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Makedonische Minderheit in GR fordert Einführung der makedonischen Sprache

Aussagen des Architekten Miroslav Grčev aus der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien im Bulgarischen Fernsehen die den Pseudomakedonismus in der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien aufzeigen.

"Nur ein Amateur, nur ein Idiot kann über Makedonische Kultur, Makedonische Geschichte in Prohistorie Altsteinzeit und Neusteinzeit (in der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien) reden"! (Bekanntlich sind die Slawen erst 600 nach Christus auf dem Balkan aufgetaucht)

"Das wäre in ernsten Staaten Gegenstand für Parodien und Komödien. Bei uns (in der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien) gibt man solchen Leuten ein Mikrofon und eine Plattform um ernsthaft darüber zu reden"!



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Zum THEMA "mazedonische" Minderheiten in Griechenland


Viele von FYROM reden davon, dass die früher im griechischen Makedonien gelebt haben und sich als weil die sich als Makedonier ausgegeben haben, wurden die vertrieben.

Na ja, nicht so ganz liebe Nachbarn.

Im griechischen Bürgerkrieg, kämpften die griechische Kommunisten gegen den Faschisten. Viele von diesen Kommunisten sind in den Nachbarnländern (ehem. Jugoslawien und Bulgarien) geflohen. Viele von denen mussten, so wie es auch in einem Krieg ist, ihre Familien, Häuser und Vermögen in Griechenland lassen um sich zu retten.

Wir müssen noch in betracht ziehen, dass die nicht einfach so gejagt wurden. Sondern jeder hatte damals für seine Ideologie gekämpft. Nicht dass die schlechte Menschen waren, die waren damals von Stalins und kommunistische Ideologie überzeugt und von dieser Seite aus gesehen, wollten die Griechenland von den Faschisten befreien. Genau wie die Faschisten gegenüber den Kommunisten, haben auch die Kommunisten gegen überden Faschisten grausamme Taten im Bürgerkrieg vollbracht.

Um auf den Punkt zu kommen, es waren alle Griechen. Griechen kämpften gegen Griechen, ist ja auch normal im Bürgerkrieg. Also mussten viele Kommunisten sich damals retten. Andere mussten medizinisch versorgt werden, dafür hatte Stalin und Tito in den Grenzgebiet des ehemaligen Jugoslawien zu Griechenland, Lager aufgestellt um die kommunistischen Verwundeten Griechenlands zu versorgen.

Natürlich kam von dort nicht nur medizinische Hilfe sondern auch Geld und Waffen nach Griechenland um den Bürgerkrieg zu gewinnen. Damit Stalin später über Griechenland Zugang zum Ägäischen Meer bekommt.
Das ist aber eine andere Geschichte, wieso und weshalb Stalin und Tito das wollten.

Viele der Flüchtlinge und Verwundeten sind aber in Jugoslawien geblieben weil die für ihre Kriegsverbrechen nicht so einfach wieder nach Griechenland zurück dürften. Also sind die meisten auch in Jugoslawien, Bulgarien, Albanien etc. geblieben. Geblieben sind aber auch viele, weil während des Bürgerkriegs in Griechenland, haben sich Tito und Stalin nicht so richtig verstanden.

Tito hatte Beziehungen mit den Westen und besonders mit den Engländern aufgebaut. Stalin drehte den Rücken zu Tito und Tito reagierte dementsprechend. Eine der Reaktionen Titos war der sofortige Stop der Hilfe zu den griechischen Kommunisten und der Schließung der Grenze nach Griechenland. Kein kommunistischer Grieche dürfte nach Jugoslawien und kein Flüchtling dürfte nach Griechenland zurück.
Diese wurden in Konzentrationslager untergebracht und dürften dort für Tito arbeiten.
Tito präsentierte später den südlichen Jugoslawen als angeblichen Mazedonier die von Griechenland vertrieben worden sind und sagte zu denen "das sind unsere Leute, unsere Brüder"
Viele Griechen haben mit den Jahren integriert, Familien aufgebaut, aber den Hass gegenüber den Faschisten bzw. Griechenland , ihr eigenes Land von den die flüchten müssten, haben die nicht vergessen. Das haben die auch ihren Kindern leider übertragen.

Viele von diesen Griechen oder deren Kinder die im heutigen FYROM leben bzw. dort aufgewachsen sind, schließen sich gerne der Bulgarisch - Slawische Propaganda aus Rache dazu.
Die sagen aber nicht dass die Griechen bzw. griechischer Abstammung sind, sondern Makedonier mit eigener Indetität. Eine Indetität die es damals nie gab und heute auch nicht gibt. Die erhoffen sich natürlich etwas persönliches davon, allerdings unterstützen die damit auch die Interessen der Grossmächte. Dazu muss man sagen, dass den Schaden den die anrichten, größer ist als die denken.

So wie damals ihre Väter im Bürgerkrieg teilgenommen haben, unterstützen die einen externen Bürgerkrieg wenn man es so nennen will. So gesehen sind es beleidigte Griechen, ob gerecht oder auch ungerecht.

Die Bulgaren die eigentlich die als grossaktionisten der Propaganda gegen Griechenland sind, erhoffen durch ihre Unterstützung an den angeblichen Mazedonier, dass die später ihre frühere besetzten Gebieten Griechenlands, wieder besetzen können. (In Bulgarien sind auch viele Griechen die aus Flüchtlingsfamilien stammen).

Die angeblichen slawomazedonische Minderheiten in Griechenland, bestehen aus den Verwandten der griechischen kommunistischen Flüchtlingen im Bürgerkrieg.
So gesehen, sind es alle Griechen die damals auf der richtige oder auch falschen Seite des griechischen Bürgerkriegs waren.

Die Slawen (FYROM und Bulgarien) machen sich natürlich davon nutzen und sehen ihre Gebietsansprüche näher kommen.
Die Grossmächte erhoffen sich netterweise auch vieles. Denn wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte.

Makedonien im ganzen gesehen ist ein unberührtes Land, das auch über eine grosse Küsste Verfügt. Also ist es an Rohstoffe reich und strategisch gesehen ein wichtiger Standort. Denn ohne Interessen kommt niemand und hilft eine Lösung zu finden. (Auch ein wichtiges Thema, dass nicht so kurz erklärt werden kann)
 
The government did not recognize the existence of a Slavic dialect, called “Macedonian” by its speakers; nevertheless, a small number of its speakers identified themselves as “Macedonian,” a designation that generated strong opposition from other citizens. These individuals claimed that the government pursued a policy designed to discourage the use of their language. Government officials and the courts denied requests by Slavic groups to identify themselves using the term “Macedonian,” stating that approximately 2.2 million ethnically (and linguistically) Greek citizens also use the term “Macedonian” to identify themselves. The government has long refused to recognize an association with the name “Home of Macedonian Culture,” objecting to the use of the term “Macedonian.” The association took the case to the ECHR in 2009. In August the ECHR informed the government that it had accepted the case for judgment and requested the government to submit its position by January 15, 2013


Country Reports on Human Rights Practices for 2012
 
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[h=3]Makedonische Sprache - UCLA[/h]Labels: Pirin Makedonien, Sprache, Vardar Makedonien, Ägäis Makedonien

Macedonian



Number of Speakers: 2 million


Key Dialects: Eastern, Western, Northern


Geographical Center: Republic of Macedonia


GENERAL INTRODUCTION
Macedonian is the official language of the Republic of Macedonia, formerly the Yugoslavian Socialist Republic of Macedonia; it has a total of 2 million speakers including 1.4 million in Macedonia and about 200,000 in Greece. There are also speakers in Yugoslavia ( Republic of Serbia), Albania, and Bulgaria. Outside of Europe there are speakers in the USA, Canada, and Australia. Numbers of speakers are not available for Bulgaria or Albania because of those countries' language policies. Total speakers may number 2.5 million (Friedman 1985).


LINGUISTIC AFFILIATION
Macedonian is a Slavic language belonging to a group of South Slavic languages that includes Old Church Slavonic (a liturgical language), Slovene, Serbian/Croatian, and Bulgarian. The modern South Slavic languages form a continuum of a series of mutually intelligible dialects. The two end points, Slovene and Bulgarian, are not mutually intelligible, but the transition between Serbian/Croatian and Macedonian, and Bulgarian and Macedonian is gradual and mutual intelligibility is high. It is most closely related to Bulgarian. Some consider Macedonian a dialect of Bulgarian, but this is a highly charged issue hotly disputed by others. For example, Henniger (1992) discusses the matter from a Bulgarian point of view; Friedman (1987) from a Macedonian perspective.


