANDARD konnte die Daten, auf denen die Hochrechnungen fußen, einsehen. Demnach wählten rund zwei Drittel González. Auch die OAS äußert starke Zweifel an der Wahl
In Venezuela formiert sich der Protest auf der Straße. Die Bevölkerung will der Erzählung der gleichgeschalteten Wahlbehörde, wonach Langzeitherrscher Nicolas Maduro 51 Prozent der Stimmen bei der Präsidentschaftswahl vom Sonntag erreicht haben soll, keinen Glauben schenken. Zu heftig war im Vorfeld die Anti-Maduro-Stimmung. Zu deutlich waren die Nachwahlbefragungen. Zu brutal sind die Versuche, die aufkeimenden Proteste im Keim zu ersticken.
Die Exit Polls vom internationalen Umfrageinstitut Edison Research sahen Maduros Kontrahenten Edmundo González bei 65 Prozent und Maduro bei 31. Auch das AltaVista PVT Projekt kam zu einem anderen Ergebnis. Das in Caracas ansässige Projekt wird von einer Organisation betrieben, deren Name aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden darf.
Venezuela: Hochrechnungen aus Teilergebnissen zeigen Erdrutschsieg für Maduro-Gegner
DER STANDARD konnte die Daten, auf denen die Hochrechnungen fußen, einsehen. Demnach wählten rund zwei Drittel González. Auch die OAS äußert starke Zweifel an der Wahl
www.derstandard.at
Trofim Lyssenko
Ultra-Poster
Genau. Und wie lange geht die Krise schon? Denke, es hat 2014 angefangen. Es gibt viele Faktoren die da zusammenlaufen und die dafür mitverantwortlich sind, das in Venezuela die Situation so ist wie sie ist. Ich denke, allein Maduro die "Schuld" zu geben wäre zu einfach. Das Land ist an sich reich. Reich an Ressourcen und Öl.
Aber um das alles besser verstehen zu können, die Umstände, die Ursachen und Gründe.....da sollte man vielleicht hier am Anfang bei Chavez anfangen. ....der Kampf um und gegen de Korruption war auch immer tragend in der Geschichte Venezuelas.
Hugo Chávez: Revolutionär, Präsident und Legende in Venezuela
Venezuelas Ex-Präsident Hugo Chávez prägt das Land bis heute, obwohl er vor elf Jahren gestorben ist. Am 28. Juli 2024 wäre Chávez 70 Jahre alt geworden.
Hat derjenige dem du hier geantwortet hast seinen Beitrag gelöscht, oder kann ich jetzt wieder mal jemanden nicht sehen, selbst wenn ich ausgeloggt bin?
Der junge Typ den die USA vor Jahren als "rechtmäßigen" Präsidenten ins Spiel gebracht haben, ist wohl kein Thema mehr?
Ich bin im Fall von Maduro und Gonzáles neutral. Wahrscheinlich haben Maduro's Leute beschissen, aber - ich kann mir nicht helfen - ich werde Comandante Chavez immer respektieren, und Maduro ist sein Gefolgsmann, von daher..
Zeus
Geek
Criticism mounts against Venezuela's Maduro, electoral council that declared him victor
Opposition says tally sheets show its candidate, Edmundo González, won more than double Maduro’s votes
www.voanews.com
Venezuela: Mindestens elf Tote bei Protesten
In Venezuela ruft die Opposition zu erneuten Protesten gegen die Regierung von Präsident Nicolas Maduro auf, der sie die Fälschung der Präsidentenwahl vorwirft. Bei den bisherigen Protesten gegen Maduro sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern seien auch zwei Jugendliche, teilte die Menschenrechtsorganisation Foro Penal mit. Im ganzen Land seien 749 Demonstranten festgenommen worden, sagte Generalstaatsanwalt Tarek William Saab.
Zudem sei ein Mitglied des Militärs sei von einer Kugel tödlich getroffen worden, so die venezolanische Staatsanwaltschaft. Die Festgenommenen hätten unter anderem Polizeiwachen, Büros des Wahlamtes, Rathäuser und Krankenhäuser angegriffen. Ihnen werde Terrorismus, Aufstachelung zum Hass und die Blockade öffentlicher Straßen vorgeworfen.
In Venezuela ruft die Opposition zu erneuten Protesten gegen die Regierung von Präsident Nicolas Maduro auf, der sie die Fälschung der Präsidentenwahl vorwirft. Bei den bisherigen Protesten gegen Maduro sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern seien auch zwei Jugendliche, teilte die Menschenrechtsorganisation Foro Penal mit. Im ganzen Land seien 749 Demonstranten festgenommen worden, sagte Generalstaatsanwalt Tarek William Saab.
Zudem sei ein Mitglied des Militärs sei von einer Kugel tödlich getroffen worden, so die venezolanische Staatsanwaltschaft. Die Festgenommenen hätten unter anderem Polizeiwachen, Büros des Wahlamtes, Rathäuser und Krankenhäuser angegriffen. Ihnen werde Terrorismus, Aufstachelung zum Hass und die Blockade öffentlicher Straßen vorgeworfen.
Ademus Papa
illiberal
Operation Gideon (2020) - Wikipedia
Der bekannteste Putsch Versuch der letzten Jahren in Venezuela der zum Glück gescheitert ist.Natürlich gab es in den folgenden Jahren weitere Putsch Versuche in Venezuela, die allesamt gescheitert sind. Die USA und ihre Knechte beißen auf Granit.
Und die Bevölkerung flüchtet in die USA und deren Knechte, weil sie diese Terrorregime nicht mehr aushalten.Operation Gideon (2020) - Wikipedia
en.wikipedia.org
Der bekannteste Putsch Versuch der letzten Jahren in Venezuela der zum Glück gescheitert ist.Natürlich gab es in den folgenden Jahren weitere Putsch Versuche in Venezuela, die allesamt gescheitert sind. Die USA und ihre Knechte beißen auf Granit.