Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Mazedonien - Rückkehr der UCK?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hier eine Liste von einem AW-User, die zeigen soll wie und wo die Mazedonier uns diskriminieren:


- Obwohl Mazedonien als multiethnisch gilt, bezeichnet uns die maz. Politik als Minderheit, gegen die Verfassung.

- Es gibt keine korrekten/konkreten Zahlen über die Albaner in MK.

- Die Albaner erhalten 5% vom Staatsbudget, zahlen jedoch 30% ein.

- Die albanische Diaspora hält den Dinar aufrecht durch Geldüberweisungen, doch weder im Finanzministerium (3%) noch in der Zentralbank arbeiten Albaner genügend.

- Wir werden als "Ausländer" bezeichnet -> siehe Enzyklopädie.

- Die Uni Tetova hat im Vergleich zur Uni Stip (mazedonisch) einen Viertel an Budget, beherbergt jedoch doppelt soviel Studenten.

- Von Shkupi nach Tetovo (ca. 50km) muss man 4 Mal die Autobahngebühr zahlen, die Strecke wird hauptsächlich von Albanern befahren. Von Shkup nach Gjevgjeli, hauptsächlich mazedonisches Gebiet und 200km lang, zahlt man 2 Mal.

- Mutter Teresa wird nicht als Albanerin bezeichnets, sondern als Mazedonierin.

- Die Albaner sind absolut untervertreten in der Regierung, ausserdem spielen wir keine Rolle in der Aussenpolitik, Geldpolitik und sonstigen Schlüsselfunktionen im Staat.

- Es wurde nie richtig geklärt wo die orthodoxen und katholischen Albaner in Mazedonien sind... heute meist assimiliert oder nach Kroatien abgeschoben.

- Investitionen in albansichen Gebieten sind rar, so z.B. sind die Strassen in meinem Dorf aus dem Jahre 1964, in vielen anderen Dörfern auch.

- Die ehem. UCK-Kämpfer erhalten keine Rente, obwohl sie teilweise nicht mehr in der Lage sind ihre Familien zu ernähren.

- In Tetovo (ca. 95% albanisch) sind die meisten Mitarbeiter im Gericht Mazedonier, so auch in anderen Institutionen.

- Das Ohrider Abkommen wird nicht umgesetzt.

- Man zwingt neuerdings Kinder ab der ersten Klasse mazedonisch zu lernen, zurzeit wird dies bojkotiert.

- Albanische Geschichtsbücher und andere Schulbücher werden von Mazedoniern geschrieben, teilweise sind halbe Büch in türkischer Sprache, womit die Albaner nichts anfangen können und so ein Teil an Bildung fehlt.

- Von den EU-Geldern für Mazedonien fliesst NICHTS in die albanischen Gebiete.

- Die Zweisprachigkeit wird nicht akzeptiert.

- Man machte ein Gesetz das vorsah nur mazedonische Eltern zu subventionieren für ihre Kinder, nach dem dies angeklagt wurde und als verfassungswidrig galt, erhalten albanische Eltern trotzdem kein Kindergeld.

- Shkupi wird "de-albanisiert", Investitionen gibt es nur auf der mazedonischen Seite.

- Auf dem Haus Mutter Teresas sollte eine orthodoxe Kirche gebaut werden, obwohl sie katholisch war. Die Wurzeln der Bojaxhius verschwinden aus dem Zentrum.

- Obwohl Staat und Kirche getrennt sind, werden orthodoxe Kirchen vom Staat subventioniert.

- Bewusst wird die Bildung der Albaner manipuliert.

- Die Geschichtsschreibung hat nie den Fall der Ermordung von tausenden Albanern in Tetovo im Jahre 1944 bei der Tabakfabrik aufgedeckt. Tausende Knochen wurden gefunden.

- Albanisch wird nur von albanischen Parlamentariern gesprochen, bleibt in den Ministerien jedoch fern.

- Mazedonien gewährt Albanien keine Hilfe bei den jetzigen Überflutungen und reguliert auch nicht den Abfluss genügend in den Ohridsee, was die Überschwemmung in AL nur noch verschlimmert.

- Keine diplomatischen Beziehungen mit KS, obwohl sie KS anerkannt haben, auf einigen maz. Karten gibt es KS nicht.

- Arrogantes Verhalten gegenüber KS, keine Einladung an Sejdiu.

- Ohrid wurde vollständig "de-albanisiert"

- Mazedonien verfolgte stets die Politik der Türkisierung der Albaner, statt Schulen wurden Moscheen gebaut, in der Teilrepublik Mazedonien im ehem. Jugoslawien war türkisch Amtssprache, Albanisch nicht. Zwangstürkisierung!

- Erniedrigendes stundenlanges Warten an der Grenze für Diaspora Albaner.

- Nicht Anerkennung der Überweisungen in Höhe von mehreren Millionen Dollar von der albanischen Diaspora.

- Von der Privatisierung haben die Albaner nichts erhalten.

- Früher wurden die Stromkosten der Mazedonier auf die Albaner umgewälzt, was viele nicht wissen.

- Übermässige Kontrollen in albanischen Gebieten, um viele Bussen zu erteilen, besonders in Ferienzeiten.

- Bau einer orthodoxen Kirche in "Kodra Diellit".

- De-Albanisierung von Manastir, einen der wichtigsten Orte für uns Albaner.

- Ungerechte Komunalverteilung, z.B. gibt es albanische Komunen mit über 30'000 Einwohnern und mazedonische Komunen mit nur 2'000 Leuten, auf Basis hiervon werden einige Wahlen veranstaltet.

usw.


Tja,wenn das alles so ist,wie du hier schreibst,dann bleibt nur eine Möglichkeit.
 
Hart Tatsachen, die ein Fyromer nicht ertragen kann.
Der EU-Botschafter in Shkup hat die mazedonische Regierung aufgefordert Ohrid-Abkommen zügiger umzusetzen.

Das dies keine Tatsachen sind habe ich bei einigen Punkten deutlich gezeigt, alles andere liegt bei der Minderheit, gefällt es euch - integriert euch seid meine Nachbarn, gefällt es euch nicht - Albanien ist gleich hinter Shara, Kosovo daneben...
 
Ich sehe eine schwarze Zukunft wenn das so weitergeht. Ich möchte keine Kriege mehr, eine diplomatische Lösung muss her.

Kompromisse sollten geschaffen werden.
 
Лудиот;1793789 schrieb:
Das dies keine Tatsachen sind habe ich bei einigen Punkten deutlich gezeigt, alles andere liegt bei der Minderheit, gefällt es euch - integriert euch seid meine Nachbarn, gefällt es euch nicht - Albanien ist gleich hinter Shara, Kosovo daneben...

du machst es dir zu einfach.
die albaner sind in fyrom bestens integriert.das problem liegt dem fyrom, die denken fyrom gehöre nur ihnen.sie vergessen dabei dass fyrom uralter albanisches land ist und somit die albaner in diesem gebiet ein auchtones volk ist.

geht ihr doch in eurer angestammten heimat, der sibirischen steppe.
 
ohne nato würdet ihr immer noch im wäldchen sein und angeben wie ihr ein stück wald wo paar wildschweine rumlaufen unter eure "macht" kontrollieren könnt

ob mit nato oder ohne.
das einzige was zählt ist dass wir heute die wildschweine immer noch kontrollieren.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben