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Mit Tätowierungen übertritt zum Islam verhindern

Was auch immer "distanzieren" heißt. Es ist genauso Teil europäisch-christlicher Geschichte wie Inquisition, 30-jähriger Krieg, dem in Mitteleuropa jeder dritte Mensch zum Opfer fiel usw. Aber Glorifizierungen sind mir tatsächlich nicht so präsent. Vielleicht zu Unrecht. Umgekehrt kann man schon von der "Befreiung" Istanbuls, "Wir haben euch 500 Jahre gefickt" etc. lesen.

Glorifizierungen lassen sich nicht einer ganzen Nation oder Glaubensgemeinschaft zuordnen. Sie geschieht immer durch einzelne Individuen oder überschaubare Gruppen und findet in der Folge einen Anhang. Es gibt ja durchaus rechts-konservative Kreise, welche der Meinung sind, dass die Eroberungen Südamerikas und die damiteinhergehenden Völkermorde der einzig richtige Weg waren, diese "Wilden und Gottlosen" auf den richtigen Weg zu bringen. Es ist lediglich eine Frage dessen, wie etwas ausgeschlachtet wird. Momentan ist es halt der Islam, der im Fokus steht, und nicht die Kreuzzüge.
 
Was auch immer "distanzieren" heißt. Es ist genauso Teil europäisch-christlicher Geschichte wie Inquisition, 30-jähriger Krieg, dem in Mitteleuropa jeder dritte Mensch zum Opfer fiel usw. Aber Glorifizierungen sind mir tatsächlich nicht so präsent. Vielleicht zu Unrecht. Umgekehrt kann man schon von der "Befreiung" Istanbuls, "Wir haben euch 500 Jahre gefickt" etc. lesen.

Das sind so Spastis, deren IQ ihr Alter nicht überschreitet. Was das Osmanische Reich angeht, habe ich da in dem Sinne keine Gefühle bzw bin neutral. Es ist eben Geschichte. Was ich aber nicht verstehe, das ist wenn man als Bosniake das Ganze ungehemmt abfeiert und glorifiziert. Da ist vieles mit Gewalt und Druck vor sich gegangen und sich ein Revival zu wünschen bzw der Türkei/den Türken nahezu den Arsch zu küssen (die heutigen Türken können natürlich genauso wenig dafür), erscheint mir einfach paradox. Fast - überspitzt gesagt - wie ein Stockholm-Syndrom. Die damals unterdrückten haben das bestimmt nicht so toll gefunden wie diese ganzen peinlichen Internet-Diaspora-Rambos.
 
Ist mir nicht bekannt dass die Römer versucht haben durch unterschiedliche Besteuerung die Leute dazu zu bringen ihren Glauben zu wechseln und wie gesagt ich habe durchaus auch ein sehr kritisches Verhältnis zur katholischen Kirche allerdings ist mir bewusst, dass sie eine Garantie war den christlichen Glauben in Europa zu verteidigen und letztlich haben die Europäer bzw. Christen bezüglich der Kolonialisation von den Arabern und Osmanen gelernt, denn die spanische Kolonialgeschichte fand erst statt nachdem sich selbst von der Kolonialisation durch die Araber befreit hat.

Die Idee der Ausbreitung des Christentum war erst nach der Reconquista ein Thema zuvor eben nicht.

Nein, die Römer haben die Christen gleich an die Löwen verfüttert.
 
Da wir gerade von Distanzierung reden, bis heute haben sich die ehemaligen Kolonialherren nicht von ihrer Kolonialpolitik distanziert und die Völkermorde anerkannt...wer im Glashaus sitzt.
 
unnötig, menschen die tätowiert sind können trotzdem muslime werden bzw sein

Bestes Beispiel, früher:

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Heute:

Hasspredigende Heulsuse Deso Dogg - YouTube
 
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