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Lehrerin verliert Job wegen sexueller Vergangenheit
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Zurich
Der Lustmolch
Nun gut... Ich denke, dass man in der Erotik-Branche (sei es nicht gleich Strassenprostitution) viel mehr Geld verdienen kann, als beim Klo-Putzen oder Burger-Braten bei McDonalds.
Mir sind diese Frauen scheißegal, genau wie die Männer die zu blöd sind Frauen aufzureißen und dann dafür blechen müssen um überhaupt mal irgendwo den Dödel reinzustecken. Mir ging es um die Aussage muss... weil Studium... weil Finanzen blablabla... es ist einfach eine billige und lächerliche Aussage. Und du entfernst dich immer mehr mit deinen Argumenten davon...[/QUOTE]
Ich persönlich war nie bei einer Prostituierten und würde auch nie einen Franken für Sex bezahlen. - Einfach aus Prinzip nicht. Wieso sollte ich für etwas bezahlen, wo beide Spass haben? Wenn schon umgekehrt.
Wäre ich eine Frau, würde ich natürlich umgekehrt denken.
Ich meine... Ich habe folgende Gedankenzüge und Fakten:
* Sehr, sehr, sehr viele Frauen hatten schon mal einen oder gar mehrere One-Night-Stands. Sei es nach dem Ausgang, irgendwo in den Ferien auf Ibiza oder sonst wo. - Irgendwie gehört dies bei sehr vielen zum "Junggesellen-Leben dazu".
* Seit wenigen Jahren boomen Sex-Flirt-Portale und Apps. Mittlerweile verzeichnet Causal Lounge mehr weibliche User als männliche. Und das Geschäft dort boomt förmlich und Medien berichten darüber fast im Wochen-Rhythmus:
20 Minuten Online - Junge Frauen suchen netten Fremden für Sex - Promotions
Und ich kenne aus meiner Umgebung Leute, die dies nutzen, und sich zu Sex ohne Verpflichtungen verabreden.
So... Und jetzt stelle ich mir vor: Ich bin eine attraktive Frau, ich bin dort angemeldet, und ich kann mir mit meinem Aussehen jeden heissen Typen (meiner Wahl) angeln. Und die Typen stehen wörtlich schlange.
- Logisch sucht sich so eine Frau (bei dieser Auswahl) nur die Besten der Besten aus. Und wenn sie das einige Male gratis gemacht hat. Also quasi nichts anderes, was die meisten jugen Frauen sowieso machen, wenn sei einen One-Night-Stand haben, könnte sie doch probieren, für diesen gleichen Sex (für das genau gleiche Tuen also), sogar Geld zu verlangen. Und wenn es da genug Männer gibt, die zahlen, ja dann.... dann verstehe ich einfach nicht, wieso für manche Leute ein gratis-One-Night-Stand in moralisch Ordnung ist, aber ein bezahlter nicht. Ich meine... rein aus Sicht der Frau, wenn sie schon das macht, ist das zweite einfach viel schlauer. - Würd ich, ehrlich gesagt auch machen. Als Mann hat man die Möglichkeiten einfach nicht dazu (es sei denn, man ist schwul oder man steht auf viel ältere, verzweifelte Frauen).
Zurich
Der Lustmolch
Klar...Wenn etwas in der Erotik-Branche für einen moralisch nicht vereinbarbar ist (auch wenn man dort schneller und mehr Geld verdienen kann als mit Klo-Putzen oder Burger-Braten), dann ist es in Ordnung.
Aber wenn jemand schon öfter One-Night-Stands hatte, und sieht, dass man für den gleichen Spass (ohne dass sich in der Partner-Sparte was ändert) auch Geld verlangen kann, und die Typen so dumm sind, dass sie noch zahlen... Tja.. dann sehe ich nun mal keinen moralischen Unterschied.
Zurich
Der Lustmolch
Mit handfesten Beweisen kenne ich keine. Aber bei so manchen wurde mehr als gemunkelt, da es mehr als verdächtig war.
Ein Beispiel aus meiner Studien-Klasse. Wir hatten eine Slowakin. Übrigens eine sehr, sehr nette, wenn auch ein bisschen durchgeknallte, Person. Und sie war hübsch und war in vielen Sachen so liberal eingestellt wie ich. - Sie redete sehr offen über Sex, aber nicht über sich selber. Aber egal... Anderseits motze sie, dass Ihre Stipendien abgewiesen wurden und sie war verzweifelt, weil sie in der Schweiz, ausser ihrer Schwester niemanden hatte. Doch irgendwie schien sie einen coolen Nebenjob (als Kellnerin) gefunden zu haben und das reichte ihr. - Komischerweise trug sie die teuersten Klamotten, war in den edelsten Clubs in Zürich im Ausgang mit Fotos auf Facebook (sie mit Dom Pérignon oder Armand de Brignac in der Hand und irgendwelchen netten Bänkern im Hintergrund), und es kam noch besser. Unsere Semesterferien im Sommer waren zwar fast 3 Monate, aber irgendwie schaffte sie es (mit ihrer Schwester) in Singapur, Dubai und London zu sein und dies in nicht gerade günstigen Unterkünften. - Also... entweder ist ihre Schwester verdammt reich, oder sie verdiente als Kellnerin verdammt gut.
