Shone
Ramiz & Boro
...die dunkelziffer dürfte natürlich noch höher liegen....
...die dunkelziffer dürfte natürlich noch höher liegen....
Ich hab in Sachen YU immer Recht mein Freund. Ekelhaftestes Land ever und die ekelhaftesten Menschen in meinen Augen.
Mag Stimmen aber am ende hat Yugoslavien die NDH von hinten genommen und vergewaltigt also doch ein einseitiges ergebniss
btw. war tito nicht selbst kroate, zumindest sprachlich?
"Gleiche" hatten die auch etwa ne millionen roma juden etc. auf dem gewissen? komm...
In letzter Zeit fällt mir das auch immer auf. Sind immer die eigenartigsten Leute die einem falschen und nicht mehr existierenden Staat angehören wollen. Auch fällt mir auf dass viele dieser Leute irre rassistisch, aber das unter ihrem Deckmantel verstekct halten (aber man sieht es manchmal von denen raus).
Sind die Zahlen wichtig?
Viele Gebiete der NDH wurde bis zum Ende des Krieges nie von Partizanen eingenommen. Dazu gehört z.B die Herzegowina oder das Hinterland von Dalmatien und noch weitere Gebiete.
So einsseitig war da gar nichts, nur mal so als Info.
Gut das du das ansprichst. Es gibt schon Studien darüber, dass die etwas schwächeren Schüler von den besseren Schülern (kommt auch auf die Fächer und die jeweiligen Stärken, Talente und Interessengruppen an) gepusht werden.
Der Notendurchschnitt steigt in der gesamten Klasse. Solange es nach dem Notensystem geht. Und was wichtig ist, dass die "besseren" Schüler nicht vernachlässigt, bzw. unterfordert sind/bleiben. Die individuellen Stärken und Interessen werden stehts gefördert. Das gilt natürlich auch bei den etwas "schwächeren" Schülern. Alles in allem ermöglicht es eine bessere Chancengleichheit und den meisten Schülern wird es dadurch ermöglicht auch ihr Abitur zu machen, wenn sie dies denn wollen.
Mein Bruder geht auf so eine Schule, hier und da hat er einige Schwächen aber er wird von den anderen Schülern mitgezogen. In anderen Fächern ist er wiederum einer von denen , die andere mitziehen. Das Klima in der Schule ist auch top.
Gesamtschule - die bessere Schulform
Was unterscheidet die integrierte Schulform Gesamtschule vom herkömmlichen gegliederten Schulwesen (Haupt-/Realschule/Gymnasium)?
Der UNO-Sonderberichterstatter für Menschenrechts- und Bildungsfragen hat vor kurzem Einblick in das deutsche Schulwesen genommen. - Ergebnis: In Deutschland werden -anders als sonst auf der Welt- schon zehnjährige Kinder auf die verschiedenen Schulformen aufgeteilt. Das hält er für viel zu früh. Denn bei Kindern mit diesem geringen Alter kann nicht angemessen beurteilt werden, für welche Schullaufbahn sie geeignet sind. Dementsprechend werden hier -zum Nachteil der Kinder- oft falsche Entscheidungen gefällt.
Dies haben Gesamtschulbefürworter schon immer so gesehen! Deshalb gibt es seit nunmehr fast 40 Jahren in NRW zum herkömmlichen „gegliederten Schulwesen“ eine Alternative: die integrierte Gesamtschule.
Wesentliches Merkmal der integrierten Gesamtschule ist es, dass die Kinder ab Klasse 5 weiterhin gemeinsam unterrichtet werden, so wie man das von der Grundschule her kennt. Sie werden, wenn sie zur Gesamtschule gehen, nicht in drei Schulen (HS/RS/GY) mit unterschiedlichem Niveau und Ansehen einsortiert; und deshalb braucht man sie auch nicht wieder auszusortieren, wie dies am Gymnasium und an der Realschule zum Teil geschieht.
Anders ausgedrückt: Alle Schülerinnen und Schüler, die in die 5. Klasse einer Gesamtschule aufgenommen werden, bleiben ohne das Risiko, abgeschult zu werden, bis zum Ende der Sekundarstufe I (Klasse 10) in ihrer einmal gewählten Gesamtschule. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass in NRW über 15.000(!) Schüler/-innen pro Jahr vom Gymnasium bzw. von der Realschule auf eine niedrigere Schule übergehen müssen.
Was haben „Gesamtschule“ auf der einen und „Hauptschule / Realschule / Gymnasium“ auf der anderen Seite gemeinsam?
Gemeinsam haben beide Schulsysteme, dass hier wie dort alle Schulabschlüsse (Hauptschulabschluss, Mittlerer Abschluss (Fachoberschulreife), Abitur (allgemeine Hochschulreife)) erworben werden können.
Einen Unterschied gibt es allerdings: Gesamtschüler/innen haben bis zum Abitur neun Jahre Zeit (6 Jahre Sek. I + 3 Jahre Sek. II), während am Gymnasium hierfür nur acht Jahre zur Verfügung stehen (5 Jahre Sek. I + 3 Jahre Sek. II).
