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Massaker der Türkei in Smyrni/Izmir

Goethe bester Mann :D Er hat Neugriechische Gedichte ins Deutsche übersetzt der Alte Philhellene.

Goethe, Johann Wolfgang, Gedichte, Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827), Aus fremden Sprachen, Neugriechisch-epirotische Heldenlieder, 2. [Schwarzes Fahrzeug teilt die Welle] - Zeno.org

Hier ein nettes von Goethe Persönlich übersetzt.::lol:

Schwarzes Fahrzeug teilt die WelleNächst der Küste von Kassandra,
Über ihm die schwarzen Segel,
Über ihnen Himmelsbläue.
Kommt ein Türkenschiff entgegen,
Scharlachwimpel wehen glänzend,
»Streich die Segel unverzüglich,
Nieder laß die Segel du!«
»Nein, ich streiche nicht die Segel,
Nimmer laß ich sie herab,
Droht ihr doch, als wär ich Bräutchen,
Bräutchen, das zu schrecken ist.
Jannis bin ich, Sohn des Stada,
Eidam des Bukovalas.
Frisch, Gesellen, frisch zur Arbeit!
Auf zum Vorderteil des Schiffes:
Türkenblut ist zu vergießen,
Schont nicht der Ungläubigen.«
Und mit einer klugen Wendung
Beut das Türkenschiff die Spitze;
Jannis aber schwingt hinauf sich
Mit dem Säbel in der Faust,
Das Gebälke trieft vom Blute,
Und gerötet sind die Wellen.
»Allah! Allah!« schrein um Gnade
Die Ungläubigen auf den Knien.
»Traurig Leben«, ruft der Sieger,
»Bleibe den Besiegten nun!«

Kannste mal sehen, daß wir entgegen der Behauptungen keine Kunstbanausen Sind

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BlaBla Blub. Danke das du nochmal genau das bestätigst, was ich dort gesagt habe.;)

Nein, ich habe dir zu danken, daß du mich in meiner Annahme eurer Engtstirnigkeit und Borniertheit bestätigst.
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Die Türken kannste getrost rauslassen. Vorallem den größenwahnsinnigen Erdogan. Einen wie Putin wünsche ich mir für Hellas durchaus

Einen wie Putin habt ihr in der Vergangenheit oft gehabt. Resultat: In Izmir und auf Zypern durch Bademeister Türkei das Schwimmen gelernt.:mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs, ich hab ne Idee wie man diese Diskussion lösen könnte. Wir machen einen Boxkampf, live, Tuaf gegen Sonne. Allih, Allissa und Tiger machen Schiedsrichter, ich mache Linienrichter. Wer am Ende des Kampfes noch aufstehen kann, spendiert hier ne Runde Cay!

Heraclius

Damit bin ich nicht einverstanden. ICH steige in den Ring.
 
Du musst schon lesen was ich poste. Gegönnt sei es der Türkei bei allen Respekt. Aber nach weniger als 5 Jahren, stellt sich langsam aber sicher heraus, dass dies mehr schein als sein war.



Warum die türkische Wirtschaft vor einer schweren Krise steht

Lira knickt erneut ein: Türkei kann Kapitalflucht nicht stoppen - Konjunktur - Politik - Handelsblatt

Kapitalflucht: Wie gefährlich ist der Türkei-Crash? - Börse - Finanzen - Wirtschaftswoche

Ratingagentur : S&P droht Türkei mit Herabstufung der Kreditwürdigkeit - International - Politik - Handelsblatt

Moody's droht Türkei mit Rating-Herabstufung in Ramsch-Bereich | Konjunktur | Reuters


Daher finde ich, ist die Türkei ein schlechtes Beispiel, um auf dieses Land zu schauen. Wenn man auf ein Land schauen sollte, dann auf Länder wie Deutschland,Japan oder von mir aus auch Korea. Aber nicht die Türkei. So schnell es bergauf ging, scheint es ja nun auch wieder bergab zu gehen. Ich hoffe die Türkei kriegt diese Krise im griff.

Die Deutsche Propaganda Maschinerie müsste Dir langsam bekannt sein,die Türkei ist auf einem sehr soliden Weg.
Man muss es sich erarbeiten,mir geht es auch nicht darum ob der oder der Neidisch ist,wirklich nicht.
Wir haben noch einen langen Weg vor uns.Wir werden die Fehler in der Vergangenheit nicht noch einmal machen,und uns auf dem bisher geleisteten ausruhen.
Die Türkei hat sich ein schwieriges Ziel gesetzt,mal schauen ob man es erreichen wird.
Ich persönlich glaube nicht daran das wir in 9 Jahren zu den Top 10 der Wirtschaftsnationen zählen werden,falls man das trotz der explosiven Regionalen Lage schafft,gebührt das höchsten Respekt...
 
