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Lebenszeichen von Arigona Zogaj

  • Ersteller Ersteller Lucky Luke
  • Erstellt am Erstellt am
Recht hat auch in den wenigsten Fällen was mit Gerechtigkeit zu tun. Darüber bin ich mir auch im Klaren.
Na ja, wer den Staat bescheißt bekommt eins auf den Sack. Wer Kohle hat darf bleiben und Drogen verticken...
 
Das mit der Mutter weiss nicht nicht

denoch der Vater hat einen gravierenden Fehler gemacht, er hatte schon vorher die Abschiebung erhalten , denoch alle reingeschleust (danach) vom Gesetz her ist es leider nicht erlaubt.
ach soooo...
hmmm...war wirklich nicht so ne gute idee...

weiß denn sonst jemand was über die Mutter...
mich würd echt interessieren..
wo sie ist!!!
 
endlich eine erfreuliche meldung: deportations-minister lässt Arigona anscheinend in österreich:icon_smile:

VP-Innenminister Günther Platter hat am Wochenende erstmals die zwei Wochen lang untergetauchte 15-jährige Kosovorin Arigona Zogaj getroffen, meldeten mehrere Zeitungen. Bei diesem "Geheimgespräch" in Oberösterreich habe Platter versichert, dass es "keinesfalls zu einer unfreiwilligen Rückkehr" in den Kosovo kommen werde. Es werde auch keinerlei fremdenpolizeiliche Maßnahmen geben.

Quelle: Platter traf Arigona: "Wird keine unfreiwillige Heimkehr geben" « DiePresse.com
 
Der Vater kam aus den Kosvo nach Österreich, stellte einen Asylantrag, der abgelehnt wurde. Statt wieder auszureisen holte er seine Familie nach Österreich, diese stellte einen Asylantrag, der wieder abgelehnt wurde. Sogar mehrmals. Das Asylrecht ist für Menschen gedacht, die in ihrem Heimatland um ihr Leben fürchten müssen. Nachdem die Gefahr beseitigt ist, haben sie die Pflicht, ihr Gastland wieder zu verlassen. Nur hier bestand nie eine Gefahr für Leib und Leben, aber selbst wenn: Jetzt ist das Kosovo für Albaner sicher keine Todeszone. Das Asylrecht ist hingegen nicht für Leute gedacht, die nur wirtschaftlich bessere Verhältnisse anstreben. Somit ist klar: Die Familie sollte wieder zurück in den Kosovo, es ist die Schuld des Vaters, wenn er seine Familie trotz des abschlägigen Asylbescheids nach Österreich holt und auf die Dummheit des österreichischen Staates hofft. Er hat sich selbst und seiner Frau und den Kindern diese Suppe eingebrockt.

Achja, und wenn über die lange Verfahrensdauer im Asylwesen hingewiesen wird, und zwar kritisch: Dieselben Leute, die sich jetzt darüber beschweren würden doch am lautesten protestieren, wenn man das Verfahren beschleunigen würde, etwa indem es nicht mehr eine Million Berufungsinstanzen gegen abschlägige Bescheide gäbe.
 
PS: Hübsch ist sie zwar, aber wenn man wegen der einen Hübschen jetzt weich wird, werden davon tausend weniger hübsche "profitieren". Geschickte Medienkampagne um Einwanderung über die Hintertür weiterhin zu ermöglichen. Nicht im Interesse Österreichs.
 
Der Vater kam aus den Kosvo nach Österreich, stellte einen Asylantrag, der abgelehnt wurde. Statt wieder auszureisen holte er seine Familie nach Österreich, diese stellte einen Asylantrag, der wieder abgelehnt wurde. Sogar mehrmals. Das Asylrecht ist für Menschen gedacht, die in ihrem Heimatland um ihr Leben fürchten müssen. Nachdem die Gefahr beseitigt ist, haben sie die Pflicht, ihr Gastland wieder zu verlassen. Nur hier bestand nie eine Gefahr für Leib und Leben, aber selbst wenn: Jetzt ist das Kosovo für Albaner sicher keine Todeszone. Das Asylrecht ist hingegen nicht für Leute gedacht, die nur wirtschaftlich bessere Verhältnisse anstreben. Somit ist klar: Die Familie sollte wieder zurück in den Kosovo, es ist die Schuld des Vaters, wenn er seine Familie trotz des abschlägigen Asylbescheids nach Österreich holt und auf die Dummheit des österreichischen Staates hofft. Er hat sich selbst und seiner Frau und den Kindern diese Suppe eingebrockt.
danke für deine wunderbare zusammenfassung:rolleyes:

österreich ist ein reiches land und verkraftet auch wirtschaftsflüchtlinge, das nur nebenbei. die familie hat sich integriert. die eltern arbeiten in österreich, die kinder gehen hier in die schule und sind hier aufgewachsen. das ist ihre heimat. sie kennen kein kosovo. deshalb müssen sie hier bleiben. ob es dir passt oder nicht. gott sei dank hat österreich noch ein paar MENSCHEN unter seinen leuten, die mut und zivilcourage gezeigt haben und auf die straße gegangen sind, um FÜR MENSCHLICHKEIT und GEGEN UNGERECHTIGKEIT zu kämpfen.

Achja, und wenn über die lange Verfahrensdauer im Asylwesen hingewiesen wird, und zwar kritisch: Dieselben Leute, die sich jetzt darüber beschweren würden doch am lautesten protestieren, wenn man das Verfahren beschleunigen würde, etwa indem es nicht mehr eine Million Berufungsinstanzen gegen abschlägige Bescheide gäbe.
dass das verfahren kürzer wird, bedeutet nicht, dass der instanzenweg gekürzt werden muss:rolleyes: die beamten könnten einfach schneller arbeiten. :help:
 
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