Und an dieser Stelle noch etwas ganz Wichtiges: Unbelehrbare behaupten immer mal wieder, das Abitur und die anderen Abschlüsse, die an der Gesamtschule vergeben werden, seien weniger wert als diejenigen des gegliederten Schulwesens (HS/RS/GY). – Dies ist jedoch blanker Unsinn, denn: Seit einigen Jahren gibt es in NRW Zentrale Prüfungen. Das heißt: Die Schülerinnen und Schüler aller Schulen bekommen am Ende der Schullaufbahn völlig identische Prüfungsaufgaben und die erbrachten Leistungen werden nach einem einheitlichen Maßstab bewertet.
Wie wird der Unterricht an der Gesamtschule organisiert?
Diese Frage lässt sich am besten mit dem folgenden Schaubild klären:
Erläuterungen zum Schaubild
Im 5. Jahrgang werden alle Kinder (wie in der Grundschule!) gemeinsam im Klassenverband unterrichtet. Mit den Lernstärkeren und Lernschwächeren wird „binnendifferenzierend“ gearbeitet. Binnendifferenzierung heißt: Besonders „gefordert“ und „gefördert“ werden diejenigen, bei denen es sinnvoll und notwendig ist. Dies geschieht einerseits im normalen Fachunterricht und andererseits im Förderunterricht sowie in den Arbeitsstunden. Außerdem nimmt jedes Kind an einer Arbeitsgemeinschaft teil.
Wie aus der Graphik weiter hervorgeht, vermindert sich in den höheren Jahrgängen der Unterricht im Klassenverband und der Unterricht in Kursen nimmt stundenmäßig zu: In Jahrgang 6 müssen die Schülerinnen und Schüler ein zusätzliches Hauptfach (Wahlpflichtfach) wählen (an der EKG isind das: 2. Fremdsprache oder Naturwissenschaften oder Arbeitslehre oder Darstellen und Gestalten).
Dann setzt die Fachleistungsdifferenzierung ein: Ab Klasse 7 in Mathematik und in Englisch – ab Klasse 9 und 10 zusätzlich in Deutsch und Chemie. „Fachleistungsdifferenzierung“ bedeutet: Die Schülerinnen und Schüler werden hier -je nach Leistungsfähigkeit- in Kurse mit Grundanforderungen („G-Kurse“) und in solche mit erweiterten Anforderungen („E-Kurse“) eingeteilt.
In den Ergänzungsstunden ab Klasse 8 werden unter anderem zusätzliche Förderangebote in den Hauptfächern gemacht.
Alle Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule durchlaufen also die Sekundarstufe I zwar zum Teil in unterschiedlichen Kursen, aber sie bleiben bis Klasse 10 in derselben Schule. Sie gelangen am Ende von Klasse 10 zu unterschiedlichen Schulabschlüssen; diese sind abhängig von den erbrachten Leistungen sowie von der Anzahl der belegten E-Kurse. Diejenigen Schülerinnen und Schüler, die einen Qualifikationsvermerk“ („FORQ“) erworben haben, können dann in die gymnasiale Oberstufe der Gesamtschule übergehen und die Fachhochschulreife und die Allgemeine Hochschulreife erwerben; Gesamtschüler/-innen brauchen also im Unterschied zu Real- und Hauptschülern/-innen, die ihr Abitur machen wollen, auch am Ende von Klasse 10 nicht die Schule zu wechseln.
Stärkere und schwächere Schülerinnen und Schüler zusammen unterrichten
– geht das überhaupt?
Kritiker der Gesamtschulidee bezweifeln, dass leistungsstärkere und leistungsschwächere junge Menschen gemeinsam unterrichtet werden können. Die Grundschulen und internationale Schulvergleiche (z.B. „PISA“) zeigen jedoch eindeutig: Leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler lernen nicht weniger, sondern eher noch mehr, wenn sie mit langsameren und weniger Begabten zusammen lernen, aber Leistungsschwächere entwickeln sich schulisch wesentlich besser, wenn sie eben nicht in Restgruppen und Restschulen abgeschoben werden, sondern gemeinsam mit den Stärkeren ihre Schulzeit verbringen!
Gesamtschule - die bessere Schulform
Ja.
Gerne. Das geht aber nur mit extrem kompetenten Lehrkraeften (d.h. wir muessten gut anderthalb tausender auf das Lehrergehalt draufzahlen ) und die Lehramtskandidaten waehrend des Studiums so richtig in die Mangel nehmen, sowie eine Menge mehr ins Bildungssystem stecken (kleinere Klassen, mehr Geld fuer die Schulen...)
Kostet leider viel Geld. Ausserdem hat eine auf Gymnasialniveau stattfindende Ausbildung (fuer alle) den unangenehmen Nebeneffekt, dass die Kiddies das auf hist. und politischem Wissen basierte, kritische Hinterfragen von Texten lernen.
Haste da mal dran gedacht?
Siehe oben.
Anmerkung: Wenn wir die Schueler alle "einfach so" in die Gesamtschule stecken, wird das Ergebniss ungleich schlechter ausfallen, darauf kannste dich verlassen.
