Keine Ahnung wo du warst aber gerade in den letzten Jahren würde vieles besser
Wir wollen keine motorradfahrenden Veganer die unsere blühenden Landschaften und Wirtschaft kritisieren.
Und die schwulen Giovannis wollen uns zu Trst auch noch Rijeka wegnehmen
Solche Berichte sind eher subjektiv und dem persönlichen Anforderungen und Geschmack geschuldet.
Bei mir z.B hat ein befreundetes deutsches Paar es zu tiefst bereut Italien dieses Jahr Kroatien vorgezogen zu haben.
Aber es stimmt auch, Kroatien ist seit ca. 2008 in vielen Bereichen in der Entwicklung stecken geblieben.
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Kuraz ist italienisch, die sollen nur kommen, denen hauen wir unsere Grillplatten mit Djuvecreis so um die Ohren dass sie um Gnade winseln werden. Gib ma die Adresse des verräterischen Gastgebers, werde ihn gleich auf facebook den Kroaten zum Fraß vorwerfen.Die Landschaften wird sicher niemand kritisieren. Die sind noch das allerbeste an Kroatien!
Die Wirtschaft - naja. Nicht mein Problem.
Rijeka, sowie ganz Istrien ist im Grunde ohnehin italienisch. Mein Gatsgeber hat seine Kinder auf eine italienische Schule geschickt.
Wenn ich höre, dass einer Polenta, statt Pura sagt, gibt's Fratzengeballer
... beides intensiv erlebt - Kein Vergleich!
Nach 2.800 Kilometern Reise mit dem Motorrad durch Kroatien und Italien kann ich eine kurze Bilanz ziehen. Um es objektiv und kurz zu machen: Sorry liebe Kroaten - Das Land ist in den letzten 1-2 Jahren soweit zurück gefallen, dass es (fast) überall in europäischen Ländern attraktiver und letztendlich auch sogar billiger (!) als in Kroatien ist.
Als Reiseland (nicht nur Urlaub, sondern auch Business) hat Italien im direkten Vergleich mit Kroatien nicht nur die Nase vorn, sondern ist um Längen voraus!
Das Essen war im Grunde in Italien immer schon besser - was natürlich auch eine Frage des persönlichen Geschmacks ist. In Kroatien ist die Küche noch immer extrem Fleischlastig. Alles Andere (Salate, Beilagen,...) wird nach wie vor eher lieblos dazu gelegt. Wie ich festgestellt habe, hat das überhaupt nichts mit der "Qualität" des jeweiligen Gastronomiebetriebes zu tun. Auch im privaten Umfeld legt man nicht besonderen Wert auf gepflegtes Essen. Hauptsache es gibt genug Fleisch...
Straßenverkehr, Öffentlicher Verkehr, Gewerbe, Industrie... Ich hatte das Gefühl, Kroatien ist in den 90er Jahren stecken geblieben. Retro ist ja ganz nett, aber auf Dauer ist es doch angenehmer, wenn man zeitgemäße Infrastrukturen um sich hat.
Landschaft, Landwirtschaft,... Auch hier Stillstand in Kroatien. Im Falle der Landschaft ist das nicht unbeding ein Nachteil, aber was die Nahrungsmittelproduktion anbelangt, wird hier eine Katastrophe sichtbar! Für mich hat die Katastrophe in Kroatien einen Namen: LIDL!
Heuer ist mir erstmals aufgefallen, dass sogar die Bauern und Bäuerinnen neben der Straße selten geworden sind. Lidl verkauft dieses unsägliche deutsche Importfressen einfach billiger als die kroatischen Bauern selbst auf ihre einfache Art produzieren können. In den Supermärkten, egal ob Konzum, Plodine oder Lidl dominiert Importware...
Italien dagegen: Beste Produkte made in Italy! Importware ist die Ausnahme. Dies Alles noch dazu günstiger als in Kroatien.
Mir persönlich geht es absolut nicht um "Geiz ist geil" - im Gegenteil! Gute Arbeit bzw. Ware soll auch bezahlt werden!!! Aber irgendwie geht das alles in Kroatien nicht mehr zusammen. Schade.
Was zum Teufel ist das für ein Vieh ganz unten auf dem Tablett?
Kuraz ist italienisch, die sollen nur kommen, denen hauen wir unsere Grillplatten mit Djuvecreis so um die Ohren dass sie um Gnade winseln werden. Gib ma die Adresse des verräterischen Gastgebers, werde ihn gleich auf facebook den Kroaten zum Fraß vorwerfen.
Ich würde sagen, Melanzani (Aubergine) aus Freilandhaltung.
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45°12´16,82"N, 13°36´18,90"O
Jezerko an der kroatischen Küste ist alles überteuert, das Gemüse selbst der Fisch am Markt.
Auch der Preis fürs Essen ist Restaurants ist übertrieben.
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