Slavic languages (with the Baltic languages--Latvian and Lithuanian) form a branch of the Indo-European language family. Other Slavic subgroups are West Slavic (Czech, Slovak, Polish, etc.) and East Slavic (Russian, Ukrainian, Belarusian).


LANGUAGE VARIATION
Although Macedonian is fairly homogeneous, several dialect areas can be distinguished (Friedman 1987): a major division of East and West, then a subsidiary division into Northern which cuts across the major east-west distinction. The dialect of the capital, Skopje, is located within the Northern area. The Western area consists of a large Central area, and a Peripheral one, the latter located in Macedonia along the Albanian and southwestern Serbian borders. The East comprises a relatively undifferentiated area which includes the Macedonian dialects of Bulgaria (Pirin Macedonian) and those of northern Greece (Aegean Macedonian). The dialects of the West Central area, largest in size and population and most distinct from both Serbian/Croatian and Bulgarian, with elements from the dialect of Skopje, the Macedonian capital, are the basis of the literary standard.


ORTHOGRAPHY
A modified Cyrillic alphabet, more similar to that used for Serbian than for Russian or Bulgarian, is the official orthography; it was codified in the late 1940s and adopted in final form in the early 1950s.


LINGUISTIC SKETCH
Macedonian, like other Slavic languages, is a highly inflected language with an rich morphological system that distinguishes various grammatical functions and relationships. Nouns are marked for three genders, masculine, feminine, and neuter. However, unlike other Slavic languages, the case system has been almost entirely lost; traces exist in nouns referring to male kin. Instead of case markers, syntactic distinctions are indicated by prepositions. The numbers, singular and plural, are distinguished for most nouns. Definite nouns are indicated by a set of three suffixal articles, a proximate, distal, and neuter. Adjectives indicate gender only in the singular but share a common plural. Adjectives are compared by using separate prefixes for the comparative and superlative. Like nouns, neither adjectives nor numerals are declined for case. Pronouns preserve some aspects of the system of inflection and distinguish nominative, direct, and indirect objective cases.


Macedonian is conservative relative to other Slavic languages in preserving the Common Slavic verbal system. Verbs are marked for person and number; the oppositions for present, imperfect, and aorist (a kind of past tense that expresses completed action) are present; as are the mood distinctions for indicative and imperative. The perfect is expressed, however, by the use of an auxiliary and a past participle. The future is marked by a particle prefixed to the present. In addition to verb conjugation, there are periphrastic verb constructions (sentence-like constructions) for talking about events that the speaker has not witnessed.


The neutral order of sentential constituents is Subject-Verb-Object. Other orders are determined by discourse context and pragmatics.


Macedonian has only five short vowel phonemes, but a fairly rich consonantal system of 28 phonemes; stress is placed on the fist syllable of bi-syllabic words and on the antepenult in words of three or more syllables.


Macedonian has borrowed heavily from both Greek and Turkish; influence from Serbian is also strong. Turkish loans and expressions are mainly found in colloquial and humorous speech; they have been consciously replaced in written Macedonian or been naturalized. English is a dominant source of loans today.


ROLE IN SOCIETY
The standard dialect of Macedonian was recognized in 1944. It is the official language. While it is the norm in all areas of public life, Serbian/Croatian (often a second language for many Macedonians) and local dialect forms continue to exert an influence on the language, especially those in the Western dialect area, which is the basis for the standard. Texts are a problem for university classes and texts in Serbian/Croatian are often used in many subjects.


In areas outside the republic, Macedonian is not recognized and in some cases linguistic independence for the language and its dialects is repressed. In Bulgaria, Macedonian is viewed as a dialect of Bulgarian. Macedonian and publications in Macedonian are not permitted. The Greek government has actively pursued a policy of hellenizing Macedonian culture and language. It is not permitted in the media, education, or public life, and the official attitude is that Macedonian is a dialect of Greek rather than a Slavic language. In Albania, neither the language nor the people have status or recognition.


