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Kurdische Kultur Thread

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Für mich ist es ein Synoym für dumme Leugner und Verdreher. Die größten Feinde des kurdischen Volkes sind Turanisten. Mehr kurdisches Blut als die Turanisten - Turks etc, hat nie jemand vergossen. Daher....

Wenn ich mir die Geschichte so ansehe ist der größte Feind der Kurden, der Kurde selbst. Das zeigt auch eure Geschichte, die von Verrat ob nun von höheren Mächten oder von selbst handelt.

Ich tue weit mehr als dies. Du hingegen bietest mir nur dein Gelaber an, das darüberhinaus unbelegt von jeglichen Quellen daherkommt.
Ich will deine Hirn- Romane nicht lesen, sondern mit Quellen untermauerte Aussagen.
Ist das angekommen?

Ich habe mich nicht auf Türkische Professoren verlassen, du hast es mir trotzdem vorgehalten.
Ich schrieb von "nicht stichhaltig" nannte bezüglich dessen auch einen Namen wie John Limbert aber könnte auch weitere nennen. Von dir kam nichts.
Du hast mir eine Quelle geschickt bezüglich der Republik Türkei und ihrer Assimilierungsphase diverser Völker. Wir hingegen sprechen über Kurdische Geschichte und die dürfte älter sein als die Türkei.
Bis jetzt habe ich einen größeren Aufwand betrieben.

Es verwundert nicht, dass die Türkei Geschichtsverfälschung betreibt, weil die Kurden mit den Seldschuken ritten???Wen interesieren die Seldschuken? Schon wieder dieses Zusammhanglose Gebabbel. Und was für ein Argument

Das ist keine Geschichtsfälschung bei den reitern von Alp Arslan gab es auch eine große Zahl an Kurden, die gleichzeitig eher gefallen an den Türken als an den Persern perse hatten. Die Seldschuken sollten dich interessieren, denn durch diese seit ihr erst nach Mesopotamien und Anatolien gelangt und konntet erst durch diese dort siedeln wobei dann auch nur in Türkischen Fürstentümer. Davor gab es nie Kurden in anatolien, noch in nord Syrien oder weiten teilen des Iraks. Euer Gebiet beschränkte sich auf das damalige Ardalan im heutigen Iran.
 
Weiter gehts im Text

[h=1]Zarathustra[/h]
Zarathustra (avestisch Zaraθuštra), auch Zarathustra Spitama genannt, lehrte im zweiten oder ersten Jahrtausend v. Chr. als altiranischer Zaotar (Priester). Er verhalf dem nach ihm benannten Zoroastrismus zum späteren Durchbruch als persisch-medische beziehungsweise iranische Religion,[SUP][1][/SUP] weshalb er beispielsweise auch „Gründer des Zoroastrismus“, „Religionsstifter“[SUP][2][/SUP] oder „Reformator“[SUP][3][/SUP] genannt wird. Die Anhänger des Zoroastrismus werden Zoroastrier oder Zarathustrier genannt. Die Anhängerschaft im heutigen Indien und Pakistan umfasst insbesondere die ethnisch-religiösen Gruppen der Parsen und zum Teil der Irani.
Der Name Zaraθuštra bedeutet vermutlich „Besitzer wertvoller Kamele“ (die Deutung des Vordergliedes zarat- als ‚alt, kostbar, goldfarben‘ ist umstritten, das Hinterglied dieser Zusammensetzung wird allgemein mit avestisch -uštra- „Kamel“ identifiziert). Weitere Namensformen sind beispielsweise: mittelpersisch Zarduscht,[SUP][4][/SUP] persisch زَردُشت Zardošt / زَرتُشت Zartošt, paschtunisch زردښت Zardaxt, kurdisch Zerdeşt, altgriechisch Ζωροάστηρ Zōroastēr / Ζωροάστρης Zōroástrēs.
Die alten Griechen sahen in ihm einen Weisen; in den Augen der französischen Philosophen, unter anderem Voltaires, war er Vermittler in religiösen Glaubensfragen.
Ähnlich vielfältig sind die Aussagen in der Orientalistik, die eine endgültige Klärung über das Wirken Zarathustras bisher nicht möglich machen. Es bleibt unklar, in welchem sozialen und geografischen Umfeld er wirkte, wessen Ideen er aufnahm oder auf welchen Grundlagen er seine Lehre aufbaute. Die Orientalistik versieht Zarathustra mit den Begriffen Politiker, Prophet und Schamane. Er gilt manchen auch als Begründer der ersten, auf dem Glauben an Ahura Mazda beruhenden, monotheistischen Religion.
Die bisher von den Historikern vorgenommenen zeitlichen Einordnungen beruhen auf diversen Quellen, aus deren Interpretation teilweise Theorien und Thesen über das Wirken Zarathustras entwickelt wurden, die die wenigen archäologischen Hinweise ignorieren. So wurde beispielsweise erstmals bei Ammianus Marcellinus über Wischtaspa (Vater von Dareios I.) eine Verbindung zu den Achämeniden hergestellt. Der Umstand, dass Wischtaspa viele Jahrhunderte hindurch ein gebräuchlicher Name war, schließt aber eine genaue zeitliche Zuordnung aus.
1024px-Sanzio_01_Zoroaster_Ptolmey.jpg



Raffael, Die Schule von Athen, um 1510 (Ausschnitt). Links: Zarathustra, abgewandt Ptolemäus, Zweiter von rechts: Raffael.

[h=2]Quellen[/h]
Die Hauptquelle zu Zarathustra ist das Avesta, eine Sammlung heiliger Texte, die in avestischer Sprache irgendwann zwischen dem 2. und 1. Jahrtausend v. Chr. verfasst wurden. Ihre früheste schriftliche Aufzeichnung kann nach einer umstrittenen These in aramäischer bzw. der daraus abgeleiteten parthischen Schrift erfolgt sein, etwa im 1. Jahrhundert n. Chr. oder kurz davor.
Eine Version des 3. Jahrhunderts n. Chr. könnte in der ebenfalls von der aramäischen Schrift abgeleiteten Pahlavi-Schrift überliefert worden sein, deren verwendete Buchstaben mehrdeutige Übersetzungen zulassen. Da die Sprache des Avesta Altiranisch ist und zur Zeit der ersten Niederschrift des Textes aufgrund der teilweise unbekannten Buchstaben nicht mehr vollständig verstanden wurde, erfolgte in sassanidischer Zeit eine erneute genaue Niederschrift in der neu konzipierten avestischen Schrift, deren Zeichenbestand mit 48 Buchstaben eine lautlich recht genaue Wiedergabe der Texte, die in der vorhergehenden Zeit über Jahrhunderte vor allem mündlich tradiert und gelehrt worden waren, erlaubte.
Obwohl die Inhalte mündlich mit größter Genauigkeit weitergegeben wurden, bestehen keine Zweifel daran, dass die vorliegenden Avesta-Texte zu den sprachlich am schlechtesten überlieferten und inhaltlich zweifelhaftesten heiligen Schriften gehören. Die Versuche zoroastrischer Gelehrter, in der Sassanidenzeit vom 3. bis 7. Jahrhundert n. Chr. und im Mittelalter die avestischen Vorlagen einheitlich in das sogenannte Zend-Avesta zu übersetzen, schlugen fehl. Bis heute ist es nicht gelungen, auch nur eine unumstrittene Übersetzung des Avesta vorzulegen.
Teilweise wird auch eine aus mündlicher Überlieferung entstandene Sammlung als Nachweis angeführt; zumeist liturgische Texte, die im 6. Jahrhundert n. Chr. niedergeschrieben wurden und nur bruchstückhaft erhalten sind.
Sprach- und Religionswissenschaftler kommen bezüglich der Bestimmung einer Hauptquelle, die auf Zarathustra führen könnte, weder im sprachlich-textlichen Verständnis noch in der Deutung zu einer Annäherung. Besonders gilt dies für die 859 Zeilen umfassenden „17 Gathas des Zarathustra“ („Gesänge, Verspredigten“). Auch hier ist eine eindeutige Übersetzung nicht möglich, weshalb jede vorgenommene Lesung gegenüber vorliegenden älteren Texten eine abweichende Neufassung bedeutet. Zudem werfen auch die offenkundigen Parallelen zu alten Texten der Inder mehr Fragen als Antworten auf und lassen die Erhärtung einer bestimmten Interpretation bisher nicht zu.
[h=2]Herkunft[/h] Die Mutter Zarathustras soll der Legende nach aus Raga stammen.[SUP][5][/SUP] In der modernen Forschung herrscht Uneinigkeit über Zarathustras Geburtsort und seine Wirkungsstätte, weshalb mehrere Möglichkeiten kontrovers diskutiert werden. Von Touraj Daryaee (USA) wird Balkh (heutiges Afghanistan, Khorasan) als Geburtsort angegeben.
[h=3]Nordostiran und Sistan[/h] Hinweise im Avesta werden in der Form interpretiert, dass sich Zarathustra in Sistan aufgehalten haben könnte. Sistan spielte in der persischen Glaubenswelt eine wichtige Rolle, die aber ursächlich nicht auf Zarathustra zurückzuführen ist. Erst in nachzarathustrischer Zeit erfolgte der Versuch, Verbindungen und Gemeinsamkeiten aufzubauen, da aufgrund der abgeschiedenen Wüstenlage der heilige Berg Kuh-e Hadsche am Hamun-See den Ort Sistan zum Mekka der Zoroastrismus-Anhänger machte.
Durch viele Perioden der Geschichte Sistans führte die Oase wegen ihrer schwer erreichbaren Lage ein Eigenleben und entwickelte sich losgelöst von den jeweiligen religiösen Strömungen völlig autonom. Aufgrund der religiösen Anziehungskraft von Sistan ist es daher in einem geringen Maße wahrscheinlich, dass Zarathustra vorübergehend hier gewirkt haben könnte, obwohl Hinweise auf einen frühen Ahuramazda-Glauben in dieser Region fehlen. Wegen der belegten frühen iranischen Wanderungsbewegung von Ost nach West können jedoch kurzfristige Berührungspunkte bestanden haben.
[h=3]Medien und Aserbaidschan[/h] In den Regionen der medischen Konföderation ist das ursprünglich persische Staatsgebiet Parsua schon um 1000 v. Chr. in assyrischen Inschriften belegt. In der Folgezeit wird es unter Nennung von Anschan zunehmend häufiger erwähnt. Archäologische Untersuchungen bestätigen für den gleichen Zeitraum im Gebiet des heutigen Aserbaidschan entscheidende politische und soziale Umwälzungen. Aserbaidschan war unter anderem das Ziel der Ost-West-Wanderung, in deren Verlauf neben indischen Stämmen auch ostiranische Nomaden einwanderten. Der archäologische Befund zeigt, dass sich die einheimische Kultur mit der der Neueinwanderer vermischte.
Im Zusammenhang mit der Sesshaftwerdung und Verschmelzung der Nomaden- mit der Ackerbaukultur zeigen sich auch deutliche Hinweise auf die Herausbildung einer neuen Religion. Im 8. Jahrhundert v. Chr. tauchte erstmals der medische Name Mazda auf, dem nur der Zusatz Ahura fehlte. Auch Zarathustra erwähnte in seiner Lehre nie den Namen Ahuramazda, sondern zunächst nur Mazda oder Ahura. Es sollte den Achämeniden vorbehalten bleiben, erst 522 v. Chr. unter Dareios I. beide Namen zu Ahuramazda zu vereinigen.
Der Namensbestandteil Wischtaspa (Pferd) verweist auf die für Medien und Aserbaidschan charakteristischen Pferdezuchtgebiete, aus denen die Assyrer ihre Pferde bezogen. Zarathustra nannte unter anderem die medische Priesterkaste Magawan seine Anhänger, deren Kernland ohne Zweifel Aserbaidschan war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zarathustra
 