Ich werde jetzt nichts sagen, ich werde jetzt nichts sagen, ich werde jetzt nichts sagen ... Man ist das schwer.

Wieso ist es für dich schwer etwas zu sagen?

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Kannste mal sehen, daß wir entgegen der Behauptungen keine Kunstbanausen Sind

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Nein, ich habe dir zu danken, daß du mich in meiner Annahme eurer Engtstirnigkeit und Borniertheit bestätigst.
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Einen wie Putin habt ihr in der Vergangenheit oft gehabt. Resultat: In Izmir und auf Zypern durch Bademeister Türkei das Schwimmen gelernt.:mrgreen:
:blah:
 
Griechenland hat die größte Kommerzielle Handelsflotte der Welt ist aber nicht bei den 10 grössten Schiffsbaunationen.

War auch Ironisch gemeint.

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Vor allem wie er sagt "das müsst ihr erst mal erreichen"::lol: Griechenland war schon 2006 Vizeweltmeister in Basketball.
Und Griechenland ist 2 mal Em Meister im Basketball und einmal im Fußball .::lol:

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@Bf-Türken
Warum vergleicht ihr die Türkei mit einem Furzland :facepalm:

weil das ach so tolle furzland mehr erreicht hat als die Loser Nation Turkiye
 
Die Wahrheit von nem Türken zu hören trifft verständlicher weise nicht Euer Gehör,doch gibt es Griechen die das auch anders sehen...

Vorbild Türkei: Griechen, schaut auf dieses Land

Aus Istanbul berichtet Oliver Trenkamp
Kursstürze, Kapitalflucht, Krise: Was der Pleitekandidat Griechenland seit Monaten durchleidet, hat die Türkei längst hinter sich. Vor zehn Jahren verabschiedete das Land brutale Wirtschaftsreformen - und erlebt nun einen beispiellosen Boom. Aber taugt es auch als Vorbild für die Griechen?


