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Lasst uns BiH endlich vereinen

Einleitung

Wir können das Schaffen wir müssen zusammen arbeiten und die Lawine ins Rollen bringen die Politiker der drei Partein Serben,Kroaten,Moslems Arbeiten aus Hass gegeneinander um sich gegen seitig zu unterdrücken damit jah keine andere Gewinnt und das schürt dan den hass in der befölkerung das muss aufhöhren ich bin Bosnischer Moslem ich hab Kroaten Serben als Freunde und Ich respektiere ihre Religion und Kultur genau Wie ich meine Respektiere ich selbst war schon in einer Kirche und meine kollegen mit mir in der Moschee mann wird nicht mit Hass geboren Der hass wird von Elternteilen Freunden Gelehrt ich hab auch Leute kennengelernt die mir diesen Hass auf den weg geben wollten Doch Ich nicht wie sie klar wurde man aus seinem land vertrieben klar wurden Menschen getötet Überall auf der Welt passiert das schaut nicht immer auf die schlechten dinge im leben schaut auch mal in euer herz Wir behaupten Wir sein Inteligent wir sein Eine Zivilisation abe ich seh nur Hass Wie Albert Einstein schon sagte Zwei dinge sind Unendlich Das Universum Und Die Menschliche Dummheit, Aber beim Uiversum bin Ich mir noch nicht sicher. und wenn leute kommen und sagen scheiß serben scheiß kroaten scheiß moslems diese menschen haben es nicht anders gelernt mit dem hass umzugehen Gott ist alles gute in der Welt.Alles Böse Ist der Teufel. also soll keiner behaupten Gott will das die oder die religion stirbt für mich ist das kein guter gnädiger gott wies überall geschrieben steht für mich sind das die sprüche des teufels Gott gab und den freien willen das heist wir dürfen selbst entscheiden und wenn man hört gott will das du christen juden und moslems tötet wo ist da der freie wille nur der teufel will zerstörung und durch unseren freien willen entscheiden sich menschen für gott oder den teufel und gott kann und diesen willen nicht mehr nehmen den dan würde er das gesetz des freien willen brechen und das tut der teufel tag täglich also lasst uns den teufel vernichten gründen wir die partei des vereinten Bosnien und der Vereinten Menschheit erst wenn wir Vereint sind und uns Respektieren dan erst sind wir keine tiere mehr die sich gegenseitig beschuldigen und abschlachten wenn ich kommentare schreibt lasst euch mal durch den kopf gehen redet der teufel über mich oder Bin ich es redet der Hass oder mein Herz danke
 
Wir können das Schaffen wir müssen zusammen arbeiten und die Lawine ins Rollen bringen die Politiker der drei Partein Serben,Kroaten,Moslems Arbeiten aus Hass gegeneinander um sich gegen seitig zu unterdrücken damit jah keine andere Gewinnt und das schürt dan den hass in der befölkerung das muss aufhöhren ich bin Bosnischer Moslem ich hab Kroaten Serben als Freunde und Ich respektiere ihre Religion und Kultur genau Wie ich meine Respektiere ich selbst war schon in einer Kirche und meine kollegen mit mir in der Moschee mann wird nicht mit Hass geboren Der hass wird von Elternteilen Freunden Gelehrt ich hab auch Leute kennengelernt die mir diesen Hass auf den weg geben wollten Doch Ich nicht wie sie klar wurde man aus seinem land vertrieben klar wurden Menschen getötet Überall auf der Welt passiert das schaut nicht immer auf die schlechten dinge im leben schaut auch mal in euer herz Wir behaupten Wir sein Inteligent wir sein Eine Zivilisation abe ich seh nur Hass Wie Albert Einstein schon sagte Zwei dinge sind Unendlich Das Universum Und Die Menschliche Dummheit, Aber beim Uiversum bin Ich mir noch nicht sicher. und wenn leute kommen und sagen scheiß serben scheiß kroaten scheiß moslems diese menschen haben es nicht anders gelernt mit dem hass umzugehen Gott ist alles gute in der Welt.Alles Böse Ist der Teufel. also soll keiner behaupten Gott will das die oder die religion stirbt für mich ist das kein guter gnädiger gott wies überall geschrieben steht für mich sind das die sprüche des teufels Gott gab und den freien willen das heist wir dürfen selbst entscheiden und wenn man hört gott will das du christen juden und moslems tötet wo ist da der freie wille nur der teufel will zerstörung und durch unseren freien willen entscheiden sich menschen für gott oder den teufel und gott kann und diesen willen nicht mehr nehmen den dan würde er das gesetz des freien willen brechen und das tut der teufel tag täglich also lasst uns den teufel vernichten gründen wir die partei des vereinten Bosnien und der Vereinten Menschheit erst wenn wir Vereint sind und uns Respektieren dan erst sind wir keine tiere mehr die sich gegenseitig beschuldigen und abschlachten wenn ich kommentare schreibt lasst euch mal durch den kopf gehen redet der teufel über mich oder Bin ich es redet der Hass oder mein Herz danke

