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Kurzübersicht, damit sich manche über Dinge klar sind, die in der Wissenschaft KEINER in Frage stellt.
Hinterfragt werden sie von einigen slawischen Nationalisten, die für sich in Anspruch nehmen wollen, was ihnen nicht zusteht. Dazu sind manche sogar bereit, Halbwahrheiten bis Lügen gewaltsam durchzusetzen, sollten sie Macht, Gelegenheit und Möglichkeit haben.
Griechenland
FYROM
Makedonien Teil griech. Welt.
Die Makedonen sind ein griechischer
Stamm in der weiteren Entwicklung
des Hellenischen Ethnos
Makedonien Teil griech. Welt
Kein Bezug zur Historie Makedoniens
Makedonien Teil griech. Welt
Kein Bezug zur Historie Makedoniens
Makedonien Teil griech. Welt
Kein Bezug zur Historie Makedoniens
Makedonien Teil griech. Welt
Kein Bezug zur Historie Makedoniens
Makedonien Teil griech. Welt
Kein Bezug zur Historie Makedoniens
Makedonien Teil griech. Welt
Kein Bezug zur Historie Makedoniens
Makedonien Teil griech. Welt
Kein Bezug zur Historie Makedoniens
Makedonien Teil griech. Welt
Kein Bezug zur Historie Makedoniens
Makedonien Teil griech. Welt
Kein Bezug zur Historie Makedoniens
Makedonien Teil griech. Welt
Aus Vardarska wird durch die Zerteilung der Bundesrepublik Jugoslawien
(zumeist auf Kosten Serbiens) die „Sozialistische Republik Makedonien“ hervor.
Tito wird dabei von rein politischen Motiven geleitet.
Makedonien Teil griech. Welt
Nach dem Zusammenbruch der Bundesrepublik Jugoslawien wird aus
„Sozialistische Republik Makedonien“ nun FYROM. Sie wollen Makedonen
genannt werden, obwohl sie eingestehen, nichts mit Makedonien und derer
Geschichte gemein zu haben.
Interview: Jörg Fündling über Philipp II. von Makedonien
Interview: Jörg Fündling über Philipp II. von Makedonien
Veröffentlicht am 09.12.2014
Philipp II. von Makedonien steht als Vater Alexanders des Großen meist im Schatten seines berühmten Sohnes.
Mit diesem Fehlurteil räumt Jörg Fündling in seinem neuen Buch "Philipp II. von Makedonien" auf. Hier im Interview erklärt er, warum die Regentschaft Philipps II. aus seiner eigenen Erfolgsgeschichte heraus bewertet werden muss.
Philipp II trug als leitender Hohepriester bei den Orphischen Mysterien eine Maske Φίλιππος Β’: Φορούσε μάσκα ως αρχιερέας στα ορφικά μυστήρια
-
- Τα ίχνη χουντίτη και πορφύρας που βρέθηκαν στα 350 οστά και θραύσματα οστών στις δύο χρυσές λάρνακες στον τάφο του Φιλίππου Β’ στη Βεργίνα είναι τα κομμάτια μιας περίπλοκης κατασκευής (μάσκας) που κάλυπτε το πρόσωπο του νεκρού, την οποία φορούσε εν ζωή.
Τα στοιχεία της τετραετούς έρευνας στο υλικό του τάφου, το οποίο παλαιότερα πιστευόταν οτι συνιστά τα υπολλείμματα ενός κομματιού υφάσματος που τύλιγε τα οστά πριν απο την καύση του νεκρού, παρουσιάστηκαν χθες σε εκδήλωση στο Αρχαιολογικό Μουσείο Θεσσαλονίκης από τη διεπιστημονική ομάδα της πανεπιστημιακής ανασκαφής της Βεργίνας.
Η μάσκα που κάλυπτε το πρόσωπο του Φιλίππου Β’ ήταν πολύ επιμελημένη και εκτιμάται ότι ο νεκρός τη φορούσε στη διάρκεια θρησκευτικών τελετών και μάλιστα των ορφικών μυστηρίων, όπου εικάζεται ότι ήταν αρχιερέας. Όταν έφυγε από τη ζωή, σε ένδειξη τιμής και αναγνώριση της προσφοράς του τη φόρεσαν στο πρόσωπό του και αποτεφρώθηκε μαζί με τον νεκρό.
