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Lehrerin verliert Job wegen sexueller Vergangenheit

Hat die Lehrerin zurecht ihren Job verloren?


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    20
Von Pornodarstellerin zur Lehrerin - was ein Berufswechsel :lol: hahahahahaha
Hört man nicht alle Tage...
 
Mir fällt auf seitdem ich Zurich kenne studiert er :lol:
Ne ne ne... Seit 2007 bin ich im Forum. Studium war von 2008 bis 2013. Ab 2014 folgte der Wechsel, jetzt studiert die Freundin und ich muss jetzt SIE durch's Studium durchbringen.
Ein ewiger Kampf mit dem scheiss-Studium. :lol:
Irgendwie will es nie enden.
 
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Noch was für ana:
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Ist zwar aus 2006, doch es besagt dass alleine in Frankreich sich 40'000 Studentinnen prostituieren. Und damals gab es keine Sex-Dating-Apps wie heute. Heute ist vieles viel einfacher und viel annonymer. Und wie im letzten Link (der Artikel über Causal Lounge), den ich dir geschickt hatte, nutzten heute sehr viele Frau diesen Dienst, gar mehr als Männer. Vor allem wegen der Anonymität und der WAHL des Sex-Partners.

Die Welt ist nun mal nicht so rosig und keusch, wie du vielleicht gemeint hast. Jebiga... ist leider so..
 
Ich geb dir in allem Recht, wenn du von Strassen-Prostitution redest, oder meinetwegen auch Bordellen. Aber es gibt im Internet, gerade auf Sex-Dating-Plattformen, dort ist dies (von dier Beschriebene) kein Muss. Es kann sehr wohl anders sein. Und gerade das, was meinem Kollegen kürzlich passierte, ist (für mich zumindest) der Beiweis dafür. Sie suchte Ihn aus, weil er ihr gefiel, kurz vor dem Treff wollte sie das aber für 120 CHF machen, er wollte nicht, dann wollte sein Kollege, sie wollte ihn nicht, weil sie ihn nicht attraktiv fand. Punkt!

- Für mich ein Beweis, dass Prostitution nicht gleich Prostitution ist, und es auch solche gibt, wo die Frauen sehr wohl sich Männer aussuchen.




Ich appeliere hier nur an deine Logik. Ich erwähne nur ein Beispiel. Es war Sommer, Semesterprüfungen, es war an einem Dienstag, wo ich wie jeden Dienstag-Abend bei Siemens von 18:00 - 22:00 arbeiten musste. Am Mittwoch hatte ich Biologie-Prüfung, wo ich sehr viel auswendig lernen musste. Und ich lernte dies nur von 22:45 bis ca. 00:30 wo ich total müde aufgab und am nächsten Morgen die Prüfung so was von verkackte! Es ist schlicht und einfach ein Nachtteil, wenn man während dem Studium arbeiten muss. Und je mehr Stunden man pro Woche schuften musste, desto beschissener war die Situation für denjenigen. Da gehen Wertvolle Lern- wie Ausruhe-Stunden verloren!!! - Auch dies, bitte, reine Logik!

Zum Erotik-Geschäft noch... Ich nehme das Beispiel der Studentin, welche meinem Kollegen dieses unmoralische Angebot gemacht hat. Es war von 120 Franken die Rede. Und wie lange geht so ein Durchschnitt-Sex? 30min? Und wieviel verdient hier ein McDonald's Mitarbeiter? 17 CHF/h, so weit ich mich erinnern mag. Dies würde bedeuten, dass man für 120 CHF, ganze 7 Stunden schuften musste, vom fehlenden Spass ganz abgesehen. Und ich nehme schwer an, dass die Dame mit meinem Kumpel Spass gehabt hätte, da er ihr gefiel (er kommt generell bei Damen sehr gut an). - Soweit kann ich eben vieles Nachvollziehen.

Aber auch deine Gedankengänge kann ich nachvollziehen. Natürlich ist es nicht für jeden. Eine Frau, die nie einen One-Night-Stand hatte und Sex für etwas sehr sehr sehr intimes und aussergewöhnliches hält, würde so was nie machen. Eine 28-jähirge Party-Ghöre die unzählige One-Night-Stands in den letzen Jahren hatte, würde sich vielleicht schon mal fragen: "Wieso nicht Geld verlangen, statt gratis zu ficken? 20%-30% von all den Männern, die sie bis dahin hatte, würden eh zahlen.
- Wie gesagt: Ich verstehe dich vollkommen. Aber du musst wissen, dass es auch andere Frauen gibt, die anders denken. Und ich kann sowohl dich, wie auch die nachvollziehen. Jede hat ihre Überlegungen und Gründe.