Du verkaufst hier gerade Iranische Geschichte als Kurdische. Das ist dir aber bewusst?

Kurden sind Iraner. Und wenn du den Threadtitel lesen und verstehen könntest, dann wüsstest du, das es hier um die kurdische Kultur geht.

Der Begriff „iranische Völker“ ist aus dem Namen „Iran“ (persisch ايران - Iran) entlehnt, welcher selbst auf das mittelpersische Ērān und, letztendlich, auf das altiranische *Aryanam, „[Land] der Arier“, zurückgeht. *Aryanam ist der Genitiv Plural des Ethnonyms Arya, das sowohl in achämenidischen Inschriften als auch in den zoroastrischen Traditionen der Avesta nachzuweisen ist.[SUP][4][/SUP] In der Form āˊrya- ist der Begriff auch im Altindischen bekannt und war die Eigenbezeichnung der frühesten Sprecher indoiranischer („arischer“) Sprachen, aus denen sich die modernen iranischen und indoarischen Sprachen abzweigten. Die Klassifikation als „Arier“ ist somit grundsätzlich ein linguistisches Konzept und soll die enge Verwandtschaft der iranischen und indoiranischen Sprachen – einschließlich Nūristāni-Zweig – kennzeichnen, deren Sprecher in der Frühphase eine gemeinsame sprachliche und kulturelle Entwicklung unabhängig von anderen indogermanischen Gruppierungen erfahren hatten.[SUP][1][/SUP]
[h=2]Völker und Volksgruppen[/h]

https://de.wikipedia.org/wiki/Iranische_Völker
 
Kurden sind Iraner. Und wenn du den Threadtitel lesen und verstehen könntest, dann wüsstest du, das es hier um die kurdische Kultur geht.

Interessant als ich das letztes mal sagte, meintest du ihr gehört nur zum Iranischen-Zweig mehr aber auch nicht. Jetzt bezeichnest du dich direkt als Iraner. Was bist du denn jetzt? Kurde, Perser, Zaza, Belutsche? Wenn ich über Iranische Geschichte schreibe oder erzähle schreibe ich oben in den Threadtitel trotzdem nicht Geschichte der Belutschen.

Zudem der Threadtitel dann Iranische Kultur heißen müsste und nicht Kurdische. Zudem deine Quelle die Gruppen zeigt aber weiterhin bennent, dass lediglich Kultur und Sprache übernommen haben.

Bevor du denkst, ich boykottiere hier den Thread lass mich dir erzählen ich mag es sehr gern was über Geschichte zu lernen und zu erfahren. Was ich nicht ab kann ist aber wenn man Lügen verbreitet, Halbwahrheiten und Thesen als Tatsachen als richtig hinstellt und sich dann am Ende auch noch mehrfach blamiert. Kauf dir ein Buch und schalte dein Pc aus.
 
Interessant als ich das letztes mal sagte, meintest du ihr gehört nur zum Iranischen-Zweig mehr aber auch nicht. Jetzt bezeichnest du dich direkt als Iraner. Was bist du denn jetzt? Kurde, Perser, Zaza, Belutsche? Wenn ich über Iranische Geschichte schreibe oder erzähle schreibe ich oben in den Threadtitel trotzdem nicht Geschichte der Belutschen.

Zudem der Threadtitel dann Iranische Kultur heißen müsste und nicht Kurdische. Zudem deine Quelle die Gruppen zeigt aber weiterhin bennent, dass diese lediglich nur zum Iranischen-Zweig gehören und lediglich Kultur und Sprache übernommen haben.
Das war auch ja auch bevor er realisiert hatte, dass er mit kurdischer Kulturgeschichte keine 2 Seiten füllen kann. Hab Verständnis.
 
Interessant als ich das letztes mal sagte, meintest du ihr gehört nur zum Iranischen-Zweig mehr aber auch nicht. Jetzt bezeichnest du dich direkt als Iraner. Was bist du denn jetzt? Kurde, Perser, Zaza, Belutsche? Wenn ich über Iranische Geschichte schreibe oder erzähle schreibe ich oben in den Threadtitel trotzdem nicht Geschichte der Belutschen.

Zudem der Threadtitel dann Iranische Kultur heißen müsste und nicht Kurdische. Zudem deine Quelle die Gruppen zeigt aber weiterhin bennent, dass lediglich Kultur und Sprache übernommen haben.

Bevor du denkst, ich boykottiere hier den Thread lass mich dir erzählen ich mag es sehr gern was über Geschichte zu lernen und zu erfahren. Was ich nicht ab kann ist aber wenn man Lügen verbreitet, Halbwahrheiten und Thesen als Tatsachen als richtig hinstellt und sich dann am Ende auch noch mehrfach blamiert. Kauf dir ein Buch und schalte dein Pc aus.

Keine Quellen Keine infos, nur Amaroksches Kopfkino. Hinfort mit dir.

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Candaroğlu;4499061 schrieb:
Das war auch ja auch bevor er realisiert hatte, dass er mit kurdischer Kulturgeschichte keine 2 Seiten füllen kann. Hab Verständnis.

Geh und bete deinen Wolf an. Damit kannst du deinen Turanisten Thread füllen.
Ich kann nicht die BAscis für euch Turanisten durchkauen. Geh euch mal weiterbilden.
 
Haben die Kurden irgendwas handwerkliches hinterlassen wie ne Vase oder Schriften? EBEN NICHTS!!!!!!!!!!!!
 
Der nächste Turanist und Wolfsanbeter. Mein Güte...als nächstes taucht Tuff Tuff auf, wenn er es nicht schon längst getan hat.

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Haben die Kurden irgendwas handwerkliches hinterlassen wie ne Vase oder Schriften? EBEN NICHTS!!!!!!!!!!!!

Haben die Turanisten irgendwas hinterlassen, ausser die Erzeugnisse der reichen Kulturen Anatoliens zu klauen und als ihre eigen zu deklarieren? Was habt ihr aus Zentralasien mitgebracht? :) Pfeil und Bogen? Ihr habt euch gegenseitig zerfleischt und seid dann mit dieser Mentalität in Anatolien aufgekreuzt.
 
Keine Quellen Keine infos, nur Amaroksches Kopfkino. Hinfort mit dir.

Wie traurig es erst wird, sieht man jetzt wenn ich sage, dass mich bei dieser Aussage auf die von dir gepostete Quelle gerichtet, gelesen und wiedergegeben habe.

Viel geschichtliches wird man hier nicht kriegen. Wie du schon schön beschrieben hast kriegt man hier
[...]...noch weitere Thesen - Zitat Aryanam
 
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