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Leben ohne Gott

So wie ich das sehe können Atheistische Menschen gut mit Gottgläubigen Menschen auskommen, umgekehrt genauso, da der Mensch hier Im Westen sich nicht mit solchen dingen Beschäftigt, sondern sie gehen Hobbys nach wo solche Themen nichts zu suchen haben, Arbeiten, gehen in den Ausgang, machen alles andere aber nur sie reden kaum über Religion oder sonst was ähnliches.
 
Sie kamen nirgendwoher. Sie bewegen sich gemaes ihrer Ladung/Energie durch den Raum - und hangeln sich von Zeitpunkt zu Zeitpunkt.
Die "Abfolge" (unpraezise) dieser Zeipunkte ist die "Zeit", die wir messen koennen.

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wieso man sie wohl imaginaere Zahl nennt?^^

haha....hat schon seinen Grund...aber mit ihnen lässt sich auch rechnen. Öfters braucht man sie bei Differentialgleichungen 2.er Ordnung...also es gibt sie...auch wenn es sie nicht gibt..:mrgreen:
 
haha....hat schon seinen Grund...aber mit ihnen lässt sich auch rechnen. Öfters braucht man sie bei Differentialgleichungen 2.er Ordnung...also es gibt sie...auch wenn es sie nicht gibt..:mrgreen:
Ja, ich weiss... darum habe ich sie ja erwaehnt.

Der Punkt ist - i hat keinen (in der Realitaet vorkommenden) Zahlenwert - und ist dennoch (unerlaesslicher) Teil von Berechnungen realer Sachverhalte.
 
Ist nur meine Meinung, für mich als Gottes Fürchtiger Mensch kann ich gar nicht in die Haut eines Atheisten sehen wie sich anfühlt einer zu sein, genauso umgekehrt. Ist nur meine Wahrnehmung, da ich es von meinem Blickwinkel sehe kann ich es auch nicht so nachvollziehen. Aber Tolerieren jedoch schon. Das Problem bei vielen Menschen ist, das viele ihre Wahrnehmung als für die einzig richtige errachten, deshalb entstehen Leiden und so weiter. Ich kann gar nicht so wie ein Atheist denken.

Eben, das ist deine Meinung und die sollte jeder haben dürfen. Was nicht gut ist, und das ist meine Meinung, ist die Pauschalisierung.

Gottgläubig = hat den Sinn des Lebens gefunden

Nichtgottgläubig = hat den Sinn des Lebens nicht gefunden.

Das Leben spricht eine andere Wahrheit, nämlich die des Indiviualismus. Jeder Mensch ist einzigartig, der eine macht was aus seinem Leben und hilft anderen, der andere vielleicht nicht.

Du schreibst, du bist ein gottes"fürchtiger" Mensch. Sollte man Gott fürchten und deshalb Gutes tun, oder reicht es einfach Gutes zu tun ohne sich zu fürchten.

Dir ist sicher aufgefallen, dass ich den Allroundbegriff "Atheist" ungern im Kontext zu Monotheisten gebrauche. Ich würde mich eher im Bereich Agnostik sehen, ich war weder bei der Schöpfung dabei, noch beim Urknall. Die Evolutionstheorie steht mir zugegebenermaße näher, als die Schöpfungsgeschichte. Deswegen würde ich aber niemals behaupten ein Gottesfürchtiger, so wie du dich bezeichnest, wäre nicht in der Lage auch ohne Gottesfurcht das "Richtige" zu tun und aus freien Stücken zu helfen.

Jeder glaubt an irgendetwas, auch Nichtgottgläubige, und das macht den Menschen aus. Was besser oder schlechter ist soll *der schreiben, der das tatsächlich weiß.

*Frieden, übernehmen sie ;-)
 
Eben, das ist deine Meinung und die sollte jeder haben dürfen. Was nicht gut ist, und das ist meine Meinung, ist die Pauschalisierung.

Gottgläubig = hat den Sinn des Lebens gefunden

Nichtgottgläubig = hat den Sinn des Lebens nicht gefunden.

Das Leben spricht eine andere Wahrheit, nämlich die des Indiviualismus. Jeder Mensch ist einzigartig, der eine macht was aus seinem Leben und hilft anderen, der andere vielleicht nicht.

Du schreibst, du bist ein gottes"fürchtiger" Mensch. Sollte man Gott fürchten und deshalb Gutes tun, oder reicht es einfach Gutes zu tun ohne sich zu fürchten.

Dir ist sicher aufgefallen, dass ich den Allroundbegriff "Atheist" ungern im Kontext zu Monotheisten gebrauche. Ich würde mich eher im Bereich Agnostik sehen, ich war weder bei der Schöpfung dabei, noch beim Urknall. Die Evolutionstheorie steht mir zugegebenermaße näher, als die Schöpfungsgeschichte. Deswegen würde ich aber niemals behaupten ein Gottesfürchtiger, so wie du dich bezeichnest, wäre nicht in der Lage auch ohne Gottesfurcht das "Richtige" zu tun und aus freien Stücken zu helfen.

Jeder glaubt an irgendetwas, auch Nichtgottgläubige, und das macht den Menschen aus. Was besser oder schlechter ist soll *der schreiben, der das tatsächlich weiß.

*Frieden, übernehmen sie ;-)

:make91:

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Mir sind die nichtmaterliellen Stifte ausgegangen (mit normalen Bleistiften schreibt es sich, ohne Koerper, so furchtbar schlecht) - und Nachschub ist zu teuer (versuche das Geld zur Tilgung meiner Schulden aufzutreiben).

Nicht mehr 1.90?
 
Eben, das ist deine Meinung und die sollte jeder haben dürfen. Was nicht gut ist, und das ist meine Meinung, ist die Pauschalisierung.

Gottgläubig = hat den Sinn des Lebens gefunden

Nichtgottgläubig = hat den Sinn des Lebens nicht gefunden.

Das Leben spricht eine andere Wahrheit, nämlich die des Indiviualismus. Jeder Mensch ist einzigartig, der eine macht was aus seinem Leben und hilft anderen, der andere vielleicht nicht.

Du schreibst, du bist ein gottes"fürchtiger" Mensch. Sollte man Gott fürchten und deshalb Gutes tun, oder reicht es einfach Gutes zu tun ohne sich zu fürchten.

Dir ist sicher aufgefallen, dass ich den Allroundbegriff "Atheist" ungern im Kontext zu Monotheisten gebrauche. Ich würde mich eher im Bereich Agnostik sehen, ich war weder bei der Schöpfung dabei, noch beim Urknall. Die Evolutionstheorie steht mir zugegebenermaße näher, als die Schöpfungsgeschichte. Deswegen würde ich aber niemals behaupten ein Gottesfürchtiger, so wie du dich bezeichnest, wäre nicht in der Lage auch ohne Gottesfurcht das "Richtige" zu tun und aus freien Stücken zu helfen.

Jeder glaubt an irgendetwas, auch Nichtgottgläubige, und das macht den Menschen aus. Was besser oder schlechter ist soll *der schreiben, der das tatsächlich weiß.

*Frieden, übernehmen sie ;-)

Ich kann eben sehr schlecht mit Worten umgehen, deshalb Fürchtiger als Zusatz. meinte Gläubiger, jeder der Gutes tut um den anderen Menschen glücklich zu machen ohne dafür selbst etwas zu Erwarten kann man Getrost als Guten Menschen Bezeichnen. Die, die ander absichten haben, bsp nur um sich wichtig zu machen soll man gar nicht ernst nehmen. Der Mensch kann eben ohne Glaube nicht auskommen, auch Atheismus ist ein Glaube.
 
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