Für deinen ersten Beitrag war es doch ganz gut.
Ich bin derselben Meinung wie du. Damit Bosnien sich vereinen kann, soll es keine Grenzen zwischen Krotaischen bosniern, serbischen bosniern und bosniaken geben. Jeder Serbe und Kroate in Bosnien muss sich auch als Bosnier fühlen, damit dass Land vorankommt.
 
Gesetze

Wir brauchen grund gesetzt wie die Deutschen es haben



I. Die Grundrechte

Artikel 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Artikel 2

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Artikel 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Artikel 4

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Artikel 5

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Artikel 6

(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.

(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.

(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.
Artikel 7

(1) Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates.

(2) Die Erziehungsberechtigten haben das Recht, über die Teilnahme des Kindes am Religionsunterricht zu bestimmen.

(3) Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes wird der Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt. Kein Lehrer darf gegen seinen Willen verpflichtet werden, Religionsunterricht zu erteilen.

(4) Das Recht zur Errichtung von privaten Schulen wird gewährleistet. Private Schulen als Ersatz für öffentliche Schulen bedürfen der Genehmigung des Staates und unterstehen den Landesgesetzen. Die Genehmigung ist zu erteilen, wenn die privaten Schulen in ihren Lehrzielen und Einrichtungen sowie in der wissenschaftlichen Ausbildung ihrer Lehrkräfte nicht hinter den öffentlichen Schulen zurückstehen und eine Sonderung der Schüler nach den Besitzverhältnissen der Eltern nicht gefördert wird. Die Genehmigung ist zu versagen, wenn die wirtschaftliche und rechtliche Stellung der Lehrkräfte nicht genügend gesichert ist.

(5) Eine private Volksschule ist nur zuzulassen, wenn die Unterrichtsverwaltung ein besonderes pädagogisches Interesse anerkennt oder, auf Antrag von Erziehungsberechtigten, wenn sie als Gemeinschaftsschule, als Bekenntnis- oder Weltanschauungsschule errichtet werden soll und eine öffentliche Volksschule dieser Art in der Gemeinde nicht besteht.

(6) Vorschulen bleiben aufgehoben.
Artikel 8

(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.

(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.
Artikel 9

(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.

(2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.

(3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet. Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig. Maßnahmen nach den Artikeln 12a, 35 Abs. 2 und 3, Artikel 87a Abs. 4 und Artikel 91 dürfen sich nicht gegen Arbeitskämpfe richten, die zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen von Vereinigungen im Sinne des Satzes 1 geführt werden.
Artikel 10

(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.

(2) Beschränkungen dürfen nur auf Grund eines Gesetzes angeordnet werden. Dient die Beschränkung dem Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung oder des Bestandes oder der Sicherung des Bundes oder eines Landes, so kann das Gesetz bestimmen, daß sie dem Betroffenen nicht mitgeteilt wird und daß an die Stelle des Rechtsweges die Nachprüfung durch von der Volksvertretung bestellte Organe und Hilfsorgane tritt.
Artikel 11

(1) Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet.

