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Makedonische Minderheit in GR fordert Einführung der makedonischen Sprache

Erkämpft euch doch eure Rechte Zoran, so wie wir Albaner es auch tun mussten.
 
Zum Threadthema
Da müsste man ersteinmal die Sprache an sich definieren und auch ihre Bezeichnung.
Ebenso könnte in griechischen Schulen Bulgarisch gelehrt werden, linguistisch käme es auf dasselbe hinaus.
Ich finde gewisse Zugeständnisse sollten erst gemacht werden wenn der Namensstreit eine annehmbare Lösung gefunden hat, alles andere wäre für Griechenland nicht förderlich. Dannach sollen Sie von mir aus den ganzen Tag Illinden schreien wenn sie das glücklich macht

Also, ich glaube nicht, dass das mit dem Namenstreit verbunden werden sollte. Der Namenstreit ist etwas zwischen Griechenland und FYROM. Dieses Thema ist dagegen etwas zwischen Griechenland und griechische Bürger. Ich sehe nicht, warum das schlecht für Griechenland wäre, die Nutzung der lokalen Sprache in bestimmten Orten zuzulassen, wenn das die lokale Bevölkerung sich so wünscht.

Es ist kein Zugeständnis, ist etwas, was Griechenland machen sollte, weil es für sich selbst besser ist.
 
Schau mal: http://www.balkanforum.info/f41/mazedonien-aktionen-gegen-albaner-218983/#post3385044


Pozdrav

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Ja das stimmt. Die Situation der albanischen und makedonischen Minderheit ähnelt sich. Würde aber dann Vorschlagen das wir uns dann auf die eigentliche Thematik dem Threadtitel entsprechend vertiefen.

Pozdrav

Ich habe hier bewusst auch die Albaner angesprochen, um den Threadtitel zu untermauern. Man könnte ja sonst sagen, das wäre Propaganda und das stimme so alles nicht. Wenn sich aber gleich mindestens zwei Minderheitengruppen über das selbe Problem beschweren, muss doch tatsächlich etwas wahres dran sein.

Erkämpft euch doch eure Rechte Zoran, so wie wir Albaner es auch tun mussten.

Waffengewalt ist sinnlos und wäre in einem EU und NATO-Land ohnehin fast unmöglich. Richtg wäre, wenn die korrupten Regierungen in Skopje und Tirana Beschwerde bei EU und UN diesbezüglich einlegen würden und Druck auf Griechenland machen. Tun sie aber nicht, weil sie "besseres" zu tun haben, als sich mit den Rechten ihrer Völker zu beschäftigen.
 
Also, ich glaube nicht, dass das mit dem Namenstreit verbunden werden sollte. Der Namenstreit ist etwas zwischen Griechenland und FYROM. Dieses Thema ist dagegen etwas zwischen Griechenland und griechische Bürger. Ich sehe nicht, warum das schlecht für Griechenland wäre, die Nutzung der lokalen Sprache in bestimmten Orten zuzulassen, wenn das die lokale Bevölkerung sich so wünscht.

Es ist kein Zugeständnis, ist etwas, was Griechenland machen sollte, weil es für sich selbst besser ist.

Nun dann muss aber auch die Sprachbezeichnung anders gehandhabt werden. Griechenland würde niemals Sprachunterricht "Makedonisch" geben, da würde mein seine politische Haltung der letzten Jahre einfach so umwerfen und das wäre ein Schuss ins eigene Knie. Man muss auch immer sehen was dahintersteckt und vorallem wer.

jopδαn;3651543 schrieb:

du bist schon nen lustiger Typ, deine ironische Art gefällt mir iwie
 
Nun dann muss aber auch die Sprachbezeichnung anders gehandhabt werden. Griechenland würde niemals Sprachunterricht "Makedonisch" geben, da würde mein seine politische Haltung der letzten Jahre einfach so umwerfen und das wäre ein Schuss ins eigene Knie. Man muss auch immer sehen was dahintersteckt und vorallem wer.



du bist schon nen lustiger Typ, deine ironische Art gefällt mir iwie

In Griechenland könnte man die schon früher verwendete Bezeichnung "slawo-makedonisch" verwenden?
 
Man kann es auch übertreiben :lol:

Die Slawo-Makedonen haben ihn Griechenland ne eigene Partei und kommen auf nicht mehr als 5000 stimmen.

Genau wir ändern die Ortsnamen und Schilder und bezahlen noch den Unterricht für eine ,,Handvoll,, Leute
 
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