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Massaker in Pariser Zeitungsredaktion: 12 Tote

Es tut mir leid, aber in meinem kurzen Beitrag ist es unmöglich die gesamte Problematik
zu beschreiben. In habe lediglich das Rechtsbewusstsein der sogenannten "friedliebenden
Muslime" beschrieben und ihre Haltung zu einigen Bleistiftzeichnungen.
Selbstverständlich sollte man auch auf andere Gebiete schauen und was stellen wir fest,
weltweit überall dort wo der Islam auf andere Religionsgemeinschaften trifft finden
Konflikte statt. Von China, Russland (Kaukasus), im arabischen Raum, Israel, Afrika
bis hin nach Europa ! Auch ist ein Muster zu erkennen, überall wird man unterdrückt
heisst es, Terroranschläge weltweit sind die Folge, soziale Unruhen...usw. über
Eigenverantwortung wird nicht nachgedacht und Selbstkritik lässt die mohamedanische
Religion gar nicht zu.
Selbstverständlich führen solche Denkstrukturen auch zu innermuslimischen Konflikten.
Die Ursachen für diese Konflikte irgendwelchen "geostrategischen Zielen" einiger
"westlichen" Ländern zuzuschreiben trifft das Problem nicht. Im Kern geht es um die
verschieden radikalen Auslegungen des Korans. Da ist der Westen nur ein
nützlicher Helfer - siehe Saudi Arabien, auf der einen Seite ist die USA Partner auf der
anderen werden Wahabidden und sonstige Spinner unterstützt.
Wie schon gesagt, das Hilft die Schuld auf andere zu schieben und verhindert die Selbstkritik.


^^

Pozdrav
Baba


Gut Baba Jula, du sagst, das es kein alleiniger "Muslimischer Konflikt" ist, sondern ein Konflikt, an dem alle Länder beteiligt sind. Das ist ja schon etwas differenzierter.
Jetzt sind wir da ja schon ein Stückchen weiter.
Wieso trifft es das Problem nicht, bei geostrategischen Zielen? Wenn diese doch Mitverursacher bzw. Hauptverursacher von Bürgerkriegen und größer ausbrechenden Kriegen (Länderübergreifend) sind. Wenn diese Ziele beinhalten, dass der Westen andere Länder überfällt, was Fakt ist. Wenn es dazu führt, dass allein im Irak dieser Krieg bis zu 1 Million Toter Irakis gefordert hat. Krieg ist halt eben das größte Verbrechen was Menschen anderen Menschen antun können. Ich würde behaupten, das trifft das Problem absolut.
 
Das ist höchstens das Bild, dass dir manche Medien suggerieren. Terrorismus und Konflikte haben per se aber nichts mit dem Islam zu tun. Wie erklärst du dir sonst z.B. Mexicos Lage, oder die Lage vieler anderer Lateinamerikanischen Staaten. Sind dort auch vorsätzlich die "bösen" Muslime am Werk? Dort herrscht in einigen Gebieten genau so Mord und Totschlag wie z.B. in Syrien, das lässt sich keineswegs mit Religion erklären, sondern viel eher mit dem geringen Wohlstand bzw. dem allgemein niedrigen Lebensstandard dort.

Kein Mensch dieser Welt würde massive Gewalt sowie Hass befürworten und sein Leben für irgendeine Terror-Organisation verschenken, wenn dieser nicht massiv frustriert ist mit seinem Leben (so wie die 3 Attentäter in Frankreich) oder aber in völliger Armut sein ganzes Leben lang verwahrlosen musste. Ein niedriger Bildungsstand tut dann sein übriges, und schon hast du Menschen, die für eine radikale und extremistische Doktrin mehr als nur empfänglich sind.

Unter solchen Umständen bekommst du dann deine radikalen Islamisten die ihr Kalifat errichten wollen und dabei skrupellos über Leichen gehen, oder aber einfach nur den Westen terrorisieren, in dem sie zwar aufgewachsen sind, aber nie richtig hinein integriert wurden.

Man kann es drehen und wenden wie man will, aber es haut nicht komplett hin den Islam selbst dafür verantwortlich zu machen. Es ist der Mensch selbst, der die Verantwortung darüber trägt was er aus einer Religion macht. Ich kann z.B. ein Messer friedlich dazu benutzen um Äpfel zu schneiden, oder aber ich benutze es um anderen die Kehle durchzuschneiden. Im zweiten Fall würdest du aber nicht dem Messer die Schuld dafür geben, dass jemand getötet wurde. Ähnlich verhält es sich mit dem Islam.


Du solltest zwischen politischen und den religiös motivierten Konflikten unterscheiden.
Soweit ich weiss handelt es sich in Mexiko um einen Konflikt mit irgendwelchen Drogenbanden.
Welchen Sinn der Vergleich mit dem muslimischen Terror hat....ist nicht ganz ersichtlich.

