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Mein Studentenmädchen gegen Krebs: Neues Todesopfer der Germanischen Neuen Medizin

- Daten aus 1998
- keine konkrete Krebslokalisation wird angegeben
- 2005 (Veröffentlichung) wird behauptet die 5-Jahres-Erwartngen läge bei 60% und Chemo trage nur wenig dazu bei

Kenne zwei Fälle die immer noch leben 8 und 10 Jahre danach, es is purer Zufall dass sie zu den 2% gehören. Häten ruhig Akkupunktur machen können als Alternative ...

Chemotherapie heilt mit 100% Wahrscheinlichkeit ist Gesund und hat nur Positive Eigentschaften/Effekte, Danke das du es nochmal Bestätigst..... :facepalm:




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Chemotherapie heilt mit 100% Wahrscheinlichkeit ist Gesund und hat nur Positive Eigentschaften/Effekte, Danke das du es nochmal Bestätigst..... :facepalm:

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Keiner behauptet, dass jeder durch eine Chemotherapie geheilt wird und es keine negativen Effekte gibt. Aber sie bietet immer noch die beste Chance für einen Krebskranken. Oder - noch einmal - kennst du etwa eine bessere, effektivere Behandlung?
 
Deine Statistik ist bescheiden so wie deine Groß-und Kleinschreibung. Lieber Globuli schlucken und hoffen, dass der Krebs von selbst heilt

Obrisem Dupe sa tvojom schreibung i sa tobom Pederu..... :lol:

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Keiner behauptet, dass jeder durch eine Chemotherapie geheilt wird und es keine negativen Effekte gibt. Aber sie bietet immer noch die beste Chance für einen Krebskranken. Oder - noch einmal - kennst du etwa eine bessere, effektivere Behandlung?

Ich kapier einfach nicht wie man auf die Glorreiche Idee gekommen ist Krebs mit Krebs zu bekämpfen....
 
Hatte keine Zeit mehr, du hättest fairerweise ja alles posten können:

Die Wirksamkeit einer Chemotherapie hängt sehr stark von der Art des Tumors und seinem Stadium ab. Während es sehr viele Studien zu der Wirkung spezifischer Zytostatika auf entsprechende Tumorarten gibt, existiert bisher lediglich eine einzige Metastudie, welche den Nutzen der Chemotherapie bei allen Krebsfällen untersucht. Laut ihr wird der Gesamtbeitrag adjuvant angewandter zytotoxischer Chemotherapien zur Fünf-Jahres-Überlebensrate bei Erwachsenen auf 2,3 Prozent in Australien und 2,1 Prozent in den USA geschätzt. Die Studie bestätigt jedoch auch, dass bei bestimmten Krebsarten wie z. B. Hodenkrebs, Hodgkin-Lymphomen oder Zervixkarzinomen eine adjuvant angewandte Chemotherapie eine um 10 bis 40 Prozent bessere Prognose bringt.[SUP][21][/SUP]

Die Studie wurde von australischen Onkologen stark kritisiert. Die Autoren hätten die verschiedenen Krebsarten nicht gewichtet (die Fallgruppe der Krebsarten, bei welchen die Chemotherapie schlecht wirkt und somit oft auch nicht angewendet wird, ist am größten) und es gebe methodische Mängel. Bei Anwendung sauberer Methodik würde aus dem gleichen Datenmaterial die Effektivität auf 6 Prozent über alle Fälle steigen. Außerdem wurden einige Krebsarten, welche hauptsächlich durch Chemotherapie behandelt werden (z. B. Leukämie) und wo diese Therapie sehr effektiv ist, nicht betrachtet. Überdies stammten die Daten aus den 1990er Jahren und seien folglich veraltet. Da die Wirkung einer Chemotherapie von der Art des Tumors abhängt, ist ein solcher Zusammenwurf aller Tumorarten nicht zielführend, denn er sage nichts über den Einzelfall aus.[SUP][22][/SUP][SUP][23][/SUP]

Tatsache ist, dass hochwirksame Zytostatika dazu beigetragen haben, die relative Fünf-Jahres-Überlebensrate bei bestimmten Krebsarten in den letzten 20 Jahren signifikant – mit verbesserten Prognosen im zweistelligen Prozentbereich – zu erhöhen. Dies gilt einerseits bei der adjuvanten Anwendung beispielsweise bei Brustkrebs, Hodenkrebs und Lungenkrebs, sowie andererseits bei der primären Anwendung der Chemotherapie als Mittel der ersten Wahl, wie beispielsweise bei Hodgkin-Lymphomen und Leukämie.[SUP][24][/SUP]
Du hast dir natürlich nur das rausgepickt was deine Ansichten stützt ohne das weiter zu begründen
 
Alles klar... ich frag einfach meine Nachbarin wie es mit ihrer Chemo voran geht...... oh die ist ja Tot.... ähhh lag bestimmt am wetter *hust....

das lag wahrscheinlich am fortgeschrittenem Stadium der Erkrankung und dem Vorhandensein von fernmetastasen. Sind fernmetastasen nicht mehr operabel hilft auch keine Chemotherapie mehr. Ist das der Fall wird Palliativ behandelt ist eine Open möglich und die tumoren werden komplett entfernt dann ist es eine adjuvante Chemotherapie.