Η κατασκευή ήταν πολύπλοκη και πολυστρωματική και αποτελείτο από πολλά στρώματα χουντίτη (ορυκτό) και πορφύρας. Στην ίδια εκδήλωση παρουσιάστηκαν τα νέα ευρήματα στους σκελετούς του τάφου, από τα οποία προκύπτει ξεκάθαρα πλέον ότι ο νεκρός είναι ο Φίλιππος Β’ και η νεκρή η κόρη του σκύθη βασιλιά Ατέα. Οι ανθρωπολογικές αναλύσεις των οστών έδειξαν ότι ο άντρας υπέφερε από χρόνια ιγμορίτιδα, ενώ η ηλικία του ήταν 41-49 ετών και είχε ιππική δραστηριότητα. Έφερε δε ένα τραύμα στο αριστερό του χέρι. Η γυναίκα, που ήταν περίπου 32 ετών, ήταν πολεμίστρια και ιππέας, ενώ είχε κάταγμα στο αριστερό πόδι και κούτσαινε.
- Πηγή: Μακεδονία (11/10/14), «Φίλιππος Β’: Φορούσε μάσκα ως αρχιερέας στα ορφικά μυστήρια»
Heute, 20:15 h bei ARTE: Der Parthenon Der Parthenon
Samstag, 09. Mai um 20:15 Uhr (79 Min.)
Wiederholung am Sonntag, 10.05. um 15:30 Uhr
Wiederholung am Donnerstag, 14.05. um 17:00 Uhr
Wiederholung am Montag, 18.05. um 17:00 Uhr
Wiederholung am Samstag, 30.05. um 12:10 Uhr
Vor über 2.500 Jahren entstand der Parthenon auf der Athener Akropolis als Tempel für die Göttin Athene.
Im Laufe der Geschichte wurde er von Erdbeben erschüttert, angezündet und mehrfach umgebaut. Heute stellt sich die Frage, wie es den Griechen der Antike möglich war, dieses architektonische Meisterwerk ohne moderne technische Hilfsmittel zu errichten.
Der Parthenon gilt seit fast 2.500 Jahren als Inbegriff der Schönheit und Perfektion. Er wurde auf der Athener Akropolis zu Ehren der Stadtgöttin Pallas Athene als Dank für die Rettung Athens vor den Persern errichtet. Im Laufe seiner Geschichte wurde das Gebäude beschossen, in Flammen gesetzt, von Erdbeben erschüttert, seiner Skulpturen beraubt und durch katastrophale Renovierungen entstellt.
Ein Team von Architekten und Restauratoren wird dieses einmalige Bauwerk retten. Doch dazu muss es zunächst einige Rätsel lösen. Wie gelang es den alten Griechen, innerhalb von weniger als neun Jahren ein Bauwerk derartigen Ausmaßes mit millimetergenauer Präzision zu errichten? Welche Techniken und Werkzeuge setzten sie ein? Die Suche nach Antworten auf diese Fragen führt an die Wiege der europäischen Kultur und in die Entstehungszeit von Mathematik, Philosophie, Tragödie und Demokratie.