Other languages spoken in Macedonia include Albanian--which is spoken throughout Western Macedonia and which is the majority language in the cities of that region--and Turkish, the main language of the Muslim minority. Two others are Rom and Aromanian. Most speakers of minority languages, especially in the urban areas, are bilingual in Macedonian.


Numerous publications and newspapers exist. Macedonian is used in the media. There is a substantial amount of literature and translations of Western authors.


HISTORY
In the sixth and seventh centuries, the Slavs settled the following areas of Macedonia: Vardar Macedonia, or the Republic of Macedonia; Pirin Macedonia in the southwestern corner of Bulgaria; and Makedonia Province in northern Greece, also known as Aegean Macedonia. Cyril and Methodius, ninth century Greek missionaries to the Slavs, based their translations of Christian writings on the Macedonian dialect of the Thessalonika area. These formed the basis of the literary standard known as Old Church Slavonic which is still used as a liturgical language in some Slavic Orthodox Christian services. A rich literature developed early, but when Macedonia came under Turkish control at the end of the fourteenth century, literacy declined until the nineteenth century when revival efforts were undertaken. Today Macedonian is used at the University of Skopje. Numerous translations of international authors are made and the language is used in broadcasts.


The history of modern literary Macedonian begins near the end of the eighteenth century with the rebirth of South Slavic nationalism. Initially Bulgarians and Macedonians worked together in creating a modern literary standard, both at this time writing in their own local dialects. The issue of a "base dialect" for the standard was not an issue. But by the mid-nineteenth century this became a problem and the two groups strongly disagreed; a Macedo-Bulgarian compromise was rejected and Macedonians called for national and linguistic separatism. Bulgarians, for their part, moved in their own direction rejecting any notion that Macedonian dialects had any value. In fact, they considered them degenerate and argued that Macedonians should learn literary Bulgarian. This led to a split and the recognition of the two as separate languages.


Between the world wars Macedonian was treated as a Serbian dialect. Literary Serbo-Croatian was the language of education, media, and public life; even so Macedonian literature was tolerated as a local dialectal folkloristic form. During WWII Macedonia was occupied by Bulgarian fascists who set up Bulgarian medium schools, but under Tito's policy of cultural autonomy, Macedonia was formally established as the official and literary language confirming a de facto situation.


REFERENCESBright, W., ed. 1992. International Encyclopedia of Linguistics, New York and Oxford: Oxford University Press.
Campbell, G. L. 1991. Compendium of the World's Languages, Vol. 1 -2. London and New York: Routledge.
Comrie, B. 1987. "Slavonic Languages." In B. Comrie, ed. The World's Major Languages, pp. 322-328. New York: Oxford University Press.
Friedman, V. A. 1977. The Grammatical Categories of the Macedonian Indicative. Columbus, Ohio: Slavica Publishers.
Friedman, Victor A. 1985. "The Sociolinguistics of Literary Macedonian." In Thomas F. Magner, ed. Yugoslavia in Sociolingusitic Perspective. International Journal of the Sociology of Language 52:31-57.
Grimes, B. F., ed. 1992. Ethnologue, Languages of the World. Dallas, TX: Summer Institute of Linguistics.
Henniger, J. 1994. "Bulgarian and Macedonian." In R. E. Asher, ed. The Encyclopedia of Language and Linguistics, Vol. 1:429-430. Oxford: Pergamon Press.
Linguistic Society of America. 1992. Directory of Programs in Linguistics in the United States and Canada. Washington, DC: Linguistic Society of America.​
UCLA Language Materials Project: Language Profile
 
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Wir leben hier glaube ich alle mehr oder weniger von Hartz 4? 9.50 Uhr Montags Morgen, und schon im BF am "rumscheißen". Zoranski ist unser Arbeitslosen-Vorbild. :lol:

Heraclius



PS: Off-Topic, sorry für Spam.
 
Ich glaubs nicht.....der Makledonien.blogspott ist hier im Forum nicht tot zu kriegen...

Was sucht der Inhalt dieses Blogs überhaupt im BF-Unterforum "Geschichte und Kultur" ?

Hier gibt es doch auch ein Rakjia Forum....bitte dorthin verschieben @ Mods....oder eröffnet ein BF- Märchen-Forum ..
 
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