- Natürlich hat sie niemand auf das angesprochen, weil es vielen zu peinlich war. Aber das war nur ein Beispiel von einigen. Auch bei manch anderen Studentin hatten wir uns ähnliche Fragen gestellt, wie so was auf einmal möglich ist.
Natürlich will ich nichts generalisieren. Aber es gibt tatsächlich Frauen die 1.) Spass am Sex haben (oh, welch ein Wunder), 2.) Ihre Sex-Partner selber wählen (bis jetzt auch nichts besonderes) und 3.) ja manche es halt wagen, zusätzlich Geld dafür noch zu verlangen.
- Und das einzige, was ich dabei sage: "Ja, ich kann das aus ihrer Sicht (für jene die so was machen) nachvollziehen."
DarkoRatic
Heraldiker
Habe auf Ja gedrück um die anderen zu Ärgern 
Mir doch egal was ist solange ihr Job gut macht
Mir doch egal was ist solange ihr Job gut macht
Ana
Ultra-Poster
Ich persönlich war nie bei einer Prostituierten und würde auch nie einen Franken für Sex bezahlen. - Einfach aus Prinzip nicht. Wieso sollte ich für etwas bezahlen, wo beide Spass haben? Wenn schon umgekehrt.
Wäre ich eine Frau, würde ich natürlich umgekehrt denken.
Ich meine... Ich habe folgende Gedankenzüge und Fakten:
* Sehr, sehr, sehr viele Frauen hatten schon mal einen oder gar mehrere One-Night-Stands. Sei es nach dem Ausgang, irgendwo in den Ferien auf Ibiza oder sonst wo. - Irgendwie gehört dies bei sehr vielen zum "Junggesellen-Leben dazu".
* Seit wenigen Jahren boomen Sex-Flirt-Portale und Apps. Mittlerweile verzeichnet Causal Lounge mehr weibliche User als männliche. Und das Geschäft dort boomt förmlich und Medien berichten darüber fast im Wochen-Rhythmus:
20 Minuten Online - Junge Frauen suchen netten Fremden für Sex - Promotions
Und ich kenne aus meiner Umgebung Leute, die dies nutzen, und sich zu Sex ohne Verpflichtungen verabreden.
So... Und jetzt stelle ich mir vor: Ich bin eine attraktive Frau, ich bin dort angemeldet, und ich kann mir mit meinem Aussehen jeden heissen Typen (meiner Wahl) angeln. Und die Typen stehen wörtlich schlange.
- Logisch sucht sich so eine Frau (bei dieser Auswahl) nur die Besten der Besten aus. Und wenn sie das einige Male gratis gemacht hat. Also quasi nichts anderes, was die meisten jugen Frauen sowieso machen, wenn sei einen One-Night-Stand haben, könnte sie doch probieren, für diesen gleichen Sex (für das genau gleiche Tuen also), sogar Geld zu verlangen. Und wenn es da genug Männer gibt, die zahlen, ja dann.... dann verstehe ich einfach nicht, wieso für manche Leute ein gratis-One-Night-Stand in moralisch Ordnung ist, aber ein bezahlter nicht. Ich meine... rein aus Sicht der Frau, wenn sie schon das macht, ist das zweite einfach viel schlauer. - Würd ich, ehrlich gesagt auch machen. Als Mann hat man die Möglichkeiten einfach nicht dazu (es sei denn, man ist schwul oder man steht auf viel ältere, verzweifelte Frauen).[/QUOTE]
Warum fühlst du dich angesprochen? Mich interessiert dein Sexualleben nicht, auch wenn du es immer und immer wieder erwähnen musst... Deine Gedankengänge und Fakten, nicht die der Frauen. Ich will mir aussuchen mit wem ich ins Bett gehe und würde ich dafür Geld nehmen würde ich mich vor mir selbst ekeln und meine Selbstachtung wäre dahin. Es ist nun mal Tatsache das Huren sich nicht Freier aussuchen können, es ist einfach Tatsache das es ein beschissener Job ist, es ist einfach Tatsache das sich die meisten diesen Job nicht ausgesucht haben... nur weil du "romantische Gedankengänge" implizierst ist es keine Tatsache. Mich würden echt jetzt irgendeine Statistik interessieren im Bezug auf "ausgesuchte" Freier gegen "muss" Freier... du verkennst den Umstand gratis und von einem Kerl (der sich selbst als liberal tituliert) ist diese Aussage beleidigend. Kein Geld der Welt kann meinen Körper bezahlen...