Große Völker: Die Griechen SO 10.5., 09:20 Uhr, ZDFneo
Details
Die moderne Welt hat den alten Griechen eine Menge zu verdanken: die tragischsten Dramen und unterhaltsamsten Komödien, leider aber auch den Mathematikunterricht. Auch dass wir joggen oder Marathon laufen, ist den Griechen geschuldet. Und nicht zuletzt ist die Demokratie das Erbe berühmter Vordenker aus Athen. Vielleicht haben es die meisten schon vergessen, aber Griechenland gilt als die Wiege Europas. Der Blick zurück in die Geschichte der Griechen beginnt nach den "dunklen Jahrhunderten" um etwa 750 vor Christus. Damals entstehen an den zerklüfteten Küsten des östlichen Mittelmeers unabhängige Stadtstaaten, die untereinander im Dauerclinch liegen. Nur die Vorstellung von einer illustren wie ebenso intriganten Götterwelt, die vom Olymp aus alle Bereiche des irdischen Lebens beherrschen, verbindet sie. Kein Krieg, keine Hochzeit, keine sonstigen Handlungen werden geplant, ohne den Rat der himmlischen Helden einzuholen. Während die einen einer Welt aus Mythen und Mysterien nachhängen, wagen sich ein paar wenige Universalgelehrte an andere Modelle der Welterklärung. Die Philosophen beobachten die Natur, suchen nach Zusammenhängen zwischen Ursache und Wirkung und glauben fest an Erkenntnisgewinne durch logisches Denken. Sie sind die Begründer der Wissenschaft und bahnbrechender Errungenschaften - angefangen von der ersten Dampfmaschine über die Entdeckung der Erde als Kugel bis hin zum schusssicheren Brustpanzer. Eine der revolutionärsten Ideen der Griechen aber ist die Demokratie. Kaum zu glauben, aber sie ist ein Produkt der ständigen Kriege untereinander, vor allem aber gegen die übermächtigen Perser. Jeder Mann im Staat wird im Kampf gegen den Feind von außen gebraucht, im Gegenzug fordert das Volk umfassende Mitspracherechte. In Athen erkennen die Verantwortlichen früh, dass sie Zugeständnisse an die Bürger machen müssen. Nach und nach führen sie Reformen ein, bis eine völlig neue Verfassung entsteht. Sie soll den Griechen eine Herrschaftsform garantieren, die maßgeblich vom Volk ausgeht. Politisches Stimmrecht besitzen alle männlichen Griechen über 18 Jahre. Sklaven, Frauen und Kinder sind von der Meinungsbildung ausgeschlossen. Grundsätzlich fallen die Entscheidungen nach dem Mehrheitsprinzip. In der Praxis sieht es aber so aus, dass zumeist die Reichen die große Linie vorgeben, denn sie sind die einzigen, die mit ihrem Privatvermögen haften können. Und das ist damals für jeden Spitzenpolitiker Pflicht. In späteren Zeiten wird die Volksherrschaft über Jahrhunderte erfolgreich vermieden. Erst mit der Französischen Revolution ändert sich das wieder. Inzwischen existieren weltweit 115 freiheitlich geführte Regierungen, die mehr oder weniger die Rechte des Einzelnen in ihrem Staatsvertrag verankert haben. Auch die Europäische Union beruft sich in ihrem Gründungspapier auf das politische Konzept aus dem alten Griechenland. Neben Politik und Wissenschaft haben noch zwei weitere Errungenschaften ihren Anfang in der Antiken Welt genommen. Zum einen ist das die Entstehung des Theaters, das damals vor allem dazu dient, den Bürgern über das Spiel auf der Bühne ihre Welt zu erklären. Der Zeit weit voraus ist dabei die Vorstellung, dass bei der Vorführung der Tragödien und Komödien die Seele des Menschen eine Wandlung vollzieht, wenn nicht sogar einen Heilungsprozess durchläuft. Jedes dramatische Werk folgt seither denselben Gestaltungsmustern, die damals von den großen Autoren Griechenlands entwickelt wurden. Die Einführung der Olympischen Spiele ist die zweite herausragende Pionierleistung. Das Ereignis findet alle vier Jahre statt. Eine Woche lang messen sich Freund und Feind in unterschiedlichen sportlichen Disziplinen. Während der Dauer des Spektakels, so verlangen es die Regeln, herrscht Frieden. Im 5. Jahrhundert nach Christus wird das Praktizieren des "heidnischen Kultes" auf Erlass des christlichen Kaisers Theodosios verboten. Erst 1896 finden in Athen - nach 1500 Jahren Unterbrechung - die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Wie bei den alten Griechen stehen sie ganz im Zeichen der Völkerverständigung. Das ist bis heute so geblieben.