SPIEGEL ONLINE

Seine alte Heimat taumelt auf die Staatspleite zu, seiner neuen Heimat guckt Harry Tzimitras beim Boomen zu.
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Der Mann, der aus Griechenland in die Türkei kam, sieht von seinem Schreibtisch aus dreierlei: Durchs Fenster sieht er einen Kran, der dort vor einer Woche noch nicht stand - die türkische Baubranche treibt das enorme Wachstum mit an. In seinem E-Mail-Postfach sieht er Angebote für günstige Kredite, manche lassen sich direkt übers Mobiltelefon bestellen - die Banken kurbeln den Konsum an. Und in seiner Geldbörse sieht Tzimitras, wie viel er mittlerweile ausgibt für die Dinge des täglichen Lebens. Als er nach Istanbul kam, zahlte er für einen Kaffee umgerechnet 50 Cent. In manchen Bars berechnen sie jetzt bis zu zehn Euro. Die Mieten sind gestiegen, die Preise auch - und mit ihnen der durchschnittliche Lebensstandard.Nein, er sei nicht das Stereotyp eines Griechen in der Türkei, sagt Tzimitras, 42, Professor an der Istanbuler Bilgi-Universität, dafür sehe er seine alte Heimat viel zu kritisch, vor allem jetzt. Und wahrscheinlich lässt sich in der ganzen Stadt tatsächlich kaum ein anderer Grieche finden, der mit seinen Landsleuten so hart ins Gericht geht: Zwar seien die Griechen nicht allein Schuld an der Krise, sagt Tzimitras, doch dann verdammt er den aufgeblasenen Öffentlichen Dienst, schimpft über zögerliche Politiker und streikende Arbeiter. "Es macht mich wütend, dass sie sich nicht selbst helfen wollen."
Von der krisenerfahrenen Türkei lernen?
Die EU ringt darum, wie sie die alte Heimat von Tzimitras retten kann - oder ob sie Griechenland doch pleitegehen lassen soll. Es gibt keinen Masterplan für dieses Vorhaben. Aber vielleicht lässt sich etwas von der krisenerfahrenen Türkei lernen?
Es ist gerade einmal zehn Jahre her, dass die türkische Wirtschaft am Boden lag nach der schwersten Krise ihrer Geschichte: marode Banken, eingebrochene Aktienkurse, ängstliche Investoren, Kapitalflucht, Entwertung der türkischen Lira, enorme Staatsschulden, galoppierende Inflation.
Viele Türken vertrauten damals der eigenen Währung schon lange nicht mehr: Sie tauschten Lira, die sie nicht sofort ausgeben wollten, in Dollar und D-Mark, später in Euro - so schützten sie ihr Geld vor einem Wertverlust. Der Internationale Währungsfonds (IWF) pumpte Milliarden Dollar in das Land, um eine Staatspleite zu verhindern.
Damals zog Harry Tzimitras her, als junger Akademiker, der in England und den USA studiert hatte und von nun an Internationales Recht in der Türkei lehrte. Er hoffte, durch seine Arbeit die alte Feindschaft zwischen Griechen und Türken mildern zu können, auch indem er Studenten aus beiden Ländern gemeinsam unterrichtete. Ein eigenes Studienzentrum hat er dafür aufgebaut. An seiner neuen Heimat beeindruckte ihn damals, wie hart die Türken arbeiteten, um die Krise zu überwinden, und wie sie ihre Wirtschaft binnen weniger Jahre zu ungekanntem Wachstum führten.
Reformen "wie aus dem Lehrbuch"
Die Krise 2001 war der entscheidende Wendepunkt für die Türkei. Der damalige Finanzminister Kemal Dervis, zuvor bei der Weltbank, setzte Reformen ins Werk, für die ihn Geschäftsleute noch heute preisen, Investmentbanker ebenso wie Unternehmensvorstände.
Die Banken wurden strenger überwacht, die Zentralbank wurde unabhängiger, die Privatisierung staatlicher Unternehmen vorangetrieben, das Haushaltsdefizit reduziert. Als die Krise die alte Regierung hinweggefegte und die AKP von Recep Tayyip Erdogan an die Macht kam, musste sie mit dem Programm nur fortfahren - was sie auch tat. "Wie aus dem Lehrbuch", schreibt der "Economist", habe die Türkei die Krise gemeistert und sei deswegen auch vergleichsweise gut durch die Finanzkrise einige Jahre später gekommen.
Allerdings hinkt der Vergleich zwischen der Türkei von 2001 und Griechenland von 2011 gleich mehrfach. Zum einen, weil Griechenland als Euro-Land keine eigene Geldpolitik betreiben kann - es muss die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) hinnehmen. Zum anderen dürften es die Griechen weitaus schwerer haben, Vertrauen an den Finanzmärkten zurückzugewinnen, selbst wenn sie alle Auflagen der Troika aus Internationalem Währungsfonds, EZB und EU umsetzen.
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Im Gegensatz zu Griechenland hat die Türkei ein Geschäftsmodell - oder wie Harry Tzimitras es sagt: "Die Türken produzieren tatsächlich etwas." Die Firmen bauen im In- und Ausland Hochhäuser und Brücken, sie exportieren mehr Zement als Unternehmen aus jedem anderen Land. Sie produzieren Fernseher und Kühlschränke, locken Touristen nicht nur aus Europa ins Land, sondern zunehmend auch aus dem Nahen Osten. Zudem sind die politischen Verhältnisse stabiler als im Nachbarland: ein Generalstreik in der Türkei - unvorstellbar. Aus Sicht der Märkte ist das ebenfalls ein Plus.Harry Tzimitras sitzt in seinem Büro in Istanbul, er hat vier, fünf Zigaretten geraucht in der vergangenen Stunde und erzählt von seinem letzten Besuch in Griechenland, in der Woche zuvor. Noch nie, sagt er, habe er die Griechen so deprimiert gesehen. Dabei müssten sie sich aufraffen, Politiker wie Arbeiter und Angestellte. Natürlich sei es damit allein nicht getan, das weiß auch Tzimitras. Natürlich sei es kompliziert, und es gebe keine einfache Lösung, aber zur Wahrheit gehöre eben auch: "Harte Arbeit, wenig Protest." Auch darum würden die Griechen nicht aus ihrer Wirtschaftsdepression herauskommen.
Allerdings warnt er: "Sag den Griechen bloß nicht, sie sollen von den Türken lernen", dann könne man es gleich lassen.

Ich hoffe das dieser Mensch nicht gleich des Landesverrats beschuldigt wird,doch könnte es sein,das Er einfach nur die Defizite Griechenlands offen zu Tage legt.
Und bitte macht ihn net gleich zum Buhhmann der Nation...


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So stumm hab ich Euch noch nie erlebt,vor allem seit Ihr zwei eher die Intellektuellen Hellenen im Forum...

Das ist schon das dritte mal, dass du diesen überalteten Artikel postest. Der ist aus 2010 oder so. Schau mal heute auf dieses Land.
 
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