hirndominanz
PROFI-MENSCH
Mittlerweile dürften Ausländerinnen 80 oder 90 % der Prostituierten in Deutschland stellen. Zumindest aus dem osteuropäisch, postsowjetischem Raum geht man davon aus, dass ein Drittel wusste, wofür es nach DE kommt oder damit gerechnet hat. Bleiben immer noch zwei Drittel, wo man Zwangsprostitution wenigstens
befürchten muss. Eine nicht geringe Zahl!
Und Charlie, was glaubst du wie viele Frauen derart nymphomanisch veranlagt sind, dass sie wirklich "aus Spaß an der Freude" pro Monat vielleicht hundert wildfremde Männer bedienen. "Freiwilligkeit" kann sehr verschwommene Grenzen haben. Auch wenn es sicher auch genug Fälle echten Spaßes daran gibt oder jener, denen in erster Linie die Aussicht auf gutes Geld lockt.
Lilith, es ist eigentlich bekannt , dass ich als Eigentümer u.a. auch ein größeres Bordell vermiete.
Ich habe von dem "Innenleben" an sich keine Ahnung, aber doch schon einige Gespräche mit dem/den Betreibern geführt.
Der jetzige Mieter ist Landsmann.
Ich weiß aus diesen Gesprächen, dass zbs. in seinem Puff die Damen praktisch über einschlägige Medien sich einmieten (als Untermieter) und abchecken, ob man Geld machen kann.
Wenns nicht läuft gehen sie irgendwo anders hin.
Der Janni hat mir mehrmals gesagt, wenn eine Frau einmal über den Punkt kommt und es macht, wird sie nach einigen Malen nie wieder normal arbeiten wollen.
Der Grund soll sein, dass die dann feststellen, dass man nie wieder vergleichbar zbs. in 15 Minuten mehr Geld verdienen kann als sonst in mindestens einer ganzen Woche mit täglich Vollzeit usw.usw.
Ich kann nur sagen was jemand mir erzählt hat, der 35 Jahre Jahre Profi ist.
( das unabhängig der "industriellen" Ausbeutung von Frauen samt OK und anderen Kriminalitäten in diesem Bereich und seinem Umfeld)