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Hatte keine Zeit mehr, du hättest fairerweise ja alles posten können:


Du hast dir natürlich nur das rausgepickt was deine Ansichten stützt ohne das weiter zu begründen
bei mir wurde letztes Jahr ein rektumkarzinom mit lebermetastasen diagnostiziert. Mein Chirurg meinte dass das vor 10 Jahren noch das todesurteil war. Heute kann man durch verbesserte zytostatika und neue operative Methoden selbst fortgeschrittenen Darmkrebs heilen. Vorausgesetzt die metastasen sind operabel.

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Gar nichts, deswegen sage ich ja, werden trotzdem Chemotherapien angewendet, obwohl es den Patienten nicht viel bringt und seine restliche Zeit je nachdem auch nur noch weiter verschlimmert. Ich sage ja nicht, dass jede Chemotherapie sinnlos ist. Ganz im Gegenteil, meistens machen sie vermutlich Sinn. Aber machen wir uns nichts vor, Ärzte und die gesamte Gesundheitsindustrie hat nicht nur Interesse am Wohl des Patienten, sondern möchte auch Geld verdienen, und da ist es schon denkbar, dass man Chemotherapien empfiehlt, weil man den Profit daran haben möchte, und nicht, weil es dem Patienten hilft. Auch gibt es genug Ärzte, die sehen in einem Patienten auch ein Versuchskaninchen. Eine alte Klassenkameradin hatte in ihrer Kindheit eine extrem seltene Tumorart. Um diesen Fall haben sich Spitzenärzte aus der ganzen Welt gestritten. Allerdings nicht, weil sie das Kind unbedingt gesund machen wollten, sondern, weil sie alle ihre eigenen Therapien an ihr ausprobieren wollten.

wenn gutes Zureden gegen Krebs hilft und dabei auch nix kostet wieso zahlen die Krankenkassen dann die chemos? Ein Daimler darf gerne 50000 Euro kosten aber die pharmakonzerne sollten ihre Produkte umsonst abgeben.

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Warum spielst du dich ständig als das Qualitätssiegel des Forum auf? Du hast absolut nichts drauf. Jedes mal wenn du dich an inhaltlichen Beiträgen versuchst zeigst nur deine Dummheit, geringe Lebenserfahrung und niedrigen Bildungsgrad. Du internetsüchtiger Versager.

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Eine OP bedeutet auch den Körper aufschneiden und Vollnarkose, was beides nicht gerade gesund ist. Ops an sich sind trotzdem oftmals angebracht. Ich sehe das eher so: Ein Zahnarzt will auch ständig Zahnfüllungen usw. Verteilen, obwohl nicht immer nötig. Und andere Ärzte sind prinzipiell ähnlich gestrickt. Deswegen sollte man als Patient nicht seinem Arzt einfach blind vertrauen. Das bedeutet aber auch nicht, dass man ärztlichen Rat grundsätzlich ablehnt.

ein guter Arzt wird das Unternehmen was notwendig ist. Im tumorzentrum wo ich meine chemos bekommen habe war z.b ca. 75-jähriger Patient mit darmtumor und 3 lebermetastasen der nicht operiert wurde weil in seinem Alter die Gefahr besteht das er die Op nicht überlebt. Ich hingegen, noch keine 40, mit 14 lebermetastasen wurde erfolgreich operiert und keine 14 Tage später war ich auch schon wieder zuhause.

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Du hast natürlich Recht, so eine Strahlentherapie ist nicht ohne und zumeist mit viel Leid verbunden.
Ich habe gesehen, was so eine Strahlentherapie mit Menschen anrichtet, du wahrscheinlich auch.



was für leid denn?

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Würde man? Oder Würde man nach einer anderen Lösung suchen? Einer die mir vielleicht nun ja... Heilung verspricht z.b?? und nicht ein paar monate noch mehr schmerzen und noch mehr unnötigem leid?

so ein echte Alternative wünschen sich die Krankenkassen auch. Aber es gibt sie leider nicht.
 
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