(2) Dieses Recht darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes und nur für die Fälle eingeschränkt werden, in denen eine ausreichende Lebensgrundlage nicht vorhanden ist und der Allgemeinheit daraus besondere Lasten entstehen würden oder in denen es zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes, zur Bekämpfung von Seuchengefahr, Naturkatastrophen oder besonders schweren Unglücksfällen, zum Schutze der Jugend vor Verwahrlosung oder um strafbaren Handlungen vorzubeugen, erforderlich ist.
Artikel 12

(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.

(2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.

(3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
Artikel 12a

(1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.

(2) Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden. Die Dauer des Ersatzdienstes darf die Dauer des Wehrdienstes nicht übersteigen. Das Nähere regelt ein Gesetz, das die Freiheit der Gewissensentscheidung nicht beeinträchtigen darf und auch eine Möglichkeit des Ersatzdienstes vorsehen muß, die in keinem Zusammenhang mit den Verbänden der Streitkräfte und des Bundesgrenzschutzes steht.

(3) Wehrpflichtige, die nicht zu einem Dienst nach Absatz 1 oder 2 herangezogen sind, können im Verteidigungsfalle durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung in Arbeitsverhältnisse verpflichtet werden; Verpflichtungen in öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse sind nur zur Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben oder solcher hoheitlichen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung, die nur in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis erfüllt werden können, zulässig. Arbeitsverhältnisse nach Satz 1 können bei den Streitkräften, im Bereich ihrer Versorgung sowie bei der öffentlichen Verwaltung begründet werden; Verpflichtungen in Arbeitsverhältnisse im Bereiche der Versorgung der Zivilbevölkerung sind nur zulässig, um ihren lebensnotwendigen Bedarf zu decken oder ihren Schutz sicherzustellen.

(4) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.

(5) Für die Zeit vor dem Verteidigungsfalle können Verpflichtungen nach Absatz 3 nur nach Maßgabe des Artikels 80a Abs. 1 begründet werden. Zur Vorbereitung auf Dienstleistungen nach Absatz 3, für die besondere Kenntnisse oder Fertigkeiten erforderlich sind, kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen zur Pflicht gemacht werden. Satz 1 findet insoweit keine Anwendung.

(6) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an Arbeitskräften für die in Absatz 3 Satz 2 genannten Bereiche auf freiwilliger Grundlage nicht gedeckt werden, so kann zur Sicherung dieses Bedarfs die Freiheit der Deutschen, die Ausübung eines Berufs oder den Arbeitsplatz aufzugeben, durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden. Vor Eintritt des Verteidigungsfalles gilt Absatz 5 Satz 1 entsprechend.
Artikel 13

(1) Die Wohnung ist unverletzlich.

(2) Durchsuchungen dürfen nur durch den Richter, bei Gefahr im Verzuge auch durch die in den Gesetzen vorgesehenen anderen Organe angeordnet und nur in der dort vorgeschriebenen Form durchgeführt werden.

(3) Begründen bestimmte Tatsachen den Verdacht, daß jemand eine durch Gesetz einzeln bestimmte besonders schwere Straftat begangen hat, so dürfen zur Verfolgung der Tat auf Grund richterlicher Anordnung technische Mittel zur akustischen Überwachung von Wohnungen, in denen der Beschuldigte sich vermutlich aufhält, eingesetzt werden, wenn die Erforschung des Sachverhalts auf andere Weise unverhältnismäßig erschwert oder aussichtslos wäre. Die Maßnahme ist zu befristen. Die Anordnung erfolgt durch einen mit drei Richtern besetzten Spruchkörper. Bei Gefahr im Verzuge kann sie auch durch einen einzelnen Richter getroffen werden.

