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"Mit dem Islam kann es keinen Frieden geben?"

Soweit ich weiß haben die meisten Deutschen euch als Satan angesehen :lol:
Luther zum Beispiel...
Die Menschen sind wegen andauernden Krieg geflohen. Das osmanische Reich versicherte besseren Schutz allein durch seine Größe...

Das Schenkenbuch

Ob der Koran von Ewigkeit sei

Ob der Koran von Ewigkeit sei?
Darnach frag ich nicht!
Ob der Koran geschaffen sei?
Das weiß ich nicht!
Daß er das Buch der Bücher sei,
Glaub ich aus Mosleminen-Pflicht.


Buch der Sprüche


Närrisch, daß jeder in seinem Falle
Seine besondere Meinung preist!
Wenn Islam "Gott ergeben" heißt,
In Islam leben und sterben wir alle.


Buch der Parabeln


Vom Himmel steigend Jesus bracht'


Vom Himmel steigend Jesus bracht'
Des Evangeliums ewige Schrift,
Den Jüngern las er sie Tag und Nacht,
Ein göttlich Wort, es wirkt und trifft.
Er stieg zurück, nahm's wieder mit;
Sie aber hatten's gut gefühlt,
Und jeder schrieb, so Schritt für Schritt,
Wie er's in seinem Sinn behielt,
Verschieden. Es hat nichts zu bedeuten:
Sie hatten nicht gleiche Fähigkeiten;
Doch damit können sich die Christen
Bis zu dem Jüngsten Tage fristen.


Johann Wolfgang von Goethe​
 
Dagegen steht die Meinungsfreiheit und ich sehe nicht, wo die Aussage "Im Islam kann es keinen Frieden geben" was anderes als eine Meinung/Kritik ist. Diese Aussage führt zu keiner Konsequenz und hat auch nicht die Absicht dies zu tun; seine Aussage ist mit einer Karikatur vergleichbar, denn auch diese sind erlaubt.

Grundrecht Artikel 1,1:

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Artikel 4,1:

Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

Artikel 4,2:

Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet

Deutscher Bundestag: I. Die Grundrechte
 
[h=1]Koran-Suren rufen zum Mord an „Glaubensverweigerern“ auf[/h]Die Mörder von Tilmann Geske — Junge Leute um die 20 Jahre — wurden kurz nach ihrer Bluttat festgenommen. Über ihre Motive für ihr scheußliches Verbrechen sagten sie: „Wir haben das nicht für uns selbst getan, sondern für unsere Religion.“ Der Überfall sei „eine Lektion für die Feinde unserer Religion“.

Um diese Aussagen verstehen zu können, muss man den Koran und seine Hintergründe etwas kennen. TOPIC fragte einen ehemaligen Muslim und hervorragenden Kenner des Korans, der dies so erklärte:

Dem Propheten Muhammad wurde der Koran in zwei Phasen über 23 Jahre von „Allah“ mitgeteilt. Zwei Drittel des Korans entstanden in Mekka, wo Muhammad schwach war. In diesem Teil des Korans ist die Botschaft friedlich. Der Rest des Korans entstand in der Stadt Medina. in diesem Teil ist seine Botschaft brutal, weil Muhammad stark und gefürchtet war.

Der Koran ist aufgeteilt in 114 Suren, die Suren in Verse. Doch die Suren sind nicht nach ihrer Entstehungszeit angeordnet, sondern nach ihrer Länge, so dass Mekka-Suren und Medina-Suren durcheinander sortiert sind. Hierzulande verweisen Muslime gerne auf die friedlichen Mekka-Suren und versuchen, die Medina-Suren zu umschiffen. Doch, was dort steht, sollte Christen, aber auch gute Demokraten aufschrecken. Denn der Koran fordert zum Mord an Andersglaubenden auf. Geskes Mörder führten nicht ohne Grund ihre „Religion“, den Islam, als Tatmotiv an.