Also, nimm es mir nicht persönlich aber die einzigen Kroaten die ich kenne die ihren Staat immer kritisieren sind häufig Halbserben (zumindest sah ich das zu genüge so). Klar kann es auch Kroaten geben die mal ihren eigenen Staat kritisieren (so was gibt es überall), aber persönlich sah ich es auch nur bei Halbkroaten.
Ich sehe das nicht so. Aber wieso glaubst du das?
Habe mich mal mit dem Ö Schulsystem beschäftigt, ist dem deutschen sehr ähnlich, weil ich darüber total erstaunt war, wie es sein kann, dass die 3. Generation teilweise so schlecht Deutsch spricht bzw. wesentlich schlechter als ihre Eltern (= 2. Generation).
In dieser Studie wurden 4 Gruppen gegenübergestellt: 1. EX-Ju, 2. Türkei, 3. Sonstige und die 4. Gruppe war eine österreichisches Vergleichsgruppe. Bei der letzteren war es wichtig, dass die Eltern einen ähnlichen Schulabschluss hatten, wie die Eltern in den anderen Gruppen - war aber nicht wirklich möglich, denn in der Gruppe "Sonstige" waren viele Ex-Ostblock und Asien-Angehörige und die Eltern hatten überwiegend sogar einen akademischen Abschluss. Diese Gruppe hat dementsprechend am Besten abgeschnitten. Die Jugos waren in der Mitte und am schlechtesten haben die türkischen und österreichischen Kinder abgeschlossen.
Ergebnis: Die soziale Herkunft wirkt sich viel schwerwiegender als die ethnische Zugehörigkeit auf den Erfolg in der Schule aus.
Die Akademiker-Eltern erziehen ihre Kinder von Anfang an so (z.B. sie stellen ihren Kindern oft Fragen, ohne sie zu überfordern, ermuntern sie zum Reden etc.), sodass sie mit der "Erweckungspädagogik", wie sie später in der Volks-/Grundschule angewendet wird, sehr gut klar kommen. Die Akademiker-Kinder üben dieses in der Schule erwünschte Verhalten schon lange vor der dem Schulalter ein und fallen dann später im Unterricht positiv auf. Auch tendieren Lehrer und Lehrerinnen dazu, Akademiker-Kinder "besser" zu bewerten.
D.h. durch unser Schulsystem wird die "Klassenzugehörigkeit" in den überwiegenden Fällen "vererbt". Die frühe Teilung in Hauptschule und Gymnasium im Alter von zehn Jahren ist eine weitere Form der Benachteiligung von Kindern aus "bildungsfernen" Schichten. In Ö führt das insgesamt dazu, dass die Akademikerquote im internationalen Vergleich auffällig niedrig ausfällt.
Das "Interessante" an der türkischen Gruppe war, dass gerade Kinder aus einem konservativen Elternhaus eher gut Erfolge in der Schule erzielen. Beim Rest war es so, dass viele Eltern unglaublich viel Druck auf ihre Kinder ausübten, während sie gleichzeitig gar nicht in der Lage waren, ihre Kinder in der Schule zu unterstützen (weder persönlich, noch durch Nachhilfe). Für diese Kinder war sowohl die Schule als auch das "Zu-Hause" der reinste Albtraum, da sie überhaupt keinen Rückhalt hatten, sodass auch ihr Selbstbewusstsein darunter litt. Das Druck-Ausüben der Eltern hatte aber weniger einen kulturellen Hintergrund, sondern spiegelte lediglich den Wunsch der Eltern wieder, dass es ihren Kindern eines Tages besser als ihnen gehen soll. (Das war der heftigste und auch traurigste Teil dieser Studie.)
Da ich auch ein paar Studien aus Deutschland kenne, scheint es zu stimmen, dass die "kulturelle" Deutung ein Schwachsinn ist. z.B in Baden-Württemberg schneiden die italienischen Kinder viel schlechter als die türkischen ab. Der Grund dafür soll gewesen sein, dass die italienischen Kinder sehr oft in völlig prekären Verhältnissen aufwachsen (z.B. die Scheidungsrate bei den Eltern war signifikant höher als bei anderen Gruppen, Gewalt, schlechte Wohnverhältnisse etc.).
Naja, falls sich jemand für dieses Thema interessiert, dann kann ich folgendes Buch empfehlen:
Globale Eliten, lokale Autoritäten: Bildung und Wissenschaft unter dem Regime von PISA, McKinsey & Co. von Richard Münch - Suhrkamp Insel Bücher Buchdetail
Er zeigt in diesem Buch besonders eindrucksvoll auf, wie sowohl das Festhalten an bestimmten Traditionen (insb am Schulsystem durch die Philologen in DE) als auch das Durchdringen der Schule mit "Pisa" & Co zur "Unbildung" führt. Diese leide Kombination wird gerade nicht in die "Wissensgesellschaft" führen.
hey kritisiere kroatien und du bist cetnik hat captain Ustasa persönlich gesagt
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