(4) Zur Abwehr dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit, insbesondere einer gemeinen Gefahr oder einer Lebensgefahr, dürfen technische Mittel zur Überwachung von Wohnungen nur auf Grund richterlicher Anordnung eingesetzt werden. Bei Gefahr im Verzuge kann die Maßnahme auch durch eine andere gesetzlich bestimmte Stelle angeordnet werden; eine richterliche Entscheidung ist unverzüglich nachzuholen.

(5) Sind technische Mittel ausschließlich zum Schutze der bei einem Einsatz in Wohnungen tätigen Personen vorgesehen, kann die Maßnahme durch eine gesetzlich bestimmte Stelle angeordnet werden. Eine anderweitige Verwertung der hierbei erlangten Erkenntnisse ist nur zum Zwecke der Strafverfolgung oder der Gefahrenabwehr und nur zulässig, wenn zuvor die Rechtmäßigkeit der Maßnahme richterlich festgestellt ist; bei Gefahr im Verzuge ist die richterliche Entscheidung unverzüglich nachzuholen.

(6) Die Bundesregierung unterrichtet den Bundestag jährlich über den nach Absatz 3 sowie über den im Zuständigkeitsbereich des Bundes nach Absatz 4 und, soweit richterlich überprüfungsbedürftig, nach Absatz 5 erfolgten Einsatz technischer Mittel. Ein vom Bundestag gewähltes Gremium übt auf der Grundlage dieses Berichts die parlamentarische Kontrolle aus. Die Länder gewährleisten eine gleichwertige parlamentarische Kontrolle.

(7) Eingriffe und Beschränkungen dürfen im übrigen nur zur Abwehr einer gemeinen Gefahr oder einer Lebensgefahr für einzelne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung von Seuchengefahr oder zum Schutze gefährdeter Jugendlicher vorgenommen werden.
Artikel 14

(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.

(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
Artikel 15

Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden. Für die Entschädigung gilt Artikel 14 Abs. 3 Satz 3 und 4 entsprechend.
Artikel 16

(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.

(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Durch Gesetz kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.
Artikel 16a

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.

(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.

(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.
Artikel 17

Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.
Artikel 17a

(1) Gesetze über Wehrdienst und Ersatzdienst können bestimmen, daß für die Angehörigen der Streitkräfte und des Ersatzdienstes während der Zeit des Wehr- oder Ersatzdienstes das Grundrecht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten (Artikel 5 Abs. 1 Satz 1 erster Halbsatz), das Grundrecht der Versammlungsfreiheit (Artikel 8) und das Petitionsrecht (Artikel 17), soweit es das Recht gewährt, Bitten oder Beschwerden in Gemeinschaft mit anderen vorzubringen, eingeschränkt werden.

(2) Gesetze, die der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung dienen, können bestimmen, daß die Grundrechte der Freizügigkeit (Artikel 11) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13) eingeschränkt werden.
Artikel 18

Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Artikel 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Abs. 3), die Versammlungsfreiheit (Artikel 8), die Vereinigungsfreiheit (Artikel 9), das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Artikel 10), das Eigentum (Artikel 14) oder das Asylrecht (Artikel 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen.
Artikel 19

(1) Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muß das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten. Außerdem muß das Gesetz das Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen.

(2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.

(3) Die Grundrechte gelten auch für inländische juristische Personen, soweit sie ihrem Wesen nach auf diese anwendbar sind.

(4) Wird jemand durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen. Soweit eine andere Zuständigkeit nicht begründet ist, ist der ordentliche Rechtsweg gegeben. Artikel 10 Abs. 2 Satz 2 bleibt unberührt.


