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Massaker in Pariser Zeitungsredaktion: 12 Tote

Ja, weil du diesen Scheiss den du von dir gibst auch wirklich glaubst. Wundert mich überhaupt nicht.

Erst soll ich Juden beschuldigt und beleidigt haben, dann soll ich relativiert haben, dabei habe ich nur 1-2 Sätze über die Opfer geschrieben und wenn ich sie erwähnte auch schrieb, dass es nicht gerechtfertigt ist Menschen wegen Karikaturen zu töten. Aber sowas übersieht man leicht, wenn ich gleichzeitig schreibe, dass man solche Karikaturen lassen sollte.

Aber macht nichts, der Unterschied zwischen mir und einigen hier wird sein, dass ich nachdem das Notebook aus ist, immer noch der selbe bin, während die Erwähnten dann ihre Maske fallen lassen.
 
Erst soll ich Juden beschuldigt und beleidigt haben, dann soll ich relativiert haben, dabei habe ich nur 1-2 Sätze über die Opfer geschrieben und wenn ich sie erwähnte auch schrieb, dass es nicht gerechtfertigt ist Menschen wegen Karikaturen zu töten. Aber sowas übersieht man leicht, wenn ich gleichzeitig schreibe, dass man solche Karikaturen lassen sollte.

Aber macht nichts, der Unterschied zwischen mir und einigen hier wird sein, dass ich nachdem das Notebook aus ist, immer noch der selbe bin, während die Erwähnten dann ihre Maske fallen lassen.

Ein kranker Spinner?
 
Ok, bevor ich schlafen gehe, hier ein Post zur Beruhigung. Wir tragen schließlich alle Verantwortung, so auch ich.


"Für den autoritären Charakter gibt es sozusagen zwei verschiedene Geschlechter: die Mächtigen und die Machtlosen. Seine Liebe, seine Bewunderung und seine Bereitschaft zur Unterwerfung werden automatisch von der Macht geweckt, ganz gleich, ob es sich dabei um eine Person oder eine Institution handelt. Die Macht fasziniert ihn, nicht weil sie vielleicht irgendwelche speziellen Werte repräsentiert, sondern schlicht die Macht. Genauso automatisch, wie seine 'Liebe' durch Macht geweckt wird, wecken machtlose Menschen oder Institutionen seine Verachtung. Allein schon der Anblick eines machtlosen Menschen erweckt in ihm den Wunsch, diesen anzugreifen, zu beherrschen und zu demütigen. Während für einen Menschen mit einem anderen Charakter der Gedanke, über einen Hilflosen herzufallen, entsetzlich wäre, fühlt sich der autoritäre Charakter um so mehr dazu angestachelt, je hilfloser sein Objekt wird" (Fromm (1941) 1984: Die Furcht vor der Freiheit, 148).



[h=1]Salem aleikum[/h]
 
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