Wenn der Koran das Verb „katala“ mit allen seinen Ableitungen benutzt, dann heißt es: Mit derWaffe kämpfen, um zu töten. Also keine Verteidigungsstellung, sondern Angriff! „AI-Muschrek“ und die Mehrzahl „Al-Muschrikien“ bedeutet: Alle, die Allah beigesellen, d.h. etwas neben ihm gleichstellen (Gottes Sohn oder andere Götter). „Al-Kafirun“, abgeleitet vom Verb „kafara“, sagt aus: die Glaubensverweigerer, Ketzer oder die, die den islamischen Glauben ablehnen. Glaubensverweigerer sind z. B. die Leute der Schrift bzw. der Bibel.

Was mit ihnen zu tun ist, steht in Sure 9:29 unter dem Titel „Sure der Reue“: „Kämpft (Katilu = mit der Waffe, um zu töten) gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und die nicht die Religion der Wahrheit (Islam) befolgen von denjenigen, denen die Schrift (die Bibel) gegeben wurde.“

Glaubensverweigerer sind aber auch die, die an Jesus als Gottes Sohn glauben. Aufschluss darüber gibt die Sure 9:30: „Und die Juden haben gesagt: Uzair ist der Sohn Allahs. Und die Christen haben gesagt: Der Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ihr Wort mit ihren Mündern. Sie entsprechen dem Wort derjenigen, die (kafaru) vorher den Glauben verweigert haben. Allah bekämpfe („katalahorn“ = töte sie mit der Waffe) sie, weil sie als Glaubensverweigerer die Muslime betrogen haben.“ Glaubensverweigerer sind auch die, die an die Dreifaltigkeit glauben: „Tötet die Götzendiener („Al-Muschrikien“ = Trinitarier, die an die Dreifaltigkeit glauben), wo Ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf“ (Sure 9:5).

Die Strafe für alle „Glaubensverweigerer“: „Du, der Prophet! Setze dich (jahed vom Jihad) ganz ein gegen die Glaubensverweigerer (Kuffar) und die Heuchler und sei hart gegen sie, und ihre Bleibe ist die Hölle, und ganz elend ist das endgültige Sein“ (Sure 9:73).
 
Koran-Suren rufen zum Mord an „Glaubensverweigerern“ auf

Die Mörder von Tilmann Geske — Junge Leute um die 20 Jahre — wurden kurz nach ihrer Bluttat festgenommen. Über ihre Motive für ihr scheußliches Verbrechen sagten sie: „Wir haben das nicht für uns selbst getan, sondern für unsere Religion.“ Der Überfall sei „eine Lektion für die Feinde unserer Religion“.

Um diese Aussagen verstehen zu können, muss man den Koran und seine Hintergründe etwas kennen. TOPIC fragte einen ehemaligen Muslim und hervorragenden Kenner des Korans, der dies so erklärte:

Dem Propheten Muhammad wurde der Koran in zwei Phasen über 23 Jahre von „Allah“ mitgeteilt. Zwei Drittel des Korans entstanden in Mekka, wo Muhammad schwach war. In diesem Teil des Korans ist die Botschaft friedlich. Der Rest des Korans entstand in der Stadt Medina. in diesem Teil ist seine Botschaft brutal, weil Muhammad stark und gefürchtet war.

Der Koran ist aufgeteilt in 114 Suren, die Suren in Verse. Doch die Suren sind nicht nach ihrer Entstehungszeit angeordnet, sondern nach ihrer Länge, so dass Mekka-Suren und Medina-Suren durcheinander sortiert sind. Hierzulande verweisen Muslime gerne auf die friedlichen Mekka-Suren und versuchen, die Medina-Suren zu umschiffen. Doch, was dort steht, sollte Christen, aber auch gute Demokraten aufschrecken. Denn der Koran fordert zum Mord an Andersglaubenden auf. Geskes Mörder führten nicht ohne Grund ihre „Religion“, den Islam, als Tatmotiv an.

Wenn der Koran das Verb „katala“ mit allen seinen Ableitungen benutzt, dann heißt es: Mit derWaffe kämpfen, um zu töten. Also keine Verteidigungsstellung, sondern Angriff! „AI-Muschrek“ und die Mehrzahl „Al-Muschrikien“ bedeutet: Alle, die Allah beigesellen, d.h. etwas neben ihm gleichstellen (Gottes Sohn oder andere Götter). „Al-Kafirun“, abgeleitet vom Verb „kafara“, sagt aus: die Glaubensverweigerer, Ketzer oder die, die den islamischen Glauben ablehnen. Glaubensverweigerer sind z. B. die Leute der Schrift bzw. der Bibel.