Kennst du diesen Witz:
Hey Süße, würdest du für eine Million mit mir schlafen?
Für eine Million, ja klar.
Und würdest du für 50 € mit mir schlafen?
Arschloch, was denkst du das ich bin?
Na was du bist haben wir ja geklärt, jetzt handeln wir nur noch den Preis aus....
Und bezügl. Studium, SORRY, habe 0 Verständnis wegen deiner Aussage, dass deine Noten gelitten haben. Ja ist halt so wenn man durch die Weltgeschichte vögelt und jede Party mitmachen muss. Dann ist es logisch das das Studium auf der Strecke bleibt. Hättest du dich auf Job und Studium konzentriert und nicht so sehr aufs Feiern und bumsen wären deine Noten wahrscheinlich besser. Prioritäten setzen uns so...
Taro Misaki
岬 太郎
Die alte Schlampe.
Zurich
Der Lustmolch
Ich geb dir in allem Recht, wenn du von Strassen-Prostitution redest, oder meinetwegen auch Bordellen. Aber es gibt im Internet, gerade auf Sex-Dating-Plattformen, dort ist dies (von dier Beschriebene) kein Muss. Es kann sehr wohl anders sein. Und gerade das, was meinem Kollegen kürzlich passierte, ist (für mich zumindest) der Beiweis dafür. Sie suchte Ihn aus, weil er ihr gefiel, kurz vor dem Treff wollte sie das aber für 120 CHF machen, er wollte nicht, dann wollte sein Kollege, sie wollte ihn nicht, weil sie ihn nicht attraktiv fand. Punkt!
- Für mich ein Beweis, dass Prostitution nicht gleich Prostitution ist, und es auch solche gibt, wo die Frauen sehr wohl sich Männer aussuchen.
Ich appeliere hier nur an deine Logik. Ich erwähne nur ein Beispiel. Es war Sommer, Semesterprüfungen, es war an einem Dienstag, wo ich wie jeden Dienstag-Abend bei Siemens von 18:00 - 22:00 arbeiten musste. Am Mittwoch hatte ich Biologie-Prüfung, wo ich sehr viel auswendig lernen musste. Und ich lernte dies nur von 22:45 bis ca. 00:30 wo ich total müde aufgab und am nächsten Morgen die Prüfung so was von verkackte! Es ist schlicht und einfach ein Nachtteil, wenn man während dem Studium arbeiten muss. Und je mehr Stunden man pro Woche schuften musste, desto beschissener war die Situation für denjenigen. Da gehen Wertvolle Lern- wie Ausruhe-Stunden verloren!!! - Auch dies, bitte, reine Logik!
Zum Erotik-Geschäft noch... Ich nehme das Beispiel der Studentin, welche meinem Kollegen dieses unmoralische Angebot gemacht hat. Es war von 120 Franken die Rede. Und wie lange geht so ein Durchschnitt-Sex? 30min? Und wieviel verdient hier ein McDonald's Mitarbeiter? 17 CHF/h, so weit ich mich erinnern mag. Dies würde bedeuten, dass man für 120 CHF, ganze 7 Stunden schuften musste, vom fehlenden Spass ganz abgesehen. Und ich nehme schwer an, dass die Dame mit meinem Kumpel Spass gehabt hätte, da er ihr gefiel (er kommt generell bei Damen sehr gut an). - Soweit kann ich eben vieles Nachvollziehen.
Aber auch deine Gedankengänge kann ich nachvollziehen. Natürlich ist es nicht für jeden. Eine Frau, die nie einen One-Night-Stand hatte und Sex für etwas sehr sehr sehr intimes und aussergewöhnliches hält, würde so was nie machen. Eine 28-jähirge Party-Ghöre die unzählige One-Night-Stands in den letzen Jahren hatte, würde sich vielleicht schon mal fragen: "Wieso nicht Geld verlangen, statt gratis zu ficken? 20%-30% von all den Männern, die sie bis dahin hatte, würden eh zahlen.
- Wie gesagt: Ich verstehe dich vollkommen. Aber du musst wissen, dass es auch andere Frauen gibt, die anders denken. Und ich kann sowohl dich, wie auch die nachvollziehen. Jede hat ihre Überlegungen und Gründe.