so ganz stimmt das nicht, ich gehe mal stark davon aus, das sie mit den Pornofilmchen Geld verdient hat, also ein Einkommen hatte
- demnach gehts um die berufliche Vergangenheit. Wie kam sie zu dem Job ? Da würde mich interessieren ob sie die "Schauspielerei"
in ihrer Bewerbung /Lebenslauf erwähnt hat. Falls nicht - dann hat sie falsche Angaben gemacht und den Arbeitgeber getäuscht und
das alleine könnte schon einen Entlassungsgrund darstellen.
und Lehrer/-innen sollen ja auch gewisse Werte vermitteln. Mit schwarzem Humor betrachtet, könnte man sagen - schickt die "Nutten"
in die Schulen, die könnten den Kindern am besten erklären wie`s dann später im wahren Leben läuft ^^
Nimmt man jetzt diese Lehrerin, dann kann man sich schon fragen od sie geeignet ist diese Aufgabe zu erfüllen ( womöglich auch noch
mit falschen Lebenslauf ). Mag sein das sie einen guten Job machte - aber es gehört auch Glaubwürdigkeit dazu und die Eltern müssen
gegenüber dem Pädagogen Vertrauen aufbringen können. Das hierbei Zweifel aufkommen können ist eher verständlich - der Umgang mit den
Kindern ist nunmal ein sensibler Bereich ....und deshalb und in diesem Fall von "prüder Gesellschaft" zu reden ist nicht richtig.
ok zum Thema Prostitution ...
in meiner Frankfurter Zeit habe ich eine kennengelernt. Sie kam aus dem Ausland ich nenn sie mal "X" und zog zu ihrer Bekannten
- zu dieser Bekannten( sie war keine Prostituierte ) hatte ich einen lockeren Kontakt ( keine Beziehung ) . So lernte ich "A" kennen,
sie hatte Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache und ich konnte ihr ein wenig helfen. Tja...und eines Tages kam sie mit einem
Formular für eine Gewerbeanmeldung an. Auf meine Frage: welches Gewerbe ? sagte sie leicht Lächelnd: Hostesse. Ich dachte sofort
an die Frankfurter Messe und an diese Marketing - Begleiterinnen dort ...aber das wars nicht ^^
Für diesen Beruf hab ich ein solches Formular noch nie ausgefüllt - bei der Beschreibung des Gewerbes hab ich reingeschrieben - Begleitservice,
Massagen und erotische Dienstleistungen...^^ Gewerbeamt und Finanzamt gaben ihr ok. ich hab ihr noch einen Steuerberater gefunden....und
sie konnte loslegen. Sie war ( ist ) eine wahrlich wunderschöne Frau !!! ein positiver Mensch, nie hab ich sie über ihr "Schicksal" klagen gehört,
nichts...sie hatte einen tollen Humor, ihr Benehmen ihre Art zu reden, lachen...einfach toll. Sie verschwand für 10 - 14 Tage und kam dann für
ca 7 Tage zurück nach Frankfurt. In diesen Tagen trafen wir uns oft, muss sagen - wir haben uns angfreundet ! Nur zur Info ich hatte mit ihr keinen
Sex über sexuelle Dinge haben wir uns nie unterhalten. Kein einziges mal wurde über ihre "Arbeit" gesprochen, ich wusste nicht einmal wo sie tätig war.
In der Zeit in der sie unterwegs war haben wir nicht telefoniert, nie. Sie meldete sich immer wenn sie ankam. Ich fing an mich auf die Treffen zu freuen
....sehr sogar und ich spürte sie freute sich auch...
Eine ausergewöhnliche Frau...vielleicht war ich sogar verliebt. Natürlich dachte ich darüber nach einen Versuch zu starten....hab es aber gelassen.
Dieser "Job" schwirrt immer in meinem Kopf herum....die Vorstellung mit wem sie es macht, wie....usw. irgendwie grausam. Innerlich und in meinem Hirn
war das so eine Art Achterbahnfahrt. Irgednwie konnte ich dieses Erlebnis bis heute nicht so ganz einordnen....
Aus beruflichen Gründen musste ich für längere Zeit weg....und da brach der Kontakt zu ihr ab. Ich sagte mir, wohl zur eigenen Beruhigung - eine
Prostituierte und ich, das kann`s ja wohl nicht sein....aber so 100 % wohl fühlte ich mich nicht.
^^
Pozdrav
Baba