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Makedonische Minderheit in GR fordert Einführung der makedonischen Sprache

Also ich würde ja einen bewaffneten Aufstand befürworten, aber ob die Südalbaner die Eier dazu haben:-k
 
Nun dann muss aber auch die Sprachbezeichnung anders gehandhabt werden. Griechenland würde niemals Sprachunterricht "Makedonisch" geben, da würde mein seine politische Haltung der letzten Jahre einfach so umwerfen und das wäre ein Schuss ins eigene Knie. Man muss auch immer sehen was dahintersteckt und vorallem wer.

Man kann die Sprache "slawomazedonisch" nennen, wie das sowieso die meisten Leute in Griechenland tun, die sich mit dem Thema beschäftigen, oder?

Eine Bedrohung für Griechenland wäre das auf keinen Fall, egal wer dahintersteckt, weil sowieso fast die gesamte Bevölkerung des griechischen Makedoniens sich als ethnisch griechisch sieht, sogar viele der Slawisch-sprächigen, so weit ich weiß.

Die Frage ist eher, ob das die lokale Bevölkerung sich tatsächlich so wünscht. Das kann man mit einer lokalen Abstimmung herausfinden.
 
In Griechenland könnte man die schon früher verwendete Bezeichnung "slawo-makedonisch" verwenden?

könnte man schon. Die Frage ist wie das in der restlichen Bevölkerung ankommt. Griechenland kann nicht in der eigenen Bevölkerung damit werben den Begriff "makedonisch" bzw "makedonien" als ausschließlich hellenisches Kulturgut zu verwenden und sich dann um 180 grad drehen. Man würde dieses höchstens als slavischen Dialekt einer bestimmten Region bezeichnen, kann ich mir zumindest vorstellen.
 
Man kann die Sprache "slawomazedonisch" nennen, wie das sowieso die meisten Leute in Griechenland tun, die sich mit dem Thema beschäftigen, oder?

Eine Bedrohung für Griechenland wäre das auf keinen Fall, egal wer dahintersteckt, weil sowieso fast die gesamte Bevölkerung des griechischen Makedoniens sich als ethnisch griechisch sieht, sogar viele der Slawisch-sprächigen, so weit ich weiß.

Die Frage ist eher, ob das die lokale Bevölkerung sich tatsächlich so wünscht. Das kann man mit einer lokalen Abstimmung herausfinden.

Richtig, das griechische Nationalbewusstsein ist sehr ausgeprägt.
 
In Griechenland könnte man die schon früher verwendete Bezeichnung "slawo-makedonisch" verwenden?

Genau das selbe ist mir durch den Kopf geschossen, damit würde man den Wind aus den Segeln nehmen und Griechenland würde dadurch nicht seinen Standpunkt verlieren.

Man kann es auch übertreiben :lol:

Die Slawo-Makedonen haben ihn Griechenland ne eigene Partei und kommen auf nicht mehr als 5000 stimmen.

Genau wir ändern die Ortsnamen und Schilder und bezahlen noch den Unterricht für eine ,,Handvoll,, Leute


Ortschilder sind in einem EU-Land, das Menschenrechtsabkommen unterzeichnet und sich dazu verpflichtet hat sowieso selbstverständlich, Griechenland erfüllt dies nicht. Schulen ebenso, sofern eine Schulklasse einer betimmten ethnischen Minderheit gebildet werden kann, in der Regel 20 Schüler pro Klasse. Aber auch hier Griechenland wieder ausgenommen. Schulen müssen im Übrigen nicht extra gebaut werden, es reicht auch, wenn die Schulklasse in einer Schule untergebracht wird, in der auch die Mehrheit lernt.
 
:facepalm: Ich denke nicht, dass die Menschen auf F.Y.R.O.M. so dumm sind und mit Waffen anfangen, wenn man die Streitkräfte vergleicht.
 
könnte man schon. Die Frage ist wie das in der restlichen Bevölkerung ankommt. Griechenland kann nicht in der eigenen Bevölkerung damit werben den Begriff "makedonisch" bzw "makedonien" als ausschließlich hellenisches Kulturgut zu verwenden und sich dann um 180 grad drehen. Man würde dieses höchstens als slavischen Dialekt einer bestimmten Region bezeichnen, kann ich mir zumindest vorstellen.


Ja, und genau da kommen wir an den brenzligen Punkt an. Entweder Eingeständnisse machen oder harte Linie weiterfahren, ...

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:facepalm: Ich denke nicht, dass die Menschen auf F.Y.R.O.M. so dumm sind und mit Waffen anfangen, wenn man die Streitkräfte vergleicht.


Keiner will Krieg. Ich auch nicht.
 
Wir müssen übrigens nicht vergessen, dass es auch griechisch-sprachige Minderheiten gibt, deren sprachliche Identität unter Bedrohung steht (z.B. Süditalien, Nordepirus, Konstantinopel). Auch in Zypern gibt es so ein Fall, in Rizokarpaso im Norden, wo man nach jahrelangem Verhandeln mit der türkisch-zypriotischen Verwaltung wieder ein griechisches Gymnasium eröffnen konnte. Es ist im griechischen Interesse, dass die Minderheiten Unterstützung für muttersprachlichen Unterricht als generelles Prinzip kriegen, auch wenn sie sehr klein sind. Sonst könnten auch schnell diese kleine Gemeinden verschwinden.
 
Die Kosten könnte vielleicht die lokale Gemeinde übernehmen.


Mir egal bestimmt nicht der Gr-Staat :lol:


Die leute denken wirklich das die Albanischen oder die Slawo-mk schulen von Griechenland finaziert werden müssen!!!!!

Ich war nach meinem Real Abschluss auf einer Griechischen Schule in Stuttgart (Zuffenhausen),diese besagte Schule wie alle Schulen in Deutschland werden von Hellas gesponsert

Dieses Jahr werden alle Schulen in Deutschland geschlossen!!!!!! Weil GR kein Geld mehr hat,das Lyzeum in Zuffenhausen wird noch nicht geschlossen da es sich mit Privatspenden übers Wasser halten kann!!!!


,,Ironie an,, oh nein wir müssen Deutschland verklagen!!!! SIE wollen net unsere GR schulen bezahlen :( ,,Ironie aus,,
 
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