Prostitution ist gleich Prostitution, egal wie du es schönredest. Die Frauen nehmen Geld damit irgendwelche Männer über ihren Körper verfügen können. Und das wie sie wollen, da gibt es nicht die Ausrede z. B. hmmm von hinten, da steh ich nicht darauf, er hat gezahlt er kriegt es so wie er will.

Jaja und wie lange wusstest du von der Prüfung :lol:? Ich sage nicht das es einfach ist. Aber ich sage wer dauernd um die Häuser zieht und dann Studium und Job nicht geregelt bekommt hat es selbst verkackt....

Warum nennst du selbst das Angebot an deinen Freund "unmoralisches Angebot"? Und was hätte sie für die 120 CHF leisten müssen? Logik ist wohl nicht so deins... nur weil er gut aussieht heißt es nicht das er gut im Bett ist und sie befriedigt hätte...

Ich habe niemals behauptet das es solche Frauen nicht gibt, ich bin nur von mir ausgegangen. Und du hast noch eine Menge über Frauen zu lernen bevor du behaupten kannst wann und wieso welche Frau was macht und warum nicht... es geht einzig und allein um die Selbstbestimmung, um meinen Körper, jemand der zahlt hat einfach Anspruch darauf.

- - - Aktualisiert - - -

Noch was für ana:
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Ist zwar aus 2006, doch es besagt dass alleine in Frankreich sich 40'000 Studentinnen prostituieren. Und damals gab es keine Sex-Dating-Apps wie heute. Heute ist vieles viel einfacher und viel annonymer. Und wie im letzten Link (der Artikel über Causal Lounge), den ich dir geschickt hatte, nutzten heute sehr viele Frau diesen Dienst, gar mehr als Männer. Vor allem wegen der Anonymität und der WAHL des Sex-Partners.

Die Welt ist nun mal nicht so rosig und keusch, wie du vielleicht gemeint hast. Jebiga... ist leider so..

Ich will die Welt weder rosig noch keusch haben... und Prostitution gab es schon vor der Bibel, einfach die Dinge beim Namen nennen. Sie verkauft sich, aus welchen Gründen auch immer...
 
Zurich hast dur dir schon ihre Filme angesehen um dir ein Bild von ihr zu machen ?
Sie hat ja sachen hinbekommen die andere nicht schaffen. Vielleicht kannst du uns auch paar Details dazu berichten.
 
wär ich schuldirektor würden nur solche lehrerinnen bei mir auf der schule unterrichten .....:77:
 
Eine Leherin (27) aus Russland ist nun ihren Job los, obwohl sie ihren Job sehr gut gemacht hat, nie negativ auffiel, immer sich anständig Kleidete,... und und und...
Grund: 6 Jahre bevor sie den Job als Lehrerin antrat, hatte sie Pornos gedreht.

Lehrerin (27) drehte Pornos: So gehen «Hausaufgaben» auf Russisch - Blick


Das ist wiedermal typisch prüde Gesellschaft. Wäre sie kriminell gewesen damals oder irgendwo Gewalt angewendet, hätte das nicht so hohe Wellen geschlagen wie, wenn es um Sexualität geht.
Und dies obwohl Sex niemandem weh tut und die aller-normalste Sache der Welt ist. Die Tiere treiben es, wo sie nur können nur wir Menschen machen ein Riesen-Geschrei daraus.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die sexuelle Vergangenheit einer Person niemanden was angeht. Weder den Partner noch den Chef/Betrieb! Nur bei kriminellen Machenschaften, Gewalt,..etc.. wo ein Strafregister-Eintrag fällig ist, sollte eine Rolle spielen, aber sicherlich nicht die Sexualität eines Menschen!