Die Deutschen Machen uns das Vor wo wir lang Müssen Ein Multikultureles land auch wenn wir uns trennen werden wir immer nachbarn sein die ganze welt muss sich ers vereinen sonst werden wir dieses jarhundert oder jahrtausend nicht mehr erleben und neue kulturen neue religionen werden enstehen es wird nicht auf heute bleiben früher gabs keine serben bosnier moslems christen das das hatt sich auch aus gruppen enwickelt früher waren wir nur menschen und sollten es heute auch wieder werden
 
A

Aber mann hat schon einen Ansatz die politiker da unten müssten alle gefeuert werden sie besuldigen sich nur alle gegenseitig anstatt zusammenzu arbeiten und man in eine richtung zu ziehn
 
Die mesiten bosnischen Serben sehen sich als Bosnier und Serben, wenn man nicht versuchen würde ihnen das "Serbe-Sein" abzusprechen und ihre Entität in Ruhe lassen würde, könnte es durchaus funktionieren. Leider setzen die Bosniaken da falsch an, statt um ein friedliches miteinander ist man um Assimilation bemüht, das kann ja zu nichts führen - ausser einem gelämten Staatsgebilde.
 
Die mesiten bosnischen Serben sehen sich als Bosnier und Serben, wenn man nicht versuchen würde ihnen das "Serbe-Sein" abzusprechen und ihre Entität in Ruhe lassen würde, könnte es durchaus funktionieren. Leider setzen die Bosniaken da falsch an, statt um ein friedliches miteinander ist man um Assimilation bemüht, das kann ja zu nichts führen - ausser einem gelämten Staatsgebilde.

Im moment ist das ja so, das "bosnier-sein" meistens bedeutet, moslem zu sein. Das hindert die bosnischen serben und kroaten daran,sich als bosnier zu identifizieren. Wenn man aber die Serbische, Krtoatische und bosniakische Kultur vermischen würde, so könnte man doch ein einheitliches Land erschaffen.
Die sprache ist ja schon fast gleich, vielleicht sollte man auf alle Schilder und so lateinisch und kyrillisch schreiben, damit die Serben nicht ausgeschlossen werden.
 
Die mesiten bosnischen Serben sehen sich als Bosnier und Serben, wenn man nicht versuchen würde ihnen das "Serbe-Sein" abzusprechen und ihre Entität in Ruhe lassen würde, könnte es durchaus funktionieren. Leider setzen die Bosniaken da falsch an, statt um ein friedliches miteinander ist man um Assimilation bemüht, das kann ja zu nichts führen - ausser einem gelämten Staatsgebilde.

Kenne zwar nicht so viele Serben aus der RS, aber die die ich kenne haben sowas noch nie gesagt.
 
Die, die ich kenne haben nie etwas anderes gesagt - was hier im BF gesagt wird solltest du nicht ernst nehmen.

Aber keiner würde sich die RS nehmen lassen, man muss also die Probleme in der Form lösen, dass alle Seiten zufrieden sind und ich denke die Bosniaken gehen da falsch vor im Sinne von "Ihr dürft keine Serben sein, nur Bosnier", auf politischer Ebene ist das alles vermutlich viel komplizierter, wobei ich glaube, dass man es so einfach runterbrechen kann.

Kasak, so viel an Kultur gibt es da nicht zu vermischen, die Unterschiede kommen einzig durch die Religion. Womit du aber Recht hast, ist dieses Bosnier sein bedeutet Moslem sein, bei Jugendlichem im Ausland fällt das sehr stark auf, die Älteren sind nicht so.
 
Die, die ich kenne haben nie etwas anderes gesagt - was hier im BF gesagt wird solltest du nicht ernst nehmen.

Aber keiner würde sich die RS nehmen lassen, man muss also die Probleme in der Form lösen, dass alle Seiten zufrieden sind und ich denke die Bosniaken gehen da falsch vor im Sinne von "Ihr dürft keine Serben sein, nur Bosnier", auf politischer Ebene ist das alles vermutlich viel komplizierter, wobei ich glaube, dass man es so einfach runterbrechen kann.

Kasak, so viel an Kultur gibt es da nicht zu vermischen, die Unterschiede kommen einzig durch die Religion. Womit du aber Recht hast, ist dieses Bosnier sein bedeutet Moslem sein, bei Jugendlichem im Ausland fällt das sehr stark auf, die Älteren sind nicht so.

Welcher Bosniake oder bosniakische Politker hat jemals sowas gesagt?
 
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