Was mit ihnen zu tun ist, steht in Sure 9:29 unter dem Titel „Sure der Reue“: „Kämpft (Katilu = mit der Waffe, um zu töten) gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und die nicht die Religion der Wahrheit (Islam) befolgen von denjenigen, denen die Schrift (die Bibel) gegeben wurde.“

Glaubensverweigerer sind aber auch die, die an Jesus als Gottes Sohn glauben. Aufschluss darüber gibt die Sure 9:30: „Und die Juden haben gesagt: Uzair ist der Sohn Allahs. Und die Christen haben gesagt: Der Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ihr Wort mit ihren Mündern. Sie entsprechen dem Wort derjenigen, die (kafaru) vorher den Glauben verweigert haben. Allah bekämpfe („katalahorn“ = töte sie mit der Waffe) sie, weil sie als Glaubensverweigerer die Muslime betrogen haben.“ Glaubensverweigerer sind auch die, die an die Dreifaltigkeit glauben: „Tötet die Götzendiener („Al-Muschrikien“ = Trinitarier, die an die Dreifaltigkeit glauben), wo Ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf“ (Sure 9:5).

Die Strafe für alle „Glaubensverweigerer“: „Du, der Prophet! Setze dich (jahed vom Jihad) ganz ein gegen die Glaubensverweigerer (Kuffar) und die Heuchler und sei hart gegen sie, und ihre Bleibe ist die Hölle, und ganz elend ist das endgültige Sein“ (Sure 9:73).

Das Wort Gottes Radio :haha:

http://de.dwg-radio.net


da läuft bestimmt den ganzen tag das hier..

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Koran-Suren rufen zum Mord an „Glaubensverweigerern“ auf

nein, sondern derer Munde.... welche nichtmal ein Kapitel(9) verstehen können in einer Zeit gegen Feinde, die als erstes angefangen haben, dies bezieht sich aber nicht auf die Zukünftige wie mich und dich bzw. es sind keine Gebote und für Menschen Gesunden Verstand, eine Vergangenheit... die als Erinnerung verzeichnet wurde, was mit denen passiert, die gegen Religionsfreiheit handeln...und kriege anzetteln(Sure 9:13)

Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf der Erde sind, geglaubt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Gläubige zu werden?
Niemandem steht es zu zu glauben, es sei denn mit Gottes Erlaubnis. Und Er läßt (Seinen) Zorn auf jene herab, die ihre Vernunft (dazu) nicht gebrauchen wollen.
(10:99,100)
 
Grundrecht Artikel 1,1:



Artikel 4,1:



Artikel 4,2:



Deutscher Bundestag: I. Die Grundrechte

Das GG kennen wir alle, verlink uns doch mal zu einem Urteil, welches deine Aussagen bestätigt. Ich hab eben nachgesehen und habe viele Urteile gefunden, die genau das widerlegen, was du hier behauptest - und glaub mir, proNRW hat einige Verfahren gehabt.

Die Würde des Menschen ist nicht angegriffen, wenn ich eine Organisation kritisiere, dazu zählt auch ein Glauben. Auch stört dich niemand in der Ausübung deiner Religion mit seiner Kritik. Was du hier versuchst ist deinen Glauben über seinen Glauben zu stellen, handelst sozusagen indirekt gegen das GG.
 
Sagt mal, habt ihr einen an der Waffel oder so?

Jeder hat das Recht das Christentum/Islam/Whatever scheisse zu finden, sowas ist keine Volksverhetzung.
Da könnt ihr euch eure Paragraphen aus dem StGB in dem Arsch schieben, Kritik am Islam ist absolut gerechtfertigt und sogar angebracht.

1.gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder


Vielleicht sollte man erstmal lesen lernen bevor man mit dem StGB kommt, wäre mal ein Anfang.
 
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