R
Rosinante
Guest
Von Pornodarstellerin zur Lehrerin - was ein Berufswechsel hahahahahaha
Hört man nicht alle Tage...
Hört man nicht alle Tage...
Ne ne ne... Seit 2007 bin ich im Forum. Studium war von 2008 bis 2013. Ab 2014 folgte der Wechsel, jetzt studiert die Freundin und ich muss jetzt SIE durch's Studium durchbringen.Mir fällt auf seitdem ich Zurich kenne studiert er
Ich geb dir in allem Recht, wenn du von Strassen-Prostitution redest, oder meinetwegen auch Bordellen. Aber es gibt im Internet, gerade auf Sex-Dating-Plattformen, dort ist dies (von dier Beschriebene) kein Muss. Es kann sehr wohl anders sein. Und gerade das, was meinem Kollegen kürzlich passierte, ist (für mich zumindest) der Beiweis dafür. Sie suchte Ihn aus, weil er ihr gefiel, kurz vor dem Treff wollte sie das aber für 120 CHF machen, er wollte nicht, dann wollte sein Kollege, sie wollte ihn nicht, weil sie ihn nicht attraktiv fand. Punkt!
- Für mich ein Beweis, dass Prostitution nicht gleich Prostitution ist, und es auch solche gibt, wo die Frauen sehr wohl sich Männer aussuchen.
Ich appeliere hier nur an deine Logik. Ich erwähne nur ein Beispiel. Es war Sommer, Semesterprüfungen, es war an einem Dienstag, wo ich wie jeden Dienstag-Abend bei Siemens von 18:00 - 22:00 arbeiten musste. Am Mittwoch hatte ich Biologie-Prüfung, wo ich sehr viel auswendig lernen musste. Und ich lernte dies nur von 22:45 bis ca. 00:30 wo ich total müde aufgab und am nächsten Morgen die Prüfung so was von verkackte! Es ist schlicht und einfach ein Nachtteil, wenn man während dem Studium arbeiten muss. Und je mehr Stunden man pro Woche schuften musste, desto beschissener war die Situation für denjenigen. Da gehen Wertvolle Lern- wie Ausruhe-Stunden verloren!!! - Auch dies, bitte, reine Logik!
Zum Erotik-Geschäft noch... Ich nehme das Beispiel der Studentin, welche meinem Kollegen dieses unmoralische Angebot gemacht hat. Es war von 120 Franken die Rede. Und wie lange geht so ein Durchschnitt-Sex? 30min? Und wieviel verdient hier ein McDonald's Mitarbeiter? 17 CHF/h, so weit ich mich erinnern mag. Dies würde bedeuten, dass man für 120 CHF, ganze 7 Stunden schuften musste, vom fehlenden Spass ganz abgesehen. Und ich nehme schwer an, dass die Dame mit meinem Kumpel Spass gehabt hätte, da er ihr gefiel (er kommt generell bei Damen sehr gut an). - Soweit kann ich eben vieles Nachvollziehen.
Aber auch deine Gedankengänge kann ich nachvollziehen. Natürlich ist es nicht für jeden. Eine Frau, die nie einen One-Night-Stand hatte und Sex für etwas sehr sehr sehr intimes und aussergewöhnliches hält, würde so was nie machen. Eine 28-jähirge Party-Ghöre die unzählige One-Night-Stands in den letzen Jahren hatte, würde sich vielleicht schon mal fragen: "Wieso nicht Geld verlangen, statt gratis zu ficken? 20%-30% von all den Männern, die sie bis dahin hatte, würden eh zahlen.
- Wie gesagt: Ich verstehe dich vollkommen. Aber du musst wissen, dass es auch andere Frauen gibt, die anders denken. Und ich kann sowohl dich, wie auch die nachvollziehen. Jede hat ihre Überlegungen und Gründe.
Noch was für ana:
20Minuten - News von jetzt! In WebApp Format!
Ist zwar aus 2006, doch es besagt dass alleine in Frankreich sich 40'000 Studentinnen prostituieren. Und damals gab es keine Sex-Dating-Apps wie heute. Heute ist vieles viel einfacher und viel annonymer. Und wie im letzten Link (der Artikel über Causal Lounge), den ich dir geschickt hatte, nutzten heute sehr viele Frau diesen Dienst, gar mehr als Männer. Vor allem wegen der Anonymität und der WAHL des Sex-Partners.
Die Welt ist nun mal nicht so rosig und keusch, wie du vielleicht gemeint hast. Jebiga... ist leider so..
Eine Leherin (27) aus Russland ist nun ihren Job los, obwohl sie ihren Job sehr gut gemacht hat, nie negativ auffiel, immer sich anständig Kleidete,... und und und...
Grund: 6 Jahre bevor sie den Job als Lehrerin antrat, hatte sie Pornos gedreht.
Lehrerin (27) drehte Pornos: So gehen «Hausaufgaben» auf Russisch - Blick
Das ist wiedermal typisch prüde Gesellschaft. Wäre sie kriminell gewesen damals oder irgendwo Gewalt angewendet, hätte das nicht so hohe Wellen geschlagen wie, wenn es um Sexualität geht.
Und dies obwohl Sex niemandem weh tut und die aller-normalste Sache der Welt ist. Die Tiere treiben es, wo sie nur können nur wir Menschen machen ein Riesen-Geschrei daraus.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die sexuelle Vergangenheit einer Person niemanden was angeht. Weder den Partner noch den Chef/Betrieb! Nur bei kriminellen Machenschaften, Gewalt,..etc.. wo ein Strafregister-Eintrag fällig ist, sollte eine Rolle spielen, aber sicherlich nicht die Sexualität eines Menschen!
- Einfach behinderte, zurückgebliebene Gesellschaft!!!
die sexuelle Vergangenheit einer Person niemanden was angeht
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen