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Linkspartei: Flirt mit Terroristen weltweit

Tja und wir führen einen "Befreiungskampf" gegen die PKK, die wir als Terrororganisation sehen, also was meckerst du dann.
Zu deinem Befreiungskampf gehören anscheinend auch die Regeln die man in Deutschland missachtet. Geldwäsche, Drogenverkauf etc.
Ich finde man sollte sich auch von diesen Gesetzes-Zwängen hier befreien. Dehnbahrer Begriff.

Du musst diesen Satz auch überall auskotzen, sobald es um PKK geht, aber wenns dann darauf ankommt "Oh nönö ich bin ja nicht Stalinistisch bin kein PKK-Sympathisant". Aber im Hintergrund freut sich deine kurdische RAF um deine altkommunisten Sympathie, die du jetzt als ne art französische Revolution betiteln willst. Hach welche Romantik. Bei der nächten Bombe in der Innenstadt geht das runter wie Zucker. Anschlag ala französische Revolution, jeah die Kopftuch OMA wurde getroffen.

Ja was für französische Revolutionäre, deren armenischer Führer sich sogar offiziell als "Gott und Führer der Kurden" bezeichnet. Krasser Gott alter.

Im Grunde gehts bei der PKK um was ganz anderes, als um diese "Befreiungskampf"-Propaganda.

Im Grunde findest du die PKK nur Geil, weil die Atheistisch und angeblich Links ist - da decken sich schon mal zwei Aspekte bei dir.
Aber das die PKK sich von links nach recht wandelt wie ein Schlechträumer, um sich mal schnell politisch Anzupassen, wird dich da nicht interessieren.





Eine Politik wie die Schweiz, welche die verschiedenen Ethnien im Land anerkennt und respektiert, wäre das beste Mittel gegen die PKK. Der Quatsch mit dem Turanismus, dem man auch hier im BF seitens türkischer Nutzer auf Schritt und Tritt begegnet, schafft eurem Land im Grunde nur Probleme.

Heraclius
 
Wiederholt verlangte die Linke, auch die PKK von der EU-Terrorliste zu streichen. Einen von Lafontaines Vorsitz-Kompagnon Lothar Bisky, Paech und Jelpke angeführten Bundestagsantrag, die deutsche PKK-Einstufung als verbotene kriminelle Vereinigung aufzuheben, ließ die Linksfraktion nach der Entführung der Bergsteiger schnellstens verschwinden.

Lothar Bisky ist doch schon vor Jahren gestorben, wie kann der das noch fordern?
 
Eine Politik wie die Schweiz, welche die verschiedenen Ethnien im Land anerkennt und respektiert, wäre das beste Mittel gegen die PKK. Der Quatsch mit dem Turanismus, dem man auch hier im BF seitens türkischer Nutzer auf Schritt und Tritt begegnet, schafft eurem Land im Grunde nur Probleme.

Heraclius


Was du beschreiben willst ist nur das vermeidliche Problem an der Oberfläche, mit er es so verkauft werden soll.
Daher ist es eh keine Lösung, da dieses Problem so nicht mehr existiert. PKK hat zuletzt versucht während des "Friedenzprozess" als Gelegenheit, ein Parallelstaat auszubauen.
 
Was du beschreiben willst ist nur das vermeidliche Problem an der Oberfläche, mit er es so verkauft werden soll.
Daher ist es eh keine Lösung, da dieses Problem so nicht mehr existiert. PKK hat zuletzt versucht während des "Friedenzprozess" als Gelegenheit, ein Parallelstaat auszubauen.



Man hat den Eindruck, dass die Probleme mit den Minderheiten in TR nicht nur vermeintlich sind, sondern sogar sehr konkret. Anderenfalls würde keine Befreiungsorganisation der Kurden bei euch existieren. Aber es geht hier ja nicht nur um die Türkei. Sobald eine Befreiungsbewegung Positionen vertritt die den Interessen des Westens entgegenlaufen, werden diese als Terrororganisationen diffamiert. Das ist auch der Fall bei den Farc und dem ELN. Wobei ganz viele Leute von der Straße dort im Land deren Kampf grundsätzlich gutheißen, wenn man so privat darüber spricht. D.h. ganz viele, zumindest von den ärmeren Menschen da sind sich bewusst, dass Farc und ELN einen Freiheitskampf fürs Volk betreiben, und nicht bloß Terror. Bei den Kurden stelle ich mir das ähnlich vor, unabhängig von der Anti-PKK-Propaganda welche von offizieller- bzw. inoffizieller Seite in der TR betrieben wird. Betr. der Partei Die Linke, ist es absolut notwendig den Dialog mit den Befreiungsbewegungen weltweit aufrecht zu erhalten, sofern sich diese Partei tatsächlich für eine alternative Form der Entwicklung einsetzen will.

Heraclius
 
Man hat den Eindruck, dass die Probleme mit den Minderheiten in TR nicht nur vermeintlich sind, sondern sogar sehr konkret. Anderenfalls würde keine Befreiungsorganisation der Kurden bei euch existieren. Aber es geht hier ja nicht nur um die Türkei. Sobald eine Befreiungsbewegung Positionen vertritt die den Interessen des Westens entgegenlaufen, werden diese als Terrororganisationen diffamiert. Das ist auch der Fall bei den Farc und dem ELN. Wobei ganz viele Leute von der Straße deren Kampf grundsätzlich gutheißen, wenn man so privat darüber spricht. D.h. ganz viele, zumindest von den ärmeren Menschen da sind sich bewusst, dass Farc und ELN einen Freiheitskampf fürs Volk betreiben, und nicht bloß Terror. Bei den Kurden stelle ich mir das ähnlich vor, unabhängig von der Anti-PKK-Propaganda welche von offizieller- bzw. inoffizieller Seite in der TR betrieben wird. Betr. der Partei Die Linke, ist es absolut notwendig den Dialog mit den Befreiungsbewegungen weltweit aufrecht zu erhalten, sofern sich diese Partei tatsächlich für eine alternative Form der Entwicklung einsetzen will.

Heraclius

Die damalige RAF in Deutschland und die ETA in Spanien hatten nach deiner Aufassung also allen Grund ihre Forderungen durchzubomben, obwohl in diesen Ländern demokratische und soziale Strukturen ausgereift waren. Radikale Gruppierungen ticken nun mal gern auf terroristischer Weise.

Propaganda gegen die PKK kannste mit normalen Berichtserstattungen vergleichen.
 
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