„† Въ лѣто Ѕ ҃Ф ҃К ҃Г ҃ отъ створенїа мира обнови сѧ съ градь зидаемъ и дѣлаемъ Їѡаном самодрьжъцемъ блъгарьскомь и помощїѫ и молїтвамї прѣс ҃тыѧ влад ҃чицѧ нашеѧ Б ҃чѧ ї въз()стѫпенїе І ҃В ҃ ı връховънюю ап ҃лъсъ же градь дѣлань бысть на ѹбѣжище и на сп҃сенѥ ї на жизнь бльгаромъ начѧть же бысть градь сь Битола м ҃ца окто ҃вра въ К ҃. Конъчѣ же сѧ м ҃ца ... исходѧща съ самодрьжъць быстъ бльгарїнь родомь ѹнѹкъ Николы же ї Риѱимиѧ благовѣрьнѹ сынь Арона Самоила же брата сѫща ц ҃рѣ самодрьжавьнаго іаже ı разбїсте въ Щїпонѣ грьчьскѫ воїскѫ ц ҃рѣ Васїлїа кде же взѧто бы злато ... фоѧ съжев ... ц҃рь разбїенъ бы ц҃рѣмь Васїлїемь Ѕ ҃Ф ҃К ҃В ҃ г. лтѣ оть створенїѧ мира ... їѹ съп() лѣтѹ семѹ и сходѧщѹ“ auf Altbulgarisch!!!
„Im Jahre 6523 (1015) seit der Erschaffung der Erde, wurde diese Festung, geschaffen und gebaut von Iwan, Zar von Bulgarien, erneuert mit der Hilfe und den Gebeten unserer am meisten geheiligten Frau und der Fürsprache ihrer zwölf höchsten Apostel. Die Festung wurde gebaut als Himmel und für die Erlösung der Leben aller Bulgaren. Die Arbeit an der Festung von Bitola begann am zwanzigsten Tag des Oktobers und endete am (…) Dieser Zar war Bulgare von Geburt, Enkel des frommen Nikola und der Ripsimia, Sohn des Aaron, der der Bruder
Samuels, des Zaren der Bulgaren, war, die beide die griechische Armee des Imperators
Basil II. schlugen bei Stipone, wo Gold genommen wurde (…) und in (…) dieser Zar wurde geschlagen von Imperator Basil in 6522 (1014) seit der Erschaffung der Erde in
Klyutsch und starb am Ende dieses Sommers.“ auf Deutsch.
Die Inschrift wurde im Dezember 1956 bei Abrissarbeiten an einer Moschee in
Bitola (heute in der
Republik Mazedonien) gefunden. Die Moschee selbst wurde wahrscheinlich aus Steinen der Bitola-Festung gebaut. In der Inschrift verkündet der Herrscher die Fertigstellung der Festung von Bitola und bezeichnet sich selbst als Bulgaren. Dieses Faktum steht im Gegensatz zur offiziellen Staatsdoktrin des „Makedonismus“ in der
Republik Mazedonien.
Als Beweis für die geschichtliche und politische Brisanz der Inschrift kann man den
Eklat ansehen, den diese Inschrift 2006 auslöste. So hatte damals das Französische Konsulat in Mazedonien, das zusammen mit offiziellen Vertretern der Republik Mazedonien einen Tourismuskatalog für Bitola verfasste, ohne vorherige Absprache eine Fotografie des Steins als Titelseite für diesen Katalog benutzt. Offenbar war sich das Französische Konsulat der Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst, da der Stein das Wort „Bulgaren“ enthält. Nach offiziellem Protest des Stadtrates von Bitola wurde der Druck des Tourismuskatalogs eingestellt, und der französische Konsul entschuldigte sich offiziell beim Mazedonischen Staat.[SUP]
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Heute wird die Inschrift im Museum von Bitola ausgestellt. Kurioserweise wurde der Stein verkehrt herum, also mit der leeren Rückseite nach oben, ausgestellt. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass man lesen konnte, was dort geschrieben steht. Mittlerweile wird der Stein richtig herum ausgestellt....
Kannst du es dir selber in deinem "Mazedonien" ansehen....Geschichtsverfälschung hoch 3...also bitte hör auf mit dem Scheiss - wir sind keine Tataren. Die ganze Welt lacht über euch. Du hast keine Ahnung von Geschichte. Es gibt nicht eine einzige Quelle, die uns Bulgaren als Tataren bezeichnet!!! Aber in das Wunderland Mazedonien, das Land der Umwandlungen ist ja alles möglich, nicht war? Aus dem Esel wurde ein weißes Pferd...
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Und alles was Mazedonien nicht passt ist Propaganda...hahaha...Die ganze Welt lügt, wenn es nach euch geht. Lerne erstmal, woher du kommst: du vergessener Bulgare!!!