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Neue kroatische Euromünzen sorgen für Designskandal
Zweifelhafte Herkunft eines Marderbildes, Photoshop-Hilfe im Facebook-Forum: Der Designer zog sich mittlerweile zurück, doch ein Ende des Dramas ist nicht in Sicht
Ein Geldskandal der etwas anderen Art beschäftigt gerade Kroatien. Es geht um das Design von Euromünzen, Bildrechte und Marder. Die kroatische Nationalbank hatte einen Wettbewerb zur Gestaltung der kroatischen Euro- und Centmünzen ausgeschrieben, das Land will Anfang 2023 den Euro einführen. Stjepan Pranjković war einer von vier Gewinnern. Sein Design für die Ein-Euro-Münze sah einen Marder vor, der auf einem Zweig sitzt. So weit, so naheliegend, heißt Marder auf Kroatisch doch Kuna, wie die bisherige Währung des Landes.
Zweifelhafte Herkunft eines Marderbildes, Photoshop-Hilfe im Facebook-Forum: Der Designer zog sich mittlerweile zurück, doch ein Ende des Dramas ist nicht in Sicht
"Filipović wurde während des Zweiten Weltkriegs hingerichtet und posthum zum „Volkshelden Jugoslawiens“ erklärt.
Filipović war Kroate und wurde als zweites von fünf Kindern des Anton und der Ivka Filipović aus dem dalmatinischenOpuzen geboren. Vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges lebte er in Mostar und Kragujevac.
Im Königreich Jugoslawien schloss sich Filipović im Jahr 1937 der Arbeiterbewegung an, wurde 1939 verhaftet und zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. 1940 wurde er Mitglied der Kommunistischen Partei Jugoslawiens."