Im Grunde ist dein Beitrag eine Weigerung sich kritisch mit dem Islam auseinander zu
setzen.
Die Attentäter vom 11.09. stammten teilweise aus finanziell gut gestellten Familien.
Auch wird der Terror von reichen Muslimen finanziert. Von daher stellt sich die Frage
ob eine Erhöhung des "Lebensstandartes" eine Veränderung der Denkstrukturen
bewirken würde.

Auch die Frage muss man sich gefallen lassen, warum ausgerechnet Muslime sich schwerlich
in die Gastländer integrieren. Will man die Schuld wieder einmal auf die Gastländer schieben ?
Überall auf dem Planeten gibt es Chinesen, oder orthodoxe Christen, katholische usw.
gibt es von dieser Seiten irgendwelchen ( religiös motivierten ) Terror in den Gastländern ?
Versuch mal darauf Antworten zu finden....



Baba: Im Kern geht es um die verschieden radikalen Auslegungen des Korans. Da ist der Westen nur ein nützlicher Helfer - siehe Saudi Arabien...

Im Prinzip stimme ich Dir zu, aber es gibt wohl viele Auslegungen des Korans, und davon sind die wenigsten radikal.


Definition radikal ?

also für mich ist bereits radikal, wenn die Auslegung die Werte anderer Kulturkreise nicht respektiert !

Pozdrav
Baba
 
Es tut mir leid, aber in meinem kurzen Beitrag ist es unmöglich die gesamte Problematik
zu beschreiben. In habe lediglich das Rechtsbewusstsein der sogenannten "friedliebenden
Muslime" beschrieben und ihre Haltung zu einigen Bleistiftzeichnungen.
Selbstverständlich sollte man auch auf andere Gebiete schauen und was stellen wir fest,
weltweit überall dort wo der Islam auf andere Religionsgemeinschaften trifft finden
Konflikte statt.
Von China, Russland (Kaukasus), im arabischen Raum, Israel, Afrika
bis hin nach Europa ! Auch ist ein Muster zu erkennen, überall wird man unterdrückt
heisst es, Terroranschläge weltweit sind die Folge, soziale Unruhen...usw. über
Eigenverantwortung wird nicht nachgedacht und Selbstkritik lässt die mohamedanische
Religion gar nicht zu.
Selbstverständlich führen solche Denkstrukturen auch zu innermuslimischen Konflikten.
Die Ursachen für diese Konflikte irgendwelchen "geostrategischen Zielen" einiger
"westlichen" Ländern zuzuschreiben trifft das Problem nicht. Im Kern geht es um die
verschieden radikalen Auslegungen des Korans. Da ist der Westen nur ein
nützlicher Helfer - siehe Saudi Arabien, auf der einen Seite ist die USA Partner auf der
anderen werden Wahabidden und sonstige Spinner unterstützt.
Wie schon gesagt, das Hilft die Schuld auf andere zu schieben und verhindert die Selbstkritik.


^^

Pozdrav
Baba


Typisches Cetnik-Gelaber.
Fahr nach Albanien, Kosovo, Bosnien dort findest du keine religiösen Konflikte

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Konflike findest du in den oben genannten Ländern komischerweise nur dort wo die Serben leben aber immer schön mit dem Finger auf andere Zeigen. Das konntet ihr schon immer am besten.
 
Gut Baba Jula, du sagst, das es kein alleiniger "Muslimischer Konflikt" ist, sondern ein Konflikt, an dem alle Länder beteiligt sind. Das ist ja schon etwas differenzierter.
Jetzt sind wir da ja schon ein Stückchen weiter.
Wieso trifft es das Problem nicht, bei geostrategischen Zielen? Wenn diese doch Mitverursacher bzw. Hauptverursacher von Bürgerkriegen und größer ausbrechenden Kriegen (Länderübergreifend) sind. Wenn diese Ziele beinhalten, dass der Westen andere Länder überfällt, was Fakt ist. Wenn es dazu führt, dass allein im Irak dieser Krieg bis zu 1 Million Toter Irakis gefordert hat. Krieg ist halt eben das größte Verbrechen was Menschen anderen Menschen antun können. Ich würde behaupten, das trifft das Problem absolut.

falls du es nicht bemerkst. du argumentierst wie ein Islamist ^^
Du sprichst bestimmte Länder an, aber es ist eine naive Vereinfachung den USA und
Israel die Schuld zuzuschieben. So mächtig sind die gar nicht...
aber genau diese "Argumentation" verhindert jedes Nachdenken über Eigenverantwortung.
Beispiel Paris, dort erschiessen Terroristen harmlose Zivilisten, und wer ist Opfer ?
die "friedliebenden Muslime" ^^

Pozdrav
Baba
 
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