- Einfach behinderte, zurückgebliebene Gesellschaft!!!

die sexuelle Vergangenheit einer Person niemanden was angeht


so ganz stimmt das nicht, ich gehe mal stark davon aus, das sie mit den Pornofilmchen Geld verdient hat, also ein Einkommen hatte
- demnach gehts um die berufliche Vergangenheit. Wie kam sie zu dem Job ? Da würde mich interessieren ob sie die "Schauspielerei"
in ihrer Bewerbung /Lebenslauf erwähnt hat. Falls nicht - dann hat sie falsche Angaben gemacht und den Arbeitgeber getäuscht und
das alleine könnte schon einen Entlassungsgrund darstellen.
und Lehrer/-innen sollen ja auch gewisse Werte vermitteln. Mit schwarzem Humor betrachtet, könnte man sagen - schickt die "Nutten"
in die Schulen, die könnten den Kindern am besten erklären wie`s dann später im wahren Leben läuft ^^
Nimmt man jetzt diese Lehrerin, dann kann man sich schon fragen od sie geeignet ist diese Aufgabe zu erfüllen ( womöglich auch noch
mit falschen Lebenslauf ). Mag sein das sie einen guten Job machte - aber es gehört auch Glaubwürdigkeit dazu und die Eltern müssen
gegenüber dem Pädagogen Vertrauen aufbringen können. Das hierbei Zweifel aufkommen können ist eher verständlich - der Umgang mit den
Kindern ist nunmal ein sensibler Bereich ....und deshalb und in diesem Fall von "prüder Gesellschaft" zu reden ist nicht richtig.


ok zum Thema Prostitution ...
in meiner Frankfurter Zeit habe ich eine kennengelernt. Sie kam aus dem Ausland ich nenn sie mal "X" und zog zu ihrer Bekannten
- zu dieser Bekannten( sie war keine Prostituierte ) hatte ich einen lockeren Kontakt ( keine Beziehung ) . So lernte ich "A" kennen,
sie hatte Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache und ich konnte ihr ein wenig helfen. Tja...und eines Tages kam sie mit einem
Formular für eine Gewerbeanmeldung an. Auf meine Frage: welches Gewerbe ? sagte sie leicht Lächelnd: Hostesse. Ich dachte sofort
an die Frankfurter Messe und an diese Marketing - Begleiterinnen dort ...aber das wars nicht ^^
Für diesen Beruf hab ich ein solches Formular noch nie ausgefüllt - bei der Beschreibung des Gewerbes hab ich reingeschrieben - Begleitservice,
Massagen und erotische Dienstleistungen...^^ Gewerbeamt und Finanzamt gaben ihr ok. ich hab ihr noch einen Steuerberater gefunden....und
sie konnte loslegen. Sie war ( ist ) eine wahrlich wunderschöne Frau !!! ein positiver Mensch, nie hab ich sie über ihr "Schicksal" klagen gehört,
nichts...sie hatte einen tollen Humor, ihr Benehmen ihre Art zu reden, lachen...einfach toll. Sie verschwand für 10 - 14 Tage und kam dann für
ca 7 Tage zurück nach Frankfurt. In diesen Tagen trafen wir uns oft, muss sagen - wir haben uns angfreundet ! Nur zur Info ich hatte mit ihr keinen
Sex über sexuelle Dinge haben wir uns nie unterhalten. Kein einziges mal wurde über ihre "Arbeit" gesprochen, ich wusste nicht einmal wo sie tätig war.
In der Zeit in der sie unterwegs war haben wir nicht telefoniert, nie. Sie meldete sich immer wenn sie ankam. Ich fing an mich auf die Treffen zu freuen
....sehr sogar und ich spürte sie freute sich auch...
Eine ausergewöhnliche Frau...vielleicht war ich sogar verliebt. Natürlich dachte ich darüber nach einen Versuch zu starten....hab es aber gelassen.
Dieser "Job" schwirrt immer in meinem Kopf herum....die Vorstellung mit wem sie es macht, wie....usw. irgendwie grausam. Innerlich und in meinem Hirn
war das so eine Art Achterbahnfahrt. Irgednwie konnte ich dieses Erlebnis bis heute nicht so ganz einordnen....
Aus beruflichen Gründen musste ich für längere Zeit weg....und da brach der Kontakt zu ihr ab. Ich sagte mir, wohl zur eigenen Beruhigung - eine
Prostituierte und ich, das kann`s ja wohl nicht sein....aber so 100 % wohl fühlte ich mich nicht.

^^

Pozdrav
Baba
 
Man hat Vorbildfunktion als Lehrperson.

Eine Frau, die so was macht, ist moralisch nicht integer und lebt Mädchen etwas vor was ich katastrophal finde.

Man hat immer eine Wahl und muss nicht seine Haut zu Markte tragen. Sie hätte ja auch putzen oder kellnern gehen können.

Klar, dass euch Pornoguckern in der surrealen Welt des Internets keine Bedenken kommen.
 
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