Pjetër Balsha
Malësia e Madhe
ich hab ein bild von südslawe ich sollte es der agentur für arbeit in köln samt den beitrag zusenden
ich hab ein bild von südslawe ich sollte es der agentur für arbeit in köln samt den beitrag zusenden
Vielleicht war das auch nur ein reiner Provokationsbeitrag.
zeig uns mal den Penner
ich hab ein bild von südslawe ich sollte es der agentur für arbeit in köln samt den beitrag zusenden
War es bzw. ist ihm langweilig.
Ich bin ja schon seit Jahren dafür das man die Staatlich Hilfen verändert bzw. es in Zukunft nur Private Arbeitlosenversicherung gibt.
Dann würde sich was ändern.
Na ja...
Liebe Forengemeinde,
heute habe ich zur besten Zeit, wo andere Leute zur Arbeit gehen mal eine Frage an euch:
Und zwar ist vielen schon bekannt, dass ich seit Beendung der Schule von Arbeitslosengeld 2, auch besser bekannt als Hartz4, lebe.
Oft werde ich aufgrund dessen von Teilen der Bevölkerung angefeindet, oftmals auch, wie im Balkanforum, als Sozialschmarotzer bezeichnet.
Dies mag an meiner Einstellung liegen.
Ich betrachte es nicht als asozial.
Jeder Mensch, hat von Gott den freien Willen bekommen, wie er sein Leben gestaltet. Auch die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland, beinhalten keine Pflicht zur Arbeitsaufnahme.
Ich sträube mich, zu arbeiten.
Nicht, dass ich faul wäre.
Jedoch sehe ich Arbeit als modernen Sklavenhandel an.
Meine Person ist intelligent genug, um ein Hochschulstudium mit Bestnoten abzuschliessen. Allerdings sehe ich es einfach nicht ein, mich für irgendjemanden zum Affen zu machen. Ausserdem ist nun der Zug sowieso abgefahren.
Ich möchte meine Zeit frei einteilen, tun und lassen, wann ich möchte, und nicht wie ein Roboter einer sinnlosen (in meinen Augen) Tätigkeit nachgehen, die ich motivationslos ausüben würde. Meine Freiheit darf nicht durch Arbeit beschnitten werden.
Es geht mir einfach nicht in den Kopf rein, weswegen ich da mitmachen sollte. Was geht es die Bevölkerung an, wenn ich von Sozialleistungen lebe?
Wohl meine Sache, wenn ich mit 359euro Sozialhilfe, sowie der Zahlung meiner Miete von 550euro warm für eine 2 Zimmer Wohnung in einem Hochhaus in einer Wohngegend, die größtenteils von der untersten Schicht bewohnt wird, auskomme. Schliesslich kommt meine Arbeitslosigkeit auch der Allgemeinheit zu Gute, da ich mir nicht vorwerfen muss, jemandem den Arbeitsplatz wegzunehmen, der auch wirklich arbeiten möchte. Ich will niemandem den Arbeitsplatz wegnehmen, ich stelle mich hinten an, aber ganz hinten.
Auch die "Sanktionen" der Agentur für Arbeit schockieren mich nicht, alle Androhungen lassen mich kalt. In meiner 6 jährigen Arbeitslosenlaufbahn konnte ich mich mit mehreren Langzeitarbeitslosen austauschen, die teilweise seit 25 Jahren im sozialen Netz hängen. Diese Menschen gaben mir wertvolle Tipps mit auf den Weg, wie man sich sehr leicht vor diesen Schickanen drücken kann. Auch machten sie mir klar, wie ich es verhindern kann, bei einer Arbeit angenommen zu werden. Dies hilft mir sehr, diesen geringen Level der Anstrengung für Geld, zu halten. Ich arbeite höchstens schwarz!
Vorbilder aus der Öffentlichkeit sind für mich Arno Dübel und alle anderen, die auf diesem Level seit Jahrzehnten leben.
Also liebe Gemeinde, sollte jemand aufgrund seiner Einstellung zur Arbeit geächtet werden?
Seht ihr es als in Ordnung an, wenn sich ein Teil der Bevölkerung ausruht, während der Rest für die anderen mitschuftet?
Sollte nicht jeder so leben dürfen, wie er es möchte?
Mir ist klar, dass die anderen mich alimentieren.
Aber ich bin jedoch bedürftig, aus diesem Grund, steht mir das Arbeitslosengeld, sowie die Zahlung meiner Unterkunft, zu.
Ich bin dafür auch dankbar, nur leider kann ich niemals dafür was zurückgeben. :lachend:
Ich habe auch nicht vor, in den nächsten Jahrzehnten etwas daran zu ändern.
Kann es mir auch nicht vorstellen, jemals in Deutschland zu arbeiten.
Da gehe ich lieber pennen wenn die anderen zur Arbeit müssen
Eine Kürzung vom Arbeitsamt erhielt ich bisher übrigens nie.
Hab halt jeden Trick drauf. Wer arbeitet ist dumm, oder ein armer